Die Frau aus der Wohnanlage, Teil 5 (fm:Sonstige, 7325 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gonzo2000 | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2017 | Gesehen / Gelesen: 21639 / 17446 [81%] | Bewertung Teil: 9.40 (50 Stimmen) |
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"Deine Schwester und ich haben keine Geheimnisse voreinander. Sie hat mir von neulich Abend erzählt. Ich finde sehr schön, wie du mit deinen Gefühlen umgehst. Du hast ihr eine schöne Erfahrung beschert." "Ich stehe aber nicht nur auf Frauen", warf sie ein. "Ich weiß. Du wirst auch geil wenn du dir einen Penis vorstellst." "Nicht bei jedem, aber bei dem, den die Pe beschrieben hat bin ich ausgerastet."
Die Badezimmertür öffnete sich und die Schlafzimmertür wurde geschlossen. "Wo bleibt die denn so lange", versuchte sie abzulenken. "Ich geh mal nach ihr schauen." "Bleib schön sitzen. Die wird schon kommen wenn sie fertig ist." "Fertig mit was?" "Ich weiß es nicht. Fertig eben."
Ich nahm das Gespräch wieder auf. "Wolltest du heute nur mich kennen lernen, oder hast du auch insgeheim gehofft meinen Penis sehen zu können." "Kannst du Gedanken lesen? Das macht mich verrückt. Du redest mit mir so, als wäre das alles das normalste von der Welt." "Ist es das nicht?" "Ich weiß nicht. Du fickst mit meiner Schwester, ich werde geil wenn sie mir davon erzählt und dann sitze ich hier vor dir und werde nass bei dem Gedanken an deinen Schwanz." "Du bist nass?" "Nicht so laut, Pe könnte uns hören." "Na und, hast du vielleicht Angst vor deiner eigenen Courage. Ich sehe, dass du geil bist. Deine Nippel sind ganz schön gewachsen."
Sie schlug die Hände vor die Brust. "Zeig mir deine nasse Muschi." "Nein." "Los zeig sie mir jetzt." "Dann will ich aber auch deinen Schwanz sehen." "Denn zeig ich dir vielleicht etwas später." "Wirklich?" "Aber nur wenn du ein artiges Mädchen bist." Sie öffnete ihre Schenkel und ich konnte ihren String sehen. Ein Schmetterling, an der Seite gehalten von dünnen Bändern breitete sich über ihr Allerheiligstes.
Ich fuhr mit der Hand über meinen Steifen und forderte sie auf die Muschi frei zu legen. Mit den Fingern zog sie das Stück Stoff zur Seite und präsentierte mir das blanke rosa Fleisch. "Sehr schön machst du das. Mein Freund freut sich schon auf dich."
Es läutete an der Tür. "Kommt noch wer?" "Das wird der Partyservice sein." "Partyservice?" "Ich hab uns was zu essen geordert. Du hast doch sicher auch Hunger? Ja schon, aber ich hab eh etliche Kilo zu viel." "Aber alles an den richtigen Stellen", konterte ich. "Ordne deine Kleidung, sonst verstehen die vom Service das eventuell als Einladung."
In Windeseile hatte das professionelle Team seine Arbeit erledigt. Sie melden sich bitte bei uns, wenn wir das wieder abholen können. Hier eine Unterschrift bitte Herr Wagner und guten Appetit.
Ich rief nach Petra. "Kommst du mal bitte, antwortete sie." Ich ging ins Schlafzimmer und traute meinen Augen kaum. Da stand eine super gestylte Frau vor dem Spiegel und strahlte mich an. Ein langes schwarzes Abendkleid, vorne hochgeschlossen, hinten bis zum Ansatz der Pobacken ausgeschnitten, umspielte perfekt ihren Körper.
"Gefall ich dir so." "Gefallen ist wohl nicht der richtige Ausdruck. Ich bin überwältigt und danke dir für dieses schöne Erlebnis." Ich zog sie an mich und küsste sie. "Nicht so stürmisch, sonst zerstörst du mein Makeup." "Ich werde heute noch viel mehr zerstören." "Das hoffe ich, aber zuerst will ich das Gesicht meiner Schwester sehen."
Sie ging ins Wohnzimmer und ich folgte ihr. Als ihre Schwester sie sah riss sie den Mund weit auf, schlug die Hände vors Gesicht und ein bewunderndes Gigantisch entfuhr ihr. Sie lief auf ihre Schwester zu, nahm sie in den Arm und drückte sie. "Das ist die Krönung des Abends Pe." "Ich hoffe nicht", sagte diese. "Aber jetzt hab ich tierischen Hunger und danach sehen wir weiter." "Mel hat mir erzählt, dass dich alle nur Pe rufen, darf ich dich ab jetzt auch so nennen?" fragte ich meine Geliebte. "Das trifft sich gut. Ich wollte dich schon längst darum bitten, aber dann kam immer etwas unheimlich schönes dazwischen." Wir lachten alle, setzten uns an den Tisch und ließen uns die Köstlichkeiten schmecken.
Die Zeit verging mit Geschichten aus der Kindheit der beiden Frauen und auch ich musste einiges aus meinem früheren Leben zum Besten geben. Das Thema Sex spielte überhaupt keine Rolle. Als wir alle drei mit dem besten Willen nichts mehr essen konnten, standen die beiden auf und begannen den Tisch zusammen zu räumen. "Last das bitte. Der Partyservice bringt das alles morgen in Ordnung. Uns fällt sicher was Besseres ein als Küchendienst." "Da gibt es einiges was mir durch den Kopf geht", sagte Pe.
