Die neuen Nachbarn (das beste Gleitmittel) (fm:Anal, 3543 Wörter) [13/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2017 | Gesehen / Gelesen: 19988 / 13961 [70%] | Bewertung Teil: 9.72 (81 Stimmen) |
Brigitte wird von ihren Gefühlen und aufgestanden Gelüsten derart hemmungslos überrollt, dass Richard genau fühlt, sich auch den letzten Schritt mit ihr wagen zu können |
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dann begann, die Nässe der anderen Männer in ihren anderen Spalt zu streifen. So gezielt in die Mulde zwischen ihre Pobacken, dass sie dennoch fast nicht glauben konnte, dass er das wohl plante, was sie ihrem Mann ja gerade mal durch Irrtum eher kurz erlaubt, sonst aber quasi natürlich verweigert hatte. Es ging nicht, viel zu dick, viel zu ... sie stammelte vor sich hin, halb in dieser Zwischenwelt von unglaublicher Erregung, totaler Müdigkeit und immer noch mehr als einem Funken von unvorstellbarer Erregung.
Adrenalin pur floss in ihren Adern, wie sie am Bett hingestreckt lag, nackt auf ihrem Bauch, eine nasse Lacke zwischen ihren Schenkeln und ihr Gesicht klebend und verschmiert, dass die eintrocknenden Stellen zu spannen begannen als hätte sie eine Maske auf.
Brigitte war zu geil, sie war zu erregt, zu müde und doch zugleich zu schamhaft, als dass sie irgendeinen ganz exakten Hinweis gewagt hätte, von wegen vom falschen Loch zu sprechen. Vom verbotenen, vom Tabu, von ... einfach von der Unmöglichkeit dessen, was in seinen Gedanken ganz offenbar noch vorschwebte. Sein Frau Nora ließ das alles dem Anschein nach zu. Das hatte sie selbst ja schon alleine anhand der Beschriftung der Tube im Schlafzimmer gelesen. Gleitcreme, aber spezieller Natur eben, wasserlösliche Basis und für ... sie schrie kurz auf, aber das war eher erregend für Richard als denn gar abstoßend.
Gleitcreme ANAL - einfach unvorstellbar, das in ihrem Kästchen gesehen zu haben. Vollkommen griffbereit neben den Dildos und den Vibratoren und eben dem dicken schwarzen Umschnallpenis, wo sie immer noch nicht recht sicher war, wofür der wirklich verwendet werden sollte.
Dass Richard so erregt war, erneut eine derartige Härte aufbringen konnte, nachdem er doch vorhin schon zwei Mal über die ganze Zeit hinweg in ihr abgespritzt hatte, konnte sie gar nicht als Verwunderung abtun.
Sie selbst wusste nicht, wie viele Orgasmen sie selbst an die Grenzen der Leistungsfähigkeit heran gebracht hatten, schon vorhin, wie ja auch noch andere sich an ihr vergnügt hatten und sie die Binde um die Augen trug. Unvorstellbar, dass sie im tiefen Inneren noch immer nicht genug hatte, wie auch immer das hier nur enden konnte.
Sie hätte doch sagen können, dass es Stefan bei ihr schon versucht oder sogar getan hatte. Sie hätte im Gegenteil auch behaupten können, dass sie es total ablehnte, was der Wahrheit doch um vieles näher kam.
Sie hätte lügen können, wo sie aber zu ahnen begann, dass die beiden Ehemänner sich vermutlich auch über diese Praktiken ausgetauscht hatten, so wie sie ja von Nora mehr als nur einiges darüber wusste, was Richard mit ihr denn am liebsten machte. Was Nora ihr da so gesagt hatte, auf was er denn ganz besonders stand ... und da zählte diese Praktik aus seiner Sicht her wie der krönende und finale Abschluss dazu.
Unvorstellbar!
Und das, sie wusste es, stand ihr bevor.
Und Brigitte hätte ja sagen können, dass Stefan längst nicht so tief in sie eingedrungen war, wie er selbst dabei gedacht hatte. Und dass er zwar den ersten Widerstand quasi in ihr gebrochen hatte, dann aber in seiner Geilheit und Gier viel zu früh gekommen war, um vollends in sie einzudringen. Und dass sie ... de facto also ... nicht sonderlich berührt und schon gar nicht erfahren dort hinten war.
