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Susanna und die alten Männer (1) (fm:Ältere Mann/Frau, 2579 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 06 2017 Gesehen / Gelesen: 43261 / 24846 [57%] Bewertung Teil: 8.58 (48 Stimmen)
Eddy (85)

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Doppelbett im Hotelzimmer, und tippte in meinen Laptop. Der gute Eddy schien sich zu verspäten, oder ganz zu kneifen: es war schon fast 20 Minuten nach der vereinbarten Zeit.

Ich seufzte. Wenn er nicht erschiene, würde ich mir ein paar Pornos im Internet anschauen und mich selbst befriedigen. Wer nicht will, der hat schon.

Es klopfte. Ich öffnete die Tür. Draußen stand Eddy, etwas atemlos, mit einem Strauß lachsfarbener Rosen: "Entschuldige, da war eine Umleitung wegen eines Unfalls, und dann wollte ich noch die Blümchen besorgen ..." Ich schmunzelte, nahm ihm den Strauß ab und bedankte mich höflich: "Das ist sehr aufmerksam von dir. Geh bitte gleich ins Bad, lass uns nicht unnötig Zeit verlieren." Eddy schaute mich etwas irritiert an, offenbar schien ihm mein Vorpreschen etwas zu drängend, aber er fügte sich.

Er kam nackt und etwas befangen aus dem Bad. Eddy war ein Koloss, bei knapp 1,78 m wog er 117 Kilo. Er hatte eine Glatze, ein rundes, von Furchen durchzogenes Gesicht mit hellgrauen Augen, einen mächtigen Bauch, und seine starke Körperbehaarung, die sich über Brust, Bauch und Rücken erstreckte, war von heller unbestimmbarer Farbe. Unter seinem Bauch baumelte ein großer, tief hängender Hodensack, und ein weicher, mittelgroßer Penis.

Mit prüfendem Blick sah ich ihn von oben bis unten an: "Du scheinst noch nicht geil zu sein ..." "Oh - äh - doch schon ... aber ... man sieht es noch nicht ... liegt am Alter. Aber ich kann noch ..." Ich öffnete den Bindegürtel meines Bademantels, und ließ ihn provozierend langsam nach unten rutschen. Eddy wurde entzückenderweise rot, konnte aber nicht aufhören mich anzusehen. Ich stand nur da, ließ mich betrachten und rührte mich nicht. Was würde er tun?

"Und nun?" fragte ich nach einer Weile keck, als er mich immer noch unentschlossen ansah. "Darf ich dich ... anfassen ...?" "Eddy - ich dachte, wir wollten uns einen ordentlichen Fick gönnen - wie soll das gehen wenn du mich nicht berührst?!?" Er kam auf mich zu, legte mir seine weichen Hände auf die Schulter und streichelte sie. "So weiche und glatte Haut hast du ... so jung ..."

Unsicher tätschelnd und tastend berührte er meinen Oberkörper, ließ seine Hände auf meinen Titten verweilen, begann sie zu drücken und zu kneten, was mich erregte. Dann beugte er seinen Kopf herunter um an meinen Nippeln zu saugen. Ein kleiner Stromstoß fuhr durch meinen Körper und sorgte dafür, dass sich meine Möse lüstern meldete.

Eddy zog mich an seinen dicken Körper und umarmte mich. Seine Hände glitten an meinem Rücken bis zu meinem Hintern hinab: "Oh, so ein geiler ... geiler ... Arsch ...." Ich war beruhigt: Eddy praktizierte Dirty Talk, ein für mich wichtiger Aspekt beim Sex.

Ich löste mich aus Eddys Armen, kniete mich auf das Bett, beugte mich vor, und bot ihm den Anblick meiner Kehrseite. "Oh Gott, das macht einen ja verrückt, Mädchen ... ich muss dich lecken ... bleib so ..."

Und er begann auf eine ganz besondere Art zu lecken. Nicht drängend, fordernd, saugend, sondern seine Zungenspitze bewegte sich federzart tastend über die Haut meines Hinterns. Er leckte wie ein Hauch über meine Rosette, vibrierte fast ohne Druck schnell über meine nassen Mösenlippen. Es erregte mich unsäglich, ich wollte mehr spüren, mehr Zunge, mehr Haut, aber Eddy ließ sich Zeit.

Während ich mit vorgebeugtem Oberkörper leise stöhnend seine Liebkosungen genoss, grunzte er heiser, und vermutlich inzwischen stark erregt, in sich hinein. Er ging ganz in seiner geilen Tätigkeit auf, schien seine Umgebung zu vergessen.

Nach einer Weile zog er meine Arschbacken vorsichtig auseinander, und leckte intensiv meine Rosette. Dann wanderte er tiefer, und ohne dass er suchen musste, traf seine Zungenspitze meinen Kitzler mit absoluter Sicherheit. Ich stöhnte laut auf: "Ooooh machst du das guuut - hör bloß nicht auf ...!!!" "Habe ich nicht vor. Dieses herrliche Bumspfläumchen ... so süß ... so lecker ... so jung ... hmmmmm ..."