"Ich habe vorhin etwas von eurem Gespräch mitbekommen. War sehr anregend. Du wolltest doch, dass dir Peter seinen Schwanz zeigt", sagte sie zu Mel. "Das steht dir jetzt auch zu, denn du warst ja ein artiges Mädchen." Ich stellte mich hinter Pe und schob meine Hände von hinten seitlich in ihr Kleid bis zu ihren Brüsten. Als ich die immer noch langen Nippel berührte, begann sie zu stöhnen und sich zu winden. Mel kam zu uns und ihre Hände fuhren über meinen sich versteifenden Schwanz. "Der ist ja schon einsatzbereit." "Lasst uns das Spiel im Schlafzimmer fortsetzen", schlug ich vor und erntete nur Zustimmung.
Ich half Pe aus dem Kleid und sie legte sich aufs Bett. Dann zog ich Mel zu mir und streifte ihr das Shirt über den Kopf. Meine Hände strichen über das feste Brustgewebe und meine Finger drehten kurz ihre Nippel. "Oh ja das haben sie gern." Ich streifte ihren Rock von den Hüften und er fiel zu Boden.
Als ich mich auf das Bett legte sah ich Pe tief in die Augen. "Es ist schön dich zu beobachten, wie du mit einer Frau umgehst", sagte sie und ich saugte an ihren Nippeln. "Ooh jaa mach mich geil. Ich glaube ich brauche nicht mehr viel." Ihr Körper schüttelte sich und sie hatte einen Orgasmus.
Mel hatte meine Hose geöffnet und sie ausgezogen. "Ich dachte du trägst keine Unterwäsche?" "Heute ist ein besonderer Tag und dazu bedarf es besonderer Dinge." Pe hob ihren Kopf. "Lass mich sehen. Das ist aber ein schönes Teil. Passt perfekt zu dem was sich darin verbirgt." Mel streifte den String ab und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Pe beobachtete ihr tun.
"Na, hab ich dir zu viel versprochen." Mel schluckte. "Der ist ja viel größer als ich mir vorgestellt habe. Dieser Hengstschwanz hat dich gefickt?" "Nicht nur einmal. Der macht süchtig." "Ich bin mir nicht sicher ob ich den aufnehmen kann." "Wie sagt Oma immer: Probieren geht über Studieren und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."
Mel senkte ihren Kopf über meinen Speer und umspielte meine Eichel mit der Zunge. Langsam verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Pe flüsterte mir ins Ohr. "Fick sie in den Rachen. Ich möchte sehen wie ihre Kehle sich aufbläht." Mel würgte als ich nachdrückte und zog sich zurück. "Ich kann das nicht." "Was kannst du nicht?" "Ich wollte ihn schlucken aber es geht nicht."
Ich zog sie zu mir, richtete mich auf und Pe legte sich auf den Rücken vor meinen Schwengel. "Sieh genau zu. Sie zeigt dir wie das geht." Ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund und sah, nachdem sie kurz geschluckt hatte, ihre aufgeblähte Kehle. "Das ist so geil", sagte Mel. "Ich möchte das auch." "Wir haben noch so viele schöne Stunden vor uns. Was heute nicht ist, wird sicher ein anderes Mal gelingen. Zieh deinen String aus, ich möchte dich fingern."
Sie kniete sich neben mich und ich suchte mit meiner Zunge Eingang in ihren Mund. Unsere Zungen verschlangen sich. Jetzt fuhr ich mit der Hand über ihre schon geschwollenen Schamlippen und teilte sie mit meinen Fingern. Ich spürte wie sie auslief. Meinen Zeigefinger führte ich in ihr Fickloch und suchte den G-Punkt. Sie warf den Kopf in den Nacken und drückte ihre Brüste. "Das ist soo geil. Ich glaube ich komme." Ich zog meinen Finger zurück und tastete mich nach hinten zu ihrer Rosette. "Nein nicht da hinten." "Lass dich gehen. Es wird dir gefallen." "Ich kann das nicht." "Du wirst es genießen."
Mein Daumen drang in ihre Scheide ein und sie entspannte sich. Jetzt drückte ich meinen Mittelfinger in das Poloch und begann sie zu ficken. "Uuh puuh, was machst du mit mir." Meine Finger schlossen sich. Jetzt massierte ich ihren Damm und gleichzeitig die dünne Stelle zwischen Scheide und Darm. Ich spürte wie durch die Schluckbewegungen von Pe meine Säfte stiegen. Ich erhöhte das Ficktempo meiner Finger.
Gleichzeitig mit meiner Explosion in der Kehle von Pe, hatte Mel einen gewaltigen Orgasmus. Ich kommee. Ooh Gott ich spritzee." Pe fasste sich an die Nippel und drückte sie. Jetzt kam auch sie. Eine gewaltige Fontäne kam aus ihr. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Kehle. Das ist nicht möglich. Ich will sterben", riefen beide gleichzeitig und Mel fiel auf ihre Schwester.
Nach einer Weile der Stille sagte Mel: "Jetzt weiß ich, was du mit einem gewaltigen Abgang gemeint hast Pe. Das macht ja süchtig. Hast du ihr in die Kehle gespritzt." "Ich glaube schon", sagte ich. "Er hat mir direkt meinen Magen gefüllt", sagte Pe. "Ich werde nie wieder ein Wort über dein Alter verlieren. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie. Ich wusste gar nicht, dass mein Hintertürchen das mag. Du warst aber auch sehr zärtlich und ich hatte überhaupt keine Schmerzen. Ich bring das noch nicht auf die Reihe." "Als er mich das erste Mal in den Arsch gefickt hat wusste ich auch nicht wie mir geschieht", sagte Pe. "Jetzt weiß ich, dass ich das, wie alles andere was er mit mir tut, brauche wie die Luft zum Atmen."
"Er hat dich mit dem Hengstschwanz in den Arsch gefickt und du lebst noch." "Wie du siehst." "Wenn die Damen mit ihrer Geschichtsstunde zu Ende sind, möchte ich mich wieder etwas einbringen." "Entschuldige Peter sagte Mel. So ist das eben bei uns Frauen. Wenn wir etwas so sagenhaft Schönes erlebt haben, müssen wir immer und immer wieder davon erzählen. Damit verankern wir das Gefühl fest in unserem Gehirn."