Sie hätte auch sagen können, dass Stefan bei weitem vor allem nicht so dick bestückt war und ... sie wusste von alledem aber schon seine Antwort oder Reaktion.
Es hätte ihn nur noch mehr aufgegeilt, es ihr dann erst recht dort zu besorgen, erst recht letztlich der wirklich erste zu sein und ... er hätte das getan, was er ohnedies schon die ganze Zeit versuchte: sie streicheln, sie beruhigen, ihr zureden, sanft zu ihr sein, wo doch auch er wusste, dass es ohne diesen gewissen Grad an Gewalt und gewissem Schmerz gar nicht gehen würde.
Und genau das war der Zwiespalt, der sie marterte und aus ihren stets darum kreisenden Gedanken heraus nicht los ließ. Es würde weh tun und sie hatte Angst. Es war eigentlich pervers, aber es war so neu und doch auch verlockend, es von einem vollkommen erfahrenen geilen Mann besorgt zu bekommen ... es war verboten in dieser Hinsicht und doch so erlaubt, pochender Widerspruch !
Sie zitterte, sie erbebte, als er begann, ihren Muskel langsam zu überwinden, mit dem Finger zuerst, jede Menge an Säften aus ihr schürfend, welche bis jetzt in ihre glucksende Muschel gespritzt worden waren. Brigitte biss sich auf die Lippen, sie hechelte, sie jaulte, sie jammerte, sie weinte in sich hinein, selbst wenn es nicht wirklich weh tat, wie er sie vorbereitete und schmierte. Selbst wenn sie fühlte, wie sein Finger so geschmeidig dort in ihren Hintereingang eindrang, wo sie es immer verboten hatte, ja selbst im Gedanken verweigert.
Und sie weinte erst dann, hemmungslos fast, von Schmerz zuerst getrieben und dann von Lust, wie er etwas anderes zwischen ihre Backen trieb. Weich an der Spitze, schwammig und dann die volle Härte, wie er sich in sie hinein pfählte in ihre letzte Intimität, die sie nicht preiszugeben gedacht hätte.
War ihr Mann fast noch schüchtern, vorsichtig vorgegangen, dass sie vor Angst geplatzt wäre, bis er vor Erregung schon nach ein paar Mal hin und her sie erlöst hatte, so agierte Richard anders.
Vollkommen anders.
Ein sanfter Liebhaber zuerst, wie er sie einlullte, während sie jammerte und weinte und sich selbst wohl verfluchte, ihm auch das zu gestatten. Wie sie all das als den besten Beweis dafür empfand, dass die kleinen Sünden wohl sofort gestraft wurden, während sich ihr geschundener Muskel langsam öffnete und ihr Darm sich daran gewöhnte, auf komplett falsche Art und Weise gefüllt und entlastet zu werden.
Ihre Finger, von ihm selbst auf ihre Pobacken zurückgeführt und in das eigene feste Fleisch hinein gekrallt. Wie er ihr auftrug, sich zu öffnen, sich ihm preis zugeben, ihre Backen auseinander zu ziehen, auf dass er leichter in sie eindringen konnte.
Diese Erniedrigung und was er ihr auftrug und wie er ihr das sagte, zu tun, sich zu öffnen, sich ihm dort ihm preis zu geben.
Ein »spreiz deinen geilen Arsch» war noch fast das geringste an Befehlen, das sie wie in Trance vernahm und dann auch noch ohne Widerspruch befolgte.
Wie verrückt und wie ... sie wagte sich gar nicht zu denken, wie erregend dann doch auch, das befohlen zu bekommen. Fast schon genötigt dazu, verbal und erniedrigt und auch physisch dort gedehnt, geweitet, gequält.
Welche Worte er ihr an den Kopf warf - erniedrigend. Unvorstellbar, dass sie nicht aufstand und ihm eine knallte, so heftig schimpfte er sie: Nutte war noch mild und Arsch bald wie ein Loblied auf das, was sie ihm in totalster Hingabe offenbarte.
Private Fickschlampe, die sie für ihn war, hörig und bereit, ihm alles zu geben, was er von ihr verlangte.
