Vater und Sohn (fm:Partnertausch, 33344 Wörter) | ||
Autor: flipper57 | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2017 | Gesehen / Gelesen: 46563 / 57499 [123%] | Bewertung Geschichte: 9.67 (294 Stimmen) |
Erzählt wird die Geschichte eines Vaters der seinen Sohn durch einige Höhen und Tiefen des Lebens begleitet |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Vater und Sohn
Leute Leute, wie die Zeit vergeht. Da hat man das Gefühl das der Sohn grad erst geboren wurde, und schon ist er erwachsen. Doch lasst mich von Anfang an erzählen.
Schon im zarten Alter von 14 Jahren lernte ich, der Klaus, meine spätere Frau kennen. Ja ja die Julia, alle Jungs an unserer Schule waren hinter ihr her, sie sah aber auch so was von zum anbeißen aus, aber meiner einer machte das Rennen. Julia hatte lange blonde Haare, eine traumhafte Figur mit elendig langen Beinen, einem wunderbaren knackigen Po, einer tollen Taille, sehr schöne Brüste die perfekt in meine Hände passten und natürlich ein Gesicht welches ein alter Meister nicht hätte besser in Marmor meißeln können. Mit 175cm war sie nur 5 cm kleiner als ich was aber hin und wieder nichts nützte, denn sie trug bei passender Gelegenheit High Heels, die mich dann kleiner machten als sie.
Ich habe dunkle, damals lange Haare, war recht schlank und sportlich. Von Mutter Natur hatte ich nicht nur eine sportlich muskulöse Figur mit bekommen, sondern sie hatte mich auch mit einem Penis ausgestattet der schon zu Schulzeiten für Aufregung sorgte. 21cm voll ausgefahren und 5cm im Durchmesser konnte ich damals schon mein Eigen nennen. Doch es war nicht der Penis mit dem ich das Herz von Julia eroberte, sondern irgendetwas anderes. Soll heißen dass wir einfach füreinander bestimmt waren. Nach der Schule machte ich meine Ausbildung zum Elektroinstallatuer und Julia machte ihre Ausbildung zur Krankenschwester. Ich war mit meiner Ausbildung sehr früh fertig und verdiente ab 19 schon mein Gesellengehalt. Julia brauchte etwas länger und schloss mit 20 ihre Ausbildung ab.
Direkt nach ihrer Ausbildung wurde Julia schwanger und unser Sohn Sven wurde geboren. Er war unser Sonnenschein und schweißte uns noch enger zusammen. Mit 21 heirateten wir und konnten Dank Julias Eltern, die sehr wohlhabend waren, in ein kleines Reihenhaus ziehen. Es war das Erbe von Julia was uns diesen Luxus erlaubte im Alter von 21 Jahren schon in einem eigenen Haus zu wohnen. Ja, Julias Eltern mochten mich sofort und haben uns unterstützt wo es nur ging. Natürlich waren sie zunächst skeptisch welches Tempo wir vorlegten, aber sie sahen ein dass es zwecklos war ihrer Tochter etwas auszureden, oder ihr nahe zu legen Entscheidungen noch mal zu überdenken. So schlugen ihre Eltern den Weg ein uns in unseren Bemühungen das Leben zu meistern zu unterstützen. Ich kann sagen dass ich dankbar bin, das sie ihrer Tochter, und besonders auch mir, so viel Vertrauen entgegen brachten.
Immer wieder gab es gemeinsame Aktionen wie grillen, kleine Wochenendausflüge oder gar Urlaube. Auch mit meinen Eltern funktionierte es hervorragend, so das sich jeder auf jeden verlassen konnte. Ja ja, meine Eltern, schon immer haben sie mich sehr offen und frei erzogen. Unsere Urlaube, damals als ich noch ein kleiner Junge war, gingen sehr oft auf FKK-Campingplätze so das ich schon sehr früh lernte offen mit Nacktheit um zu gehen. Für uns war es auch kein Problem mal nackig durchs Haus zu laufen da jeder den anderen Körper nackt kannte. Auch durch die schwierige Zeit der Pubertät brachten mich meine Eltern so dass ich dieses typische Schamgefühl nicht kannte welches andere junge Menschen in meinem Alter hatten.
Da ich schon sehr früh mit Julia zusammen kam lernte sie diesen offenen Umgang auch kennen, was sie zuerst etwas verwirrte, aber sie lernte es durch mich nicht anders das es für meine Eltern und mich völlig normal ist den anderen nackt zu sehen. So wurde bei uns auch nie die Badezimmertür verschlossen wenn einer duschte oder sich die Zähne putzte. Einzig beim erledigen größerer Geschäfte hat man drauf bestanden allein zu bleiben. Mit der Zeit hatte Julia sich angepasst und hatte keine Probleme damit wenn sie unter der Dusche stand und mein Vater ins Bad kam um sich zu rasieren oder so.
Ich erinnere mich, ich mag so um die 14 gewesen sein, dass meine Mutter ins Bad kam wo ich grad unter der Dusche stand. Ich war sehr mit mir beschäftigt und bekam so gar nichts mehr mit. Na ja, ich duschte halt, warmes Wasser, schöne heiße Gedanken, den Schwanz in der Hand und wichste mir herrlich einen ab. Natürlich wusste meine Mutter sofort was ich da machte und verhielt sich, neugierig wie sie nun mal war, sehr ruhig. Oh man, an wen oder was ich dachte weiß ich nicht mehr, aber ich wichste was das Zeug hält und war somit völlig weg getreten. Erst als ich meinen Samenerguss mit Wucht gegen die Fliesen schleuderte machte
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 3234 Zeilen)
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
flipper57 hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für flipper57, inkl. aller Geschichten Email: lautuck@googlemail.com | |
Ihre Name: |