"Wenn ihr wollt könnt ihr das Gefühl aber auch live ausbauen." "Kannst du schon wieder?" "Meine bisherigen Fickpartner waren nach so einer Vorstellung stundenlang nicht mehr zu gebrauchen." Pe rollte sich zu mir und suchte mit der Hand nach meinem Schwanz. Mel lag auf der anderen Seite und spielte mit meinen Eiern.
"Die sind ja noch ganz voll und der Speer wächst auch schon", ergänzte Pe. Ich drehte mich zu Mel und legte sie auf den Rücken. "Nimm deine Beine hoch ich will deine Dose verwöhnen." Sie streckte mir ihre Muschi entgegen und öffnete die Schamlippen mit den Fingern. Mit meiner Zunge fuhr ich durch ihre nasse Fotze und saugte an ihrer Clitt, bis ich merkte wie die Perle sich versteifte.
"Komm über mich Pe, ich möchte deine Muschi lecken." Pe legte sich auf sie, rutschte mit ihrer Dose zu ihrem Mund und fixierte die Arme von Mel an deren Körper. Ich richtete mich etwas auf und molk ihre Titten. Beide waren gewaltig am Stöhnen. Jetzt kniete ich mich zwischen die Beine von Mel, die hoch in die Luft ragten und schob meinen Speer in die Mundhöhle von Pe. Sie saugte ihn wie eine Besessene. Als er richtig hart war, drückte sie mich etwas zurück, entließ mich aus ihrem Mund und setzte ihn am Fickloch von Mel an. "Fick sie. Ich will sehen wie dein Hengstschwanz in ihr verschwindet."
Sie griff an meine Arschbacken und zog mich in die Höhle von Mel. "Der spaltet mich. Bitte nicht. Das halt ich nicht aus." "Du wolltest doch meine Muschi lecken, du geiles Stück. Mach weiter ich will, dass du mich zum Orgasmus leckst." Immer weiter schob sie mich auf Mel. Ich spürte ihren Muttermund an meiner Eichel.
"Der steckt in meiner Gebärmutter", rief Mel. "Da kommt noch mehr", sagte Pe und zog mich weiter. "Der sprengt meine Eingeweide. Hör auf es ist genug." "Jetzt steckt er bis zum Anschlag in dir. Das ist ein geiles Bild. Jetzt wird dich der Hengst ficken und besamen." Sie schob mich zurück und zog mich wieder vor. Mel wimmerte. Doch je lauter ihr Gewimmer wurde, desto schneller wurden die Arme von Pe. Immer wieder rammte sie meinen Speer bis zum Anschlag in das Loch.
"Ich glaube ich komme", sagte ich völlig außer mir zu Pe. Sie richtete sich auf, drückte ihre Fotze auf den Mund von Mel und griff Brutal in ihre Titten. Als ich meinen Saft in gewaltigen Schüben in Mel pumpte, drehte Pe hart an ihren Nippeln. Sie wollte schreien aber Pe verschloss ihr mit ihrer Muschi den Mund. Ihre Beine zuckten einige Sekunden wild. Pe rieb ihre Perle und ich zog an ihren Nippeln. Jetzt hatte auch sie ihren Abgang und ihre Säfte spritzten. Der Muschisaft floss in Strömen über das Kinn und den Hals von Mel.
Sie stieg von Mel und ich steckte immer noch tief in ihr. Ihre Bauchdecke war aufgebläht und als ich darüberstrich spürte ich meinen Schwanz. Langsam zog ich mich zurück. Pe wusste was jetzt kommt und verschloss ihr mit einem Kuss den Mund. Als ich die Eichel aus der Vagina zog warf sie den Kopf zur Seite und stieß einen spitzen Schrei aus. Ihr Geburtskanal leerte sich. Pe griff mit den Händen in die Flüssigkeit und verteilte sie auf Bauch und Brust von Mel.
"Pe warum hast du das zugelassen, sagte Mel. Ich werde nie Kinder bekommen können. Meine Gebärmutter ist gerissen und meine Bauchhöhle fühlt sich an wie ein Fesselballon." "Das vergeht", sagte Pe. "Dann kommt ein Gefühl der Leere und dein Körper sagt ständig: Ich will von dem Hengstschwanz gefickt werden." "Bist du sicher?" "Ja, ganz sicher." "Ist das bei dir auch so?" "Ja und ich kann und will nichts dagegen tun. Ich will nur immer wieder gefickt werden. Das ist wie eine Droge." Sie kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte: "Danke."
Mel fuhr mit den Händen über ihren Körper. "Wer hat mich den so eingesaut. Das trocknet ja und juckt." "Sperma ist gut für die Haut. Das hält sie jung und frisch." "Du spinnst ja", rief Mel und rannte ins Bad. "Scheiße, wie geht denn das", hörte ich sie verzweifelt rufen. "Komm lass uns nachsehen", sagte ich zu Pe und zog sie hinter mir her ins Bad. Da stand sie und drehte verzweifelt an allen Knöpfen. Wir gingen zu ihr, nahmen sie in die Mitte und beruhigten sie.
Pe startete die Dusche und als Wasser aus allen Düsen auf unsere Körper traf, kamen auch die Lebensgeister von Mel zurck. "Ich glaube du hast Recht. Ich werde schon wieder so geil", sagte sie zu Pe und zu mir sagte sie: "Fickst du mich bitte?" Ich lehnte sie nach vorn, Pe hielt sie an den Händen fest und ich trieb meinen Speer in sie.