Wahnsinn, was er von ihr verlangte, sich wünschte, sich ausdachte ... und sie ihm gab, ihm gewährte, ihn an ihr vollziehen ließ.
Wahnsinn, dass sie das machte, bestrebt direkt, dadurch seine Geilheit zu fördern. Sein Lob zu hören, selbst wenn es ihr in Worten erteilt wurde, dass sie sich zum Heulen fühlte, so wurde sie von ihm sodomisiert.
Wahnsinn, dass sie ihm das überhaupt erlaubte.
Und Wahnsinn erst recht, dass sie dadurch erregt wurde, wie er mit ihr umging. Nicht sanft, nicht zart, sondern bald schon an der Grenze dessen, was sie tolerieren konnte. Und doch - sie wusste, anders hätte sie es wohl nicht ertragen und ihm dulden können, so wie er sie dehnte, fast zerriss vom süßlichen Schmerz der Dehnung her.
Und dann noch die Steigerung im Wahnsinn ihrer Gefühle, wie sie selbst an sich erkannte, dass es nicht mehr Schmerz war, der sie jammern und stöhnen ließ, sondern beginnende Lust, sich steigernde Geilheit und dann fast schon Wut, wie es in ihr tobte, auf dass diese brennende Geilheit in ihr endlich erlöst werden möge.
Und wie sie dann, als er begann, sie zu ficken, ihr die ärgsten Worte an den Kopf zu werfen, sie mehr als eine Schlampe und eine Hure wohl behandelte, als keinesfalls die schüchterne junge Nachbarin, die sich verführen ließ. Wie er in ihren Analtrakt hinein stieß, teils sogar aus Absicht oder Irrtum heraus sie wieder im anderen, im richtigen Loch aufsuchte, da kam es ihr mit einer Heftigkeit, dass es schwarz um sie herum wurde.
Fast hätte sie gewünscht, dass es noch weh tat wie anfangs. Aber nun, wo sich dieser Muskel, der den Namen überhaupt nicht mehr verdient, an seinen gewaltigen Durchmesser gewöhnt hatte, wo er immer wieder an ihren Busen griff und diesen walkte und knetete und wo er sie in einem Rhythmus stieß, dass sie in ihrer Scheide seine Vibrationen genauso fühlte, da war es nicht mehr von dieser Welt, wie sie in Wellen zuckend und brüllend in einen nicht enden wollenden Orgasmus gefickt wurde.
Wie sie sich ihm hingab, wie sie ihren Po ihm entgegen hielt, einem Rammbock gleich, sodass er sie noch fester und noch tiefer und noch erniedrigender dort beglückte. Wie sie sogar zurück stieß, um ihn noch tiefer aufzunehmen, vollends in ihren geschundenen Darm stoßen spürte. Und wie sie zitterte und brüllte, wenn seine kochenden und schwingenden Hoden hart zwischen ihren Schenkeln gestoppt wurden, wenn er sie pfählte.
Private anale Bettschlampe - ja, verdammt! Richtig sie war es.
Und konnte es sein, dass sie ihm das auch gestand, dass sie es wollte, dass sie ihn gar bettelte, auf jene Art nun von ihm genommen zu werden. Fest und fester, richtig hart, fast schon brutal, dass es wieder weh tat, wenn er seine Hoden in ihre Furche hinein quetschte und sie fühlte, wie tief er in sie vordrang. Bis zum Anschlag, sodass ihre Augen aus den Höhlen traten und ihr Mund nur noch offen stand, hechelnd, jammernd, jubilierend, brüllend ...
Sie jammerte, sie jubelte und weinte und lachte und grölte in einem Ausmaß, dass sie vielleicht diesmal sogar unerwünschte Besucher damit abgeschreckt hätte. Aber diesmal war die Tür zu und ohne dass es sonderlich ausgesprochen worden war, hatte sie verstanden, was dieses Signal davor bedeutet hatte.
Dass man sehr wohl noch zusehen konnte, war ihr bewusst, dennoch geschützt und letztlich wie anonym agierend. Aber das Bewusstsein alleine, dass ich andere jetzt wohl aufgeilten, weil sie mitbekamen, dass es ihr erster so richtig intensiver Analsex war, ließ sie immer wieder über die Klippe springen.