Eddys Zungenspitze leckte und tanzte über meine pralle und nasse Erbse, und ich ließ mich vollkommen in das geile Gefühl hineinfallen. Langsam und fast wie nebenbei, drang er mit seinem geschickten Lecker immer tiefer in mich ein, tastete die Innenwand meiner glitschigen Fotze ab.

Ich stöhnte laut: "Ooooh ... oooooh ... Eddy ... das ist ja schon wie ein kleiner Schwanz ...!" "Du sollst gleich einen großen Schwanz in deiner Schleimfotze spüren ... leck ihn richtig hoch - komm, mach dein Maulfötzchen auf ..."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen: ich drehte mich um, griff nach Eddys leicht geschwollenem Schwanz und sagte: "Aus diesem weichem Pinsel werde ich eine richtig harte Zuckerstange machen ..." Ich steckte meine Zunge weit raus, tastete sein Eichelköpfchen ab und sorgte dafür, dass Eddy genau sehen konnte was ich mit seinem geilen Dicken da trieb.

Dabei sah ich Eddy tief in die Augen, erweckte den Eindruck ihn geradezu anzubeten, was seine Lust offenbar noch mehr anfeuerte. Dann saugte ich seinen Nillenkopf ein, spürte ein Spermatröpfchen, saugte es ab und schluckte ganz demonstrativ.

Ich ließ das beinahe harte Glied aus meinem Munde rutschen und sagte mit gespielter Naivität und scheinbar enttäuscht: "Oh - ich habe Sperma geschmeckt, du bist doch nicht schon gekommen? Ich wollte doch noch richtig von dir gefickt werden ...!"

Eddy war außer Atem: "Nein nein du Süße - ich kann noch lange ... bin ganz schön leistungsfähig ... ich werde es dir richtig gut besorgen, aber jetzt ... lutsch ihn weiter ... komm du geile süße Sau ..." Ich unterdrückte meine Amüsiertheit - offenbar hielt sich Eddy für schlicht unschlagbar und war der Meinung, dass ich tatsächlich naiv genug war und nicht bemerkt hatte, dass er lediglich einen ersten Wermutstropfen in meinem Mund platziert hatte.

Aber egal, er schien - wie viele Männer übrigens - gerne betrogen werden zu wollen, also gönnte ich ihm den Spaß und spielte ein bisschen die Unschuld. Wobei ich natürlich zugeben muss, dass das Spiel auch mich ordentlich anheizte, ich hatte meinen Spaß.

Nachdem ich Eddys Pinsel ordentlich geleckt, gesaugt und geblasen hatte, war er hart genug um in meine Grotte einzudringen. Ich war tatsächlich zum Platzen geil und legte für Eddy sogar noch eine Schippe drauf.

Ich warf mich auf das Bett zurück, spreizte weit meine Schenkel, und schrie ihn beinahe und in übertriebener Erregung an: "Eddy .... oooh komm doch ... ich will deinen Schwanz in meinem Loch spüren - - GIB IHN MIR!" Ich verdrehte die Augen, so als könnte ich kaum verhindern aus Geilheit gleich ohnmächtig zu werden, und Eddy war offenbar von diesem Theaterspiel höchst begeistert: "Du geiles kleines Ding du ... gleich wirst du eine richtig ordentliche Ladung in deine Pflaume kriegen ..."

Sein ansehnlich-steifes Schnuckelchen näherte sich meiner erregten Liebeshöhle. Er blieb auf Knien, zog mich an sich und legte meine Beine auf seine Schultern. Ich mochte diese Stellung. Sie gab mir die Möglichkeit während ich gestoßen wurde meinen Kitz zu reiben, was mich die Erregung intensiver spüren ließ.

Außerdem war sie praktisch bei Männern die einen ordentlichen Bauch hatten - ich wurde nicht erdrückt und der Schwanz kam gut in mich rein. Zudem liebte ich es zu sehen, wie die Gesichtszüge der Männer sich beim Ficken veränderten. Eddy drückte seinen harten Kolben in meine Möse, und begann sofort tief und hart zu stoßen.

Er machte mich ziemlich verrückt, und während ich ihn beim Stoßen beobachtete sah ich, dass auch er mich ansah und dabei in die Luft züngelte, so als würde er weiterhin meinen Kitzler bearbeiten. Eigentlich sah es lächerlich aus, aber es machte mich erstaunlicherweise immer geiler. Und es dauerte auch nicht lange bis eine ordentliche Orgasmus-Explosion in meinem Inneren mich laut schreien und stöhnen ließ.

Eddy brauchte offenbar noch etwas Zeit. Er stieß mich weiter, sein Bauch klatschte gleichmäßig gegen mein Fleisch, und nach fast zehn Minuten war auch er so weit. Er legte seinen Kopf zurück, öffnete seinen Mund, und ein heiseres Ächzen entwich seiner Kehle: "Aach ... aaaah ... aaaach ... ah ah ah ah auch aaaaach aaaaach ... es koooommt ... ich spriiiiitzeeeeee!"