"Unter der Dusche hab ich mich bisher nur selbst befriedigt. Gefickt wurde ich noch nie." "Dann genieße was jetzt kommt." Mein Schwanz wurde immer Härter und ich fickte immer schneller in sie. "Ein geiles Gefühl ausgefüllt zu sein. Du hattest Recht Pe, es ist eine Droge, dieser Schwanz ist göttlich. Füll mich ab. Ich möchte spüren wie du kommst."
Ich griff an ihre Euter und begann sie zu melken. Immer wenn ich an den Nippeln ankam drückte ich mit den Fingern kurz zu. "Das ist ja irre. Ich glaube da kommt ein Tornado." Ich begann mein Sperma in sie zu spritzen und zog gleichzeitig ihre Titten an den Nippeln nach unten. "Oh Gott, das ist das Ende." Pe richtete sie auf und nahm sie in den Arm. Mein Schwanz rutschte aus ihr und das Sperma folgte. "Du bist der Größte." "Habe ich ein Glück dich als Schwester zu haben", sagte sie zu Pe. "Ich muss mich jetzt hinlegen es beginnt sich alles zu drehen."
Ich nahm sie auf und trug sie ins Bett. Sie schloss die Augen und war weg. Pe kam näher zu mir und strich über meinen Penis. "Das zusehen hat mich geil gemacht. Fick mich. Ich will jetzt bestiegen werden." Sie ging auf die Knie und streckte mir ihren Arsch entgegen. Mit meiner Eichel fuhr ich durch ihre nasse Scham und setzte sie am Hintereingang an.
"Ja, du weißt was ich am dringendsten brauche." Ich drückte auf den Schließmuskel und er öffnete als hätte er nie etwas anderes getan. Tief versenkte ich mein mächtiges Rohr in ihrem Darm. "Ich glaube ich komm schon. Ich bin so unendlich aufgegeilt." Ein erster Orgasmus schüttelte ihren Körper. Ich zog meinen Schwanz aus dem hinteren Loch und trieb ihn in den Geburtskanal. "Oh ja, fick mich in alle Löcher. Ich kommee." Der zweite Abgang überrollte sie. Jetzt fickte ich sie abwechselnd in beide Löcher, bis sie den nächsten Orgasmus hatte. "Wo willst du meine Sahne haben." "In meiner Gebärmutter", rief sie. Bis zum Anschlag rammte ich ihr mein Rohr in den Leib und pumpte sie voll. Dann sackte sie mit einem letzten Abgang zusammen und ich lag auf ihr.
Als ich meinen Kopf zur Seite drehte sah ich in die großen Augen von Mel. "Du fickst wie ein Tier. Woher nimmst du dieses Stehvermögen. Schluckst du etwa Viagra oder Cialis." "Bisher noch nicht, aber ich denk darüber nach." "Nach dem Ficken krieg ich immer tierischen Hunger. Ich sehe mal nach was das Büfett noch hergibt." Mel verschwand Richtung Esszimmer.
"Der Abend war bisher wie gemalt", sagte Pe. "Alles war so selbstverständlich. Es war noch viel schöner, als ich es mir in meinem Kopfkino vorgestellt habe. Geh ihr nach und nimm sie am Tisch." Ich stand auf, gab ihr einen Kuss und ging zu Mel. Sie stand am Tisch und naschte von den Köstlichkeiten. Ihr Rücken mit dem ausladenden Hintern und den kurzen, stämmigen Beinen, brachte mein Blut in Wallung. Ich trat hinter sie und strich ihr von hinten über die Brüste. "Gefallen sie dir?" "Ja, sie sind wunderschön und machen mich geil." Sie griff nach meinem Schwanz. "Ich kann es fühlen."
Ich schob das Essen etwas zur Seite und drückte ihren Oberkörper auf den Tisch. "Leg dich auf den Tisch und zeig mir deinen geilen Arsch." Ich schob sie etwas weiter nach vorn. Während ihr Hintern jetzt in der richtigen Höhe war, verloren ihre Füße den Bodenkontakt. Ich zog die Halbkugel auseinander und begann sie zu lecken. Als ich mit der Zunge über ihre Rosette fuhr, steckte sie sich. "Ich glaube mein Körper ist süchtig nach diesem Gefühl. Steck mir deinen Finger rein." "Entspann dich und genieße", sagte ich zu ihr.
Ich griff nach der vor mir stehenden Butter und verteilte eine ordentliche Portion auf ihrem Anus. Eine weitere Portion drückte ich mit den Fingern in ihr Löchlein. Das Gefühl schien ihr gut zu tun. "Mach weiter, ich bin schon fast wieder auf dem Gipfel." Mit zwei Fingern drückte ich gegen den Eingang und er öffnete sich. "Oh ja ein geiles Gefhl."
Ich massierte ihren Analbereich und dehnte ihre Rosette. Der Schließmuskel zuckte und das Loch wurde immer größer. Ich fühlte Pe hinter mir, die begann, mit einer Hand, meinen Schwanz zu wichsen. In der anderen hatte sie einen großen Vibrator aus meinem Fundus.
Sie setzte sich zwischen meine Beine auf den Boden und schaltete das Teil ein. Langsam näherte sie sich der Muschi ihrer Schwester. "Was macht ihr mit mir? Ich will jetzt endlich kommen." Das war das Signal. Ich drückte meinen Schwanz in das offenstehende Arschloch und Pe schob gleichzeitig den Vibrator in die Fotze. "Nein ich zerreiße." Ich drückte mein Rohr bis zum Anschlag in den Darm und begann zu ficken.
Durch die dünne Wandung zwischen Darm und Scheide spürte ich die Rotation des Vibrators. Ich spürte, dass Pe abwechseln meine Eier und die Clitt ihrer Schwester lutschte. Als mein Hengstschwanz anfing das Sperma in den Darm zu pumpen schrie Mel. "Nein, nein, nein oh mein Gott aus, aus." Ihr Körper zuckte unkontrolliert und sie versuchte zu entkommen. "Ich sterbe." Minutenlang fickten wir sie hart in beide Löcher. Ein Orgasmus jagte den anderen. Plötzlich wurde es still.