Richard - du Schuft! Wie geil war es denn nur, was er ihr angetan hatte und jetzt erst recht. Schuft, gemeiner Kerl und ... verdammt noch mal, geliebter Hurenbock, der sie zum Jammern und Weinen und in einen wiederholten Orgasmus hier auf diesem Rund des Bettes zwang.
Und wie im Traum, in ihrer erotisch explodierenden Umnachtung bekam sie sein Stöhnen mit und das untrügliche Gefühl, dass er sich tief in ihr steckend noch einmal ganz gewaltig und mit letzter Kraft aufblähte. Ganz tief in ihrem gedehnten Darm drin, wie er förmlich explodierte und sie mit seinem dampfend heißen Samen zu schäumen begann, dass sie schon dachte, es müsse ihr aus Mund und Ohren tropfen, derart unverschämt füllte er sie ab.
Das Stöhnen, wahrlich animalisch - wie er grunzte. Und doch - nicht nur er, auch sie röchelte und brüllte und röhrte und glaubte kaum, enden zu können, derart heftig kam sie in diesem sodomisierten Moment.
Ihr Kopf surrte, die Ohren dröhnten und sie dachte, zu zerspringen, derart intensiv wurde sie von der nächsten Welle eines Orgasmus getroffen, von dem sie zwar gehört hatte, dass es ihn geben sollte. Da sie aber zu dem Zeitpunkt ohnehin nicht mal einen Finger und sei es fast den eigenen an jenen intimen Hintereingang heran gelassen hätte, tat sie diese Art der Berichterstattung in einem Magazin, das sie beim Friseur gelesen hatte, als Finte der Männer ab. Als eine gute Möglichkeit der Verlockung, den Frauen eine andere Art von Anreiz zu bieten, auch auf diese Art und Weise das zu erleben, was sie heute in einer Menge und Intensität gefühlt hatte, dass sie immer noch an einen Traum denken musste, in dem sie sich befand.
Dass Richard langsam in ihr erschlaffte und sie ihn mit einem sanften aber eindeutigen Plopp aus ihr hinaus quetschte, gefolgt von einem wahrhaften Schwall an zu Schaum gestoßenem Sperma, bekam sie gar nicht mehr aktiv mit.
Auch dass Richard sie zärtlich betrachtete, streichelte und dann mit einem warmen und nassen Handtuch die stark duftenden Spuren seiner gar so wilden Attacke beseitigte, fühlte sie nur noch wie ein sanftes Streicheln, das sie in den Arme von Hypnos und Somnos hinüber trieb.
Niemals hätte sie gedacht, so etwas erleben zu können, oder auch müssen, geschweige denn sogar zu wollen. SO doch nicht - und dort doch nicht, was für Unsinn der Gedanken. Und niemals hätte sie auch noch vor wenigen Tagen daran nur im entferntesten glauben können, sich auf diese Art und Weise einem Mann hingeben zu können, später dann sogar auch noch zu wollen. Und schon gar nicht war je der Funke einer Möglichkeit dabei in ihr entstanden, dass dies jemand anderer hätte sein können als ihr Mann, der sie erstmals zu wahrlich hemmungslosen analen Orgasmen hin gefickt hatte.
Und wenn sie ehrlich war, dann hätte sie sich selbst dafür geschämt, wenn sie das in jener Intensität und Hemmungslosigkeit mit ihrem Mann gemacht hätte. Da zählte nicht, dass er davon geträumt und phantasiert hatte, sie solle doch ein wenig so sein wie Nora. Und dass es auch keine Frage gab, dass er genau das mit ihr auch schon immer gerne gemacht hätte, was sie ihm aber einfach verweigern musste. Da waren anderen Hindernisse und moralische Hemmnisse zwischen ihnen beiden aufgebaut, selbst wenn sie sonst auf jede Art und Weise intim und vertraut miteinander waren.
Nein - so verrückt es wohl klingen mochte und sein musste. Ihrem Mann hätte sie diese Wildheit, diese Raserei und diesen Wahnsinn niemals erlaubt. Weitaus früher hätte sie schon ihn daran gehindert, so in sie einzudringen und sie dann derart intensiv und hemmungslos zu ... JA: FICKEN ... , dass ihr wahrlich Hören und Sehen vergangen waren.