Für's erste war der gute Eddy vollkommen erledigt. Wir legten eine Pause ein und ruhten uns aus. Trotzdem schien irgendetwas in ihm noch munter zu sein, oder es wieder zu werden.

Ich war eigentlich bedient und hatte keine Lust auf einen weiteren Ritt. Doch während wir nebeneinander lagen und uns - natürlich! - über Sex unterhielten, schien Eddys schlaffer Pimmel, auf den ich während unserer Unterhaltung meine Hand gelegt hatte, leicht zu zucken.

"Ich könnte jetzt einen Arschfick gebrauchen", sagte er. Ich sah ihn an: "Ich lasse mich nicht in den ..." "Nein, nein," unterbrach er mich, "nicht du. ICH möchte in den Arsch gefickt werden, das ist geil - dann komme ich bestimmt nochmal ..." "Ich steck dir ganz bestimmt nicht meinen Finger in den Arsch, das kannst du vergessen, Dicker ..."

Tatsächlich hatte ich noch nie einen Mann anal beglückt, und ich war auch nicht scharf darauf. Aber Eddy hatte, meine Abneigung kennend, für diesen Fall "vorgesorgt". Er holte aus seiner Tasche einen schwarzen Umschnalldildo und legte ihn mir an. Dann nahm er ein Gleitmittel, verteilte einen dicken Klecks auf den Silikonschwanz, und drückte mir die Flasche in die Hand: "Bitte, Susanna - tu mir den Gefallen, mach meine Rosette ordentlich nass und weich ..."

Ich beschloss ihm die Freude zu machen, denn ich war beruhigt, dass ich mich nicht in den Hintern ficken lassen, noch mit meinen Fingern in dem seinen herumstochern musste. Es war eine neue Erfahrung, und Erfahrungen wollte ich sammeln. Eddy beugte sich kniend auf dem Bett nach vorne. Er stellte die Schenkel etwas auseinander, sodass ich seinen weichen Schwanz und seinen Sack baumeln sah. Ich ließ eine ordentliche Menge Gleitmittel auf seine Rosette tropfen, und verteilte sie mit zärtlichen Fingern.

Eddy seufzte. Dann begann ich seinen Anus sanft zu massieren, und nach einigen Minuten rückte ich mit dem Dildo näher und stupste das willige Arschloch vorsichtig an.

Offenbar war ich auf dem richtigen Weg, denn Eddy begann leise zu stöhnen: "Steck ihn mir rein, du kleine Sex-Hexe, du Süße ... duuuu ..." Langsam schob ich den Kunstschwanz drei, vier Zentimeter in den lüsternen Altmännerarsch, ließ ihn einen Moment dort verweilen, kreiste ein wenig, und dann ging ich etwas tiefer und wiederholte das Spiel. Als ich ihn bis zum Anschlag hineingeschoben hatte, begann ich zu stoßen, nicht zu schnell und nicht zu hart.

Ich hoffte, Eddy würde mir sagen wie es ihm gefiel, aber außer dass er inzwischen seinen Penis wichste und lüstern keuchte, war nichts von ihm zu hören.

Allmählich wurde ich mutiger und erhöhte die Tiefe und die Schnelligkeit meiner Stöße: "Na, Dicker? Gefällt dir das du geiler Bock? Spürst du wie ich dich in dein Arschloch ficke? Ich bin ganz tief in dir, du Lustmolch ..." Mein Dirty Talk und meine Stöße verfehlten ihre Wirkung nicht: obwohl Eddy keinen vollkommen Steifen mehr bekam, überwältigte ihn ein Orgasmus, den er ungehemmt hinausstöhnte.

Als ich den Strapon ablegte und zwischen meine Beine griff merkte ich, dass ich nass war - nass und erregt. Ich legte mich aufs Bett, spreizte meine Schenkel, und bot Eddy meine nasse Pflaume an: "So, Dicker, das hast du jetzt davon, der Ritt hat mich geil gemacht. Nun sorg dafür, dass es mir ich einmal kommt!"

Eddy war zwar erschöpft, ich sah es ihm an, aber dennoch legte er sich bequem zwischen meine Beine und leckte gekonnt meine Möse. Nach zwanzig Minuten hatte er es geschafft: ich genoss stöhnend meinen zweiten Höhepunkt.

Wir lagen nebeneinander und ich sah auf die Uhr: es waren viereinhalb Stunden vergangen. Viereinhalb Stunden guter Sex.

Ich war zufrieden und Eddy offensichtlich auch. Er strahlte mich an: "Du bist eine wunderbare Frau - so richtig zum verlieben ..." In meinem Inneren schrillte eine Alarmglocke - verlieben? Bloß nicht!

Ich beschloss, dass auch Eddy ein Kandidat war, der wieder seiner Wege gehen musste, ohne eine Chance auf ein weiteres Sextreffen. Gefühle machten alles zu kompliziert.

Bye bye, Eddy, mein dicker geiler Bock, du weißt es zwar noch nicht, aber danke, das war's!

> FORTSETZUNG FOLGT <



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