Mel lag regungslos auf dem Tisch und ihre Beine hingen schlaff herunter. Pe schaltete den Vibrator aus und zog ihn aus der Höhle. Ich zog langsam meinen Schwanz aus dem hinteren Loch. Pe umfasste ihn sofort mit den Händen und schob ihn sich in den Mund. Sie lutschte und wichste ihn so lange bis ich ihr in Mund spritzte. Ich ließ mich zu Boden sinken und zog Mel an den Hüften mit mir. So lagen wir alle drei völlig fertig unter dem Tisch.
Mel bewegte sich als erste und fasste sich an ihren Unterlaib. "Oh mein Gott, was ist geschehen? Was habt ihr mit mir gemacht? Meine Löcher stehen beide offen und laufen aus. Ihr seid das geilste und verrückteste unter der Sonne. Ich habe das Gefühl der Hengstschwanz steckt noch tief in meinem Darm. Meine Vagina vibriert noch immer. So einen langen Orgasmus kann es ja gar nicht geben. Das hält ja niemand aus. Ich glaube ich war kurz Ohnmächtig."
Wir nahmen sie in den Arm und fragten gleichzeitig: "War es schön für dich?" "Ja, es war wunderschön, wenn nur das leere Gefühl nicht wäre." Ich lachte und sagte: "Da kann ich abhelfen." "Aber nicht jetzt", rief sie entsetzt.
Pe stand auf, lachte und sah zur Uhr. "Es ist schon spät oder früh, ganz wie man es nimmt. Ich geh runter und löse deine Freundin ab." "Du lässt sie aber in Ruhe." "Wie soll ich das verstehen." "Sie ist noch Jungfrau und hat so etwas Geiles wie dich sicher noch nicht erlebt." "Hast du gehört Peter, da ist eine Jungfrau nicht weit? Das ist doch sicher kein unlösbares Problem für dich?"
"Das kommt überhaupt nicht in Frage", rief Mel. "Die soll sich erst mal einen normalen Schwanz zum einreiten suchen. Der Hengstschwanz würde ihre Dose doch für alle anderen unbrauchbar machen."
Pe hatte ihr Wickelkleid angezogen und stand an der Tür. Ich war ihr gefolgt. Sie schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich. "Ich werde mir morgen den Film vom Rest der Nacht ansehen", sagte sie leise. Ich gab ihr zweihundert Euro. "Gib die dem Mädchen, sie hat es sich redlich verdient."
Als Pe gegangen war, ging ich zurück zu Mel. Sie saß im Schneidersitz auf der Ledergarnitur und strahlte mich an. "Ich habe mir immer einen Stecher gewünscht, mit dem ich rund um die Uhr ficken kann. Ich glaube, ich hab ihn gefunden. Was meinst du dazu?" "Ich denke du bist eine kleine verfickte Sau, mit der ich noch lange nicht fertig bin."
"Wann beginnt deine Uni?" "Ich geh heute nicht hin. Erstens bin ich noch geil und zweitens kann ich sicher nicht länger als zehn Minuten ruhig sitzen." "Nicht schlecht du geiles Stück. Komm, lass uns was gegen die Unruhe in deinem Unterleib tun."
Ich zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer. "Ich will dir etwas zeigen?" "Was hast du denn noch zu bieten, außer deiner Potenz und deinem Hengstschwanz." Ich öffnete den Schrank und holte die schwarze Lederkiste heraus. "Was ist denn das?" "Nicht so ungeduldig. Das ist ein Sybian." "Geil, so ein Ding hab ich schon in Sexfilmen gesehen. Da haben die Frauen immer einen mächtigen Abgang. Aber die übertreiben natürlich maßlos. Darf ich das Ding mal ausprobieren?" "Ich bitte darum."
Ich baute die Maschine zusammen, löschte das Licht, schaltete die Spots ein und startete unbemerkt die Aufnahme mit der Kamera. Ich hatte den größten Dildo aus dem Sortiment montiert. "Hast du den nicht ein paar Nummern größer? So in etwa wie deiner?" "Sei nicht so gierig. Der wird dir ausreichend Freude bereiten."
Gerade als sie sich auf dem Pinn niederlassen wollte, fuhr ich ihr mit den Finger durch die Poritze. Sie zuckte zusammen. "Dein Arschloch steht ja noch offen", bemerkte ich. "Das müssen wir erst noch verschließen." Ich zeigte ihr den Plug, gab etwas Gleitcreme darauf und drückte ihn in ihr hinteres Loch. "Oh das fängt ja geil an", sagte sie als sich der Schließmuskel wieder schloss. "Jetzt setz dich auf den Dildo."
Sie zog die Schamlippen auseinander, öffnete dadurch ihre Grotte und ließ sich langsam nieder. "Soll ich die Steuerung übernehmen oder möchtest du das selbst tun?" "Mach du das bitte. Ich muss mich gerade an das geile Gefhl gewöhnen." "Leg den Oberkörper etwas nach vorn und stütz dich mit den Händen auf dem Kasten ab", korrigierte ich ihre Haltung.
Langsam drehte ich den Regler für die Vibration. Sie begann schneller zu atmen. Der Schmetterling schlug an ihre Glitt und die Perle trat langsam hervor. Jetzt startete ich die Rotation des Dildo. Ein langgezogenes aaah war zu hören. "Ein geiles Gefühl." Immer wenn der Dildo auf den Plug in ihrem Anus, traf zuckte sie kurz zusammen. "Können wir schneller", fragte ich. "Ich bin mir nicht sicher. Das Gefühl ist jetzt ja schon kaum auszuhalten." "Du sollst es ja auch nicht aushalten, sondern laufen lassen."