Was sie träumte und was davor Wahrheit gewesen war, konnte sie kaum noch unterscheiden. Instinktiv hoffte sie beinahe, dass es zwar ein geiler Traum gewesen wäre, nicht aber die Wahrheit. Denn so wie sie sich benommen hatte, wie sie selbst zuletzt sich ganz unglaublicher Worte bedient hatte, da war sie nicht auf die Stufe von Nora allein gewesen. Sondern nein, das was sie von ihm fast forderte, in gewähren ließ und wie sie förmlich darum flehte, dass er sie anal entjungfern sollte, da konnte man wohl nur noch von Flittchen reden. Oder Schlampe oder aber gar Hure, die ja keine Hemmung kannte und alle Wünsche erfüllte.
+ + + + + + + + *
Brigitte war bei weitem nicht die einzige Frau an diesem erotischen Ort, die mehrfache Sexpartner in jener denkwürdigen Nacht hatte. Denn auch Nora presste ihren Rücken in Stefans Brust, während sie von einer wahren Parade von Männern gefickt wurde.
Ironischerweise besamten sie auch zwei jener Männer, an deren Glieder Brigitte ihre Lippen gelegt hatte. Aber das wusste sie natürlich genauso wenig wie die Männer selbst, die es lediglich genossen, von zwei für sie ganz unterschiedlichen Frauen auf ihre Art und Weise bis zum Höhepunkt hin verwöhnt zu werden.
Niemand zählte, wie viele es waren und wer es gewesen wäre, der sie weiter beglückte. Stefan war wie in Trance, erregt und doch fast weggetreten, so sehr war er auch davon fasziniert, wie freizügig seine Nachbarin war und sich hier wildfremden Männern hingab. Und wie leidenschaftlich sie es tat, wie ihr Körper reagierte und wie sie roch, wie sie stöhnte, wie sie kam - und nichts davon war gespielt oder vorgetäuscht, um jemanden damit Freude zu machen.
So recht verstand Stefan selbst nicht, warum er nicht danach trachtete, auch bei Nora auf seine direkte Rechnung zu kommen. Dass sie ihm das gewährt hätte, stand außer aller Zweifel - und doch war es wie süßer Wahnsinn.
Es war erregend, so direkt mitten in dem Geschlechtsverkehr beteiligt zu sein und doch nicht den allerletzten Beitrag dazu zu leisten.
Erregend oder wahnsinnig, musste er sich fragen.
Stimmte da etwas mit ihm nicht?
Der Geruch und das Stöhnen - er hätte heulen können.
Dann wiederum die anderen, die ihn selbst beobachteten und erst recht seine Gespielin, die er in den Händen hielt, während ihre Brüste schaukelten in jenem Rhythmus, so wie unzählige Schwänze sich in ihre willige Muschi drängten.
Und der Geruch wiederum: Schweiß und Säfte aller Art, die von Nora wie das Sperma, das sie in ihr auf intimste Art zubereitete. Dazu Perfum und der Dunst von Alkohol und auch Nikotin und alles gemischt mit dem Übertupfen von Geilheit.
Es war berauschend für ihn in kaum je gedachtem Ausmaß.
Dennoch war es für ihn schwer, sich zu konzentrieren, denn trotz allem galten seine Gedanken immer wieder seiner Frau.
Konnte Brigitte denn überhaupt so sein wie Nora. War ihr das möglich und ... wollte er selbst denn das auch wirklich, selbst wenn er es sich hier und jetzt und in dem fast unglaublich erotischen Moment auch vorstellen konnte.
Oh mein Gott, bin ich geil und verrückt in einem, dachte er sich und konnte seine Härte kaum unter Kontrolle halten)
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Die letzte Folge - der Ausklang - erscheint noch in dieser Woche. Schon jetzt vielen Dank für das tolle Feedback und auch die Hilfe auf amazon und für die Korrekturen ganz speziell Ottmar !!! Die links auf amazon stehen in meinem Profil oder schickt mir einfach eine Mail - aber bitte mit eurer eMail als Absender, sonst habe ich keine Chance zu antworten
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