Ich drehte die Regler höher. Sie drückte mit den Fingern ihre Perle fest auf den Schmetterling. "Ich kommee." Ihr Rücken krümmte sich und ein erster Orgasmus zog durch ihr Becken. Jetzt drehte ich auf volle Leistung. "Nein ja geil, es kommt schon wieder." Ihr Körper zitterte und ich wurde geil bei dem Anblick. Ich griff nach ihren Titten und drückte sie. "Ja mach mich fertig."
Jetzt stellte ich mich vor sie und schob ihr meinen Schwanz in den offenstehenden Mund. Sie schlug ihre Fingernägel in meine Arschbacken und begann mich zu ficken. Ihr Körper wurde immer wieder von Orgasmen erschüttert. Ich merkte wie sie schluckte und spürte meine Eichel in ihre Speiseröhre rutschen. Meine Eier schoben den Saft in das Rohr und ich feuerte ab.
In mehreren Schben pumpte ich das Sperma in ihren Magen. Sie drückte immer noch auf meinen Arsch, als wolle sie mich niemals wieder auslassen. Immer wieder wurde ihr Körper von einem Orgasmus durchzogen und sie schüttelte sich. In der Position konnte ich die Regler nicht erreichen um dem Treiben ein Ende zu setzten. Ich musste etwas tun.
Brutal griff ich an ihre Nippel und quetschte sie, während ich sie weit nach vorne zog. Sie bäumte sich auf und lies meinen Hintern los. Jetzt konnte ich meinen Schwanz aus ihrer Kehle ziehen und die Maschine abschalten. Sie fiel nach vorn und blieb regungslos liegen. Ich strich ihr beruhigend über Kopf und Rücken. "Hilf mir bitte von der Höllenmaschine runter, meine Beine gehorchen mir nicht mehr."
Ich hob sie hoch und legte sie neben das Gerät. "Kannst du den Plug aus meinem Hintern nehmen, der drückt auf meine Blase." Ich zog den Stöpsel heraus, was sie mit einem jaa kommentierte. "Ich hab so einen geilen Druck in mir, kannst du dagegen etwas tun?"
Ich drehte sie auf den Rücken, legte ihre Beine auf meine Schultern und drang mit meinem Speer in sie ein. "Ich will jetzt sterben", rief sie. "Das ist ja unmenschlich. Der Druck wird immer größer." Ich rammte mein Rohr bis zum Anschlag in sie und drückte mit der flachen Hand auf ihre Bauchdecke. Mit einem jaa spritzte sie ab und entleerte gleichzeitig ihre Blase.
Als die Bäche versiegten stieß ich noch ein paarmal zu und zog mich dann zurck. "Du bist göttlich. Du hast für alles eine Lösung. Das war exorbitant geil. So habe ich mich noch nie entleert. Hab ich jetzt gespritzt oder gepisst?" "Das ist doch vollkommen egal. Die Hauptsache ist, dass es dir gut getan hat."
"Ich habe deinen Hengstschwanz geschluckt und du hast mir direkt in den Magen gespritzt. Das war ein unbeschreibliches Gefühl." Dann drehte sie sich zu dem Sybian und streichelte ihn zärtlich. "Ich werde nie wieder behaupten, dass die Frauen, wenn sie dich reiten, übertreiben."
Ich nahm sie in den Arm und drückte sie. "Es wird schon hell draußen. Wir gehen jetzt unter die Dusche, beziehen das Bett frisch und gönnen uns eine Mütze Schlaf, bevor deine Schwester wieder kommt." "Wirst du mich nochmal ficken, wenn ich unter der Dusche wieder geil werde?" Ich gab ihr einen Klapps auf den prächtigen Hintern und sie verschwand Richtung Bad. Ich schaltete die Aufnahme ab, bezog das Bett frisch und folgte ihr.
Ich konnte kaum glauben was ich sah. Mel stand mit leicht angewinkelten Beinen vor einer Düse. Ihre Finger hatten die Perle freigelegt und der Wasserstrahl massierte sie. "Ich konnte nicht mehr warten, ich komme." Ihre Finger gruben sich in das Loch und sie ließ sich zu Boden sinken. Ich stieg zu ihr in die Dusche und begann mich einzuseifen. "Nicht böse sein, ich hatte plötzlich so ein geiles Kribbeln in meiner Muschi." "Warum sollte ich böse sein? Du hast mir eine geile Show geboten und ich hab eine Runde weniger zu erledigen." "Fick mich bitte." "Nein, ich bin jetzt müde und einmal muss auch Schluss sein." "Egoistischer Schuft", zischte sie als ich das Bad verlies.
Als ich aufwachte, lag Mel neben mir und schlief fest. Die Wohnungstür wurde aufgeschlossen und ein freundliches "Guten Morgen", drang an mein Ohr. Ich musste den Partydienst anrufen. Ich sprang aus dem Bett und lief direkt in die Arme von Petra. "Bist du auf der Flucht vor Mel?" "Wie spät ist es", fragte ich. "Halb neun." Ich telefonierte mit dem Partyservice.
In einer halben Stunde sind wir bei ihnen Herr Wagner, bestätigte die Dame am Telefon. "Machst du bitte einen Kaffee Pe und weckst deine Schwester?" "Ja, mach ich gerne." Die Maschine lief und kurz darauf stand sie vor mir. "Einen Kaffee wie bestellt Chef." "Du bist ein Schatz Pe." "Ich weiß, aber du hast dir das auch verdient." Sie gab mir einen Kuss und ging an mir vorbei ins Schlafzimmer.
Der Partyservice hatte gerade wieder die Wohnung verlassen, als mir auffiel, dass die beiden Damen immer noch im Schlafzimmer waren. Als ich die Tür öffnete sah ich, dass die Fernsehanlage lief und ber den Bildschirm flimmerte gerade der Teil des Films, von heute Nacht, als ich Mel vom Sybian half. Mel war nackt, Pe kniete hinter ihr und massierte deren Pussi. Beide sahen mich an und Pe schaltete den Recorder aus.
"Du hättest mir sagen müssen, dass du das aufzeichnest", sagte Mel in einem vorwurfsvollen Ton. "Nein, halt Mel", warf Pe ein. "Ich habe ihn darum gebeten. Ich wollte sehen wie geil er dich besteigt und wie du dich dabei fühlst. Er kann nichts dafür." "Gefällt dir nicht was du siehst", fragte ich Mel. "Doch, das ist ja das unvorstellbare. Ich bin ganz geil geworden und habe das alles nochmal erlebt." "Wo ist dann das Problem?"
"Es gibt kein Problem, ich hätte mir nur gewünscht, dass du mich einweihst. Dann hätte ich zum Beispiel in der Passage, als du in meiner Kehle gekommen bist, darauf geachtet, dass nicht nur dein Hintern im Bild ist." Beide lachten laut und klatschten sich ab. "Hereingefallen mein lieber, tönte Pe. Wir sind nicht nur im Bett ein unschlagbares Team."
"Komm her zu uns", sagte Mel und streckte die Hand nach mir aus. "Ich möchte dir nochmal für die geilste und unvergesslichste Nacht meines Lebens danken. Nach dem Sex mit dir, wird es zwar schwer einen Mann zum Heiraten zu finden, aber ich bin sicher, dass du mir auch in Zukunft das Kribbeln aus meinen Löchern ficken wirst, wenn ich dich darum bitte." "Darf ich so zum Frühstück kommen, oder muss ich mir was überziehen?" "Zieh dir was über sonst kann ich nicht in Ruhe frühstücken", entgegnete ich. "Danach will ich aber den Film zu Ende ansehen", warf Pe ein. "Wir werden uns das gemeinsam ansehen, dann ist auch der Freudenspender nicht so weit weg wenn es kribbelt", sagte Mel.
Wir frühstückten das, was der Kühlschrank noch hergab. "Wie ist das mit der Babysitterin gelaufen? fragte ich Pe. "Alles bestens, sie ist um 7:00 Uhr gegangen." Mel sah ihre Schwester an. "Heute Morgen erst?" "Ja, heute Morgen." "Wieso erst heute Morgen?" "Das hat sich so ergeben." "Was hat sich so ergeben?" "Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Was war los? Komm erzähl schon."
Pe begann zu erzählen: "Als ich runter kam und die Tür öffnete war alles dunkel. Nur aus dem Schlafzimmer kam der schwache Schein der Nachttischlampe. Ich ging hin und da lag sie. Ihr Top hatte sie bis zum Hals hochgeschoben und eine Hand streichelte die Brüste. Die Hose war, samt String bis zu den Knien runtergeschoben und die zweite Hand rieb die Scham. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Ich sah ihr zu, wie sie sich befriedigte und wurde geil."
"Als ich mich bemerkbar machte, erschrak sie und zog die Bettdecke hastig über sich." Entschuldigung Frau Flick, ich wollte das nicht, nicht in ihrem Bett, aber ich hatte so einen Druck. "Ich ging zu ihr, kniete mich neben sie aufs Bett und zog die Bettdecke weg. Ich bin Pe und du musst dich nicht entschuldigen. Es war schön zu sehen wie zärtlich du mit dir bist."
"Ich neigte meinen Kopf zu ihrem und küsste sie. Sie gewährte meiner Zunge Einlass und ihre verschlang meine. Ich strich über ihre Brüste und löste mich von ihr. Möchtest du gehen oder bleiben. Sie sah mir in die Augen und hauchte:" Ich will jetzt nicht gehen. "Ihre Hände fuhren in mein Kleid und kneteten meine Titten. Zieh das aus, sagte sie. Ich möchte dich ohne spüren. Ich zog mein Kleid aus, während sie ihre Hose und ihr Top abstreifte. Sie legte sich auf den Rücken und ich schloss die Schlafzimmertür ab."
Komm über mich und gib mir dein Gesäuge. Ich möchte deine Nippel lutschen. "Ich saß auf ihr und meine Titten schwangen vor ihrem Gesicht." Die sind wunderschön und so groß. Dann nahm sie zuerst einen, bald darauf auch den zweiten Nippel in den Mund und lutschte mit steigender Intensität. "Der erste Orgasmus durchzog meinen Körper und ich schüttelte mich."
Bist du schon gekommen? Das dauert bei mir immer ewig und meistens hab ich gar keine Entspannung. "Ich werde dir helfen, sagte ich zu ihr und rutschte tiefer. Öffne deine Beine, ich will deine Muschi verwöhnen." Du darfst aber nicht tief in mich eindringen. "Warum?" Ich bin noch Jungfrau. "Keine Sorge ich werde dir das nicht zerstören."
"Sie legte sich zurück und ich öffnete leicht ihre Scham. Ich begann sie zu lecken. Ihre Atmung wurde schneller. Mit den Lippen saugte ich an ihren kleinen Schamlippen und legte sie mit den Fingern nach außen. Als ich ihr meine Zunge in den Eingang ihrer Grotte steckte begann sie zu stöhnen. Ihr Becken schob sich mir entgegen. Mit den Fingern wichste ich ihren Kitzler und lockte die Perle hervor." Das ist so wunderschön Pe, hörte ich sie sagen. So ein Gefühl hatte ich noch nie. Ich glaube ich bin bald auf dem Gipfel.
"Ich zog die inzwischen große, feste Perle mit den Lippen ganz aus ihrem Versteck und lutschte sie." Oh ja das ist gigantisch. "Sie machte ein Hohlkreuz und ich ergriff ihre Brüste und drückte sie. Ihre Muschi lief über und sie drückte meinen Kopf auf ihr Geschlecht. Mit einem Puh entspannte sie sich und ich leckte ihre Säfte auf. Sie zog mich hoch und küsste mich." Das war der beste Abgang den ich je hatte. Nur schade, dass er so schnell vorbei war. "Das wird von Mal zu Mal besser und intensiver, sagte ich zu ihr."
Ich glaube so etwas kann Frau nur mit einer Frau erleben, sagte sie. "Das glaube ich nicht. Wenn du erst mal keine Jungfrau mehr bist, wirst du erleben wie schön und befriedigend der Sex mit einem Mann ist." Ich will das Ding ja schon lange loswerden, aber die Jungs mit denen ich bisher zusammen war, wollten alle nur möglichst schnell in mich eindringen. Ich bin da noch etwas romantisch veranlagt. Ich warte auf den edlen Ritter, der mir mit seiner vergoldeten Lanze, zärtlich die Unschuld nimmt. Schön kitschig, oder? "Finde ich nicht. Sie sah mich mit großen Augen an."
Ich habe noch nie eine Muschi geleckt, darf ich das bei dir mal versuchen? "Du darfst und ich zeige dir was ich gern habe. Sie legte sich zwischen meine Beine und ich spürte ihre Zunge an meiner Muschi." Die ist ja so groß und deine Schamlippen sind so dick und lang. "Sauge an ihnen und steck deine Finger in mich." Du läufst ja schon aus. "Lutsche an meiner Clitt und verwöhne meine Perle mit deiner Zunge. Sie bescherte mir geile Gefühle. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ein Orgasmus durchzog mich und ich spritzte eine Saftfontäne in ihr Gesicht. Sie erschrak und wich zurück."
Was war das? "Fragte sie als ich mich beruhigt hatte. Das haben deine Finger in mir ausgelöst. Wenn du das Ding erst mal los bist, kannst du das auch erleben." Das war so schön mit dir. Ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen. Die Mel hat mich schon öfter mal bedrängt, aber das ging nicht bei mir. Mit dir war das alles so normal und selbstverständlich. "Ich merkte, dass sie eingeschlafen war."
"Heute Morgen, ich stand schon in der Küche, kam sie zu mir und gab mir einen Kuss." Danke für die schönen Stunden, hauchte sie in mein Ohr. "Ich zog sie zu mir und drückte sie. Wenn du möchtest, suche ich den Ritter mit der goldenen Lanze für dich." Das würdest du für mich tun? "Ja, du musst nur sagen wenn du bereit bist." Ich bin bereit, sagte sie. Ich warte schon so lange. Ich will das Ding endlich loswerden.
"Sie ging ins Bad und zog sich an. Ich drückte ihr das Geld in die Hand, welches sie nicht annehmen wollte. Nimm es bitte. Es ist für deine Arbeit mit den Kindern und nicht als Bezahlung für den Sex mit dir gedacht." Jetzt muss ich mich aber sputen. Danke nochmal für alles und vergiss den Ritter nicht.
"Diese kleine Schlampe", zischte Mel als Pe zu Ende war. "Mich lässt sie jahrelang nicht mal ihre nackte Haut berühren und mit dir ist sie, ohne dich näher zu kennen, stundenlang am ficken." "Wir haben nicht gefickt." "Das ist doch egal. Dann habt ihr euch eben stundenlang die Muschi gegenseitig ausgeleckt und den Kitzler gewichst."
"Bist du etwa eifersüchtig", rief Pe. "Ja, bin ich. Ich kenne dieses Miststck schon seit dem Kindergarten. Sie ist ein Jahr älter als ich. Ich hatte sie aus den Augen verloren und an der Uni lief sie mir wieder über den Weg. Ich war sofort verschossen in sie und habe ihr das auch gesagt, aber sie hat immer nur geblockt." "Ich weiß", sagte Pe, "dass das jetzt blöde klingt, aber wie heißt die kleine eigentlich?" "Das ist das größte. Du vergnügst dich mit ihr und weißt nicht mal ihren Namen? Sie heißt Annemarie, aber alle rufen sie Anne."
Jetzt schaltete ich mich in das Streitgespräch der Schwestern ein. "Hallo Mel. Merkst du eigentlich nicht, wie ungerecht du gerade agierst. Deine Schwester lässt sich mit dir ein und schläft mit dir. Sie erzählt dir von mir und du bist heiß darauf mit mir zu ficken. Dann überlässt sie dir für den Rest der Nacht das Feld und wir ficken uns die Seele aus dem Leib. Jetzt erzählt sie uns von einem schönen Erlebnis und du machst ihr nur Vorhaltungen."
Mel sah mich mit großen Augen an. "Hast du nicht mitbekommen, dass sie möchte, dass du die Anne entjungferst." "Noch ist nichts geschehen und wenn es passieren sollte, solltest du dich für deine Freundin freuen." "Jetzt soll ich mich auch noch freuen, wenn du ihr mit deinem Hengstschwanz ihr Inneres nach außen kehrst." "Ja, solltest du. Dir hat dieser Schwanz doch auch gut getan, oder etwa nicht?"
Sie setzte sich nieder, schlug die Hände vors Gesicht und begann zu weinen. Pe ging zu ihr und nahm sie in den Arm. "Entschuldige Pe, ich bin eine eifersüchtige Zicke. Ich hab bisher noch nicht teilen gelernt. Ich will alles gleich, sofort und für mich alleine. Ihr müsst mir helfen das zu ändern." Sie streckte ihre Hand nach mir aus und zog mich zu sich. "Danke für die Kopfwäsche. Ich bin ungerecht, aber mit eurer Hilfe werde ich mich ändern. Ich zieh mich jetzt an und lass euch alleine. Ich muss mit Anne reden und mich bei ihr entschuldigen."
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