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Das Leben ist kein Ponyhof - Teil 4 (fm:Lesbisch, 1788 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 11 2017 Gesehen / Gelesen: 13360 / 9840 [74%] Bewertung Teil: 8.80 (15 Stimmen)
Amanda

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mandy stolzierte von uns weg und pfiff vergnügt. Ich sah ihrem wackelnden Po hinterher. "Roll deine Zunge wieder ein, Ric! Die ist es nicht wert!", sagte Sally und zog mich wieder auf den Heuboden. "Du hattest etwas mit ihr?", fragte ich neugierig, als wir wieder auf dem Boden angekommen waren. "Sei still!", sagte Sally. "Gib mir lieber einen Kuss!" Sie zog ihr Westernhemd aus und verführte mich zu innigen Küssen. Wir saßen beide auf dem Heuballen und Sally fing an zu erzählen ...

Eines Tages, sie war alleine auf dem Hof, hatte sie gerade ihr Pferd in den Stall gebracht. Sie musste an dem Knecht und Tagelöhner Raymund vorbei, der gerade vom Traktor stieg und ihr hinterher pfiff. Als das Pferd im Stall war, kam sie mit aufgeknöpfter weißer Bluse zurück an ihm vorbei. Sie trägt selten einen BH und so konnte er ihr fast auf die Titten starren. Raymond war schon fast dreißig Jahre alt und sie war gerade mal 18. Du weißt ja wie hübsch Mädels in Reithosen aussehen können. Mandy war nicht die, die sich darüber beschwerte, dass man ihr hinterher pfiff. Sie holte sich einfach das, was sie wollte und entblätterte sich vor Raymund, der lässig am Trecker gelehnt stand.

Er glotze auf ihre üppige Brust und griff sich in den Schritt. "Probleme?", soll sie gefragt haben. Seine Antwort war: "Nöö, muss nur noch ein paar Nippel abschmieren ... weiß bloß nicht mehr wo!", muss er dann gesagt haben. Sie brachte ihn jedenfalls dazu den Blaumann auf zumachen und kniete sich vor den Knecht. Sie hat ihm einen geblasen, drehte sich dann um und zog die Reithose runter. Ein paar von den Nachbarjungs behaupteten, dass sie die beiden beobachtet hatten. Sie soll ihm die Eier geleckt haben, bevor er sie dann über den vorderen Traktorreifen legte und sie von hinten bestieg. Er muss sie richtig durchgebumst haben. Angeblich hatte sie es so genossen, dass sie ihm zum Schluss den Schwanz leer saugte. Sie hatte es wohl geschluckt.

"Geschluckt? Iiiihhhh!", schüttelte ich mich. Sally lachte und zupfte an meiner Bluse. "Und was war nun mit dir und ihr?", fragte ich nach. "Ich will dich nicht mit solch alten Kamellen langweilen!", sagte Sally und zog mich Stück für Stück aus. Unsere Hüte lagen im Heu. Meine Bluse fiel, kurz darauf mein Oberteil. Wie sanken auf die Wolldecke und gaben uns innige Zungenküsse. Dabei zog sie meine Jeans runter und schob ihre Hand in meinen Slip. Schnell hatte sie meinen Slip beiseite geschoben und fingerte an mir herum. Dann zog ich Sally Stück für Stück aus. Ein wilder Kuss und Sally legte sich zurück. Dann schob ich meine Hand in ihren Slip. Sie war nass.

Der Slip flog und ich konnte Sally lecken und mit den Fingern streicheln. Sie wurde immer total heiß, wenn ich das tat. Dann lag ich zwischen ihren Beinen und leckte sie regelrecht aus. Sie genoss es und als sie richtig geile Gefühle bekam, drehte sie sich um und kniete vor mir. Mit den Armen auf den Heuballen gelehnt.

Meine Finger steckten in ihr und sie zuckte. Ein leises Stöhnen, als ich meine Finger aus ihr zog. Ich leckte sie noch mal und zog meine Zunge durch ihre Poritze. "Hmmm! Du willst mehr?", fragte sie und drehte sich um. Dann kniete ich vor ihr. Ich ließ mich ebenfalls richtig nass lecken. Dann spürte ich ihren Finger ein meinem Poloch. Ich sank auf die Seite und ließ mich weiter lecken. "Du bist ja ganz schön experimentierfreudig!", zischte Sally und leckte mich zum Höhepunkt. Wie lagen noch eine Weile im Heu und setzten uns dann auf. Wir küssten uns noch mal innig und zogen uns wieder an.

Auf dem Weg zum Haus erzählte mir Sally noch, wie Amanda und ihre beste Freundin den neuen Stallmeister und den Hufschmied verführten ...

Stell dir vor, die beiden hatten die Pferde weg gestellt und standen dort mit weit aufgeknöpften Blusen. Ich meine, ihre Freundin Marcella, die blonde Dickbrüstige war eh nymphoman veranlagt. Ich will nicht wissen, wie oft die beiden Mädels sich es machten, gegenseitig oder auch nacheinander. Auf jeden Fall lagen die beiden vor dem Silagerundballen und befummelten sich. Dann kam der alte Stallmeister, ein Südländer, und stellte sich vor die beiden.

Marcella sah den gut aussehenden Südländer an und bemerkte gleich die Beule in seiner Hose. Sie entpackte sein Glied und die fingen abwechselnd an, ihm einen zu blasen. Er hatte ihre dicken Euter ausgepackt und dann stand der Hufschmied daneben. Der zog ebenfalls blank und so knieten die beiden auf der Silage und hatten den beiden Herren je einen geblasen.

Marcella bot dem Stallmeister ihre Brüste für einen Tittenfick. Dann zogen die Mädels ihre Hosen aus und setzten sich auf die beiden Herren. Marcella war in Reiterstellung und Mandy saß verkehrt herum auf dem Hufschmied. Sie ritten um die Wette und küssten sich dabei hin und wieder. Marcella kam wohl zu erst und stieg von ihrem Typen. Dann kam Mandy und ließ sich den Scheiß auf die Titten spritzen. Marcella legte sich daneben und wichste sich das Sperma vom Stallmeister auch auf ihre Brust ...

"Das hat sie gemacht?", fragte ich nach. "Und dabei war sie doch so nett!", sagte ich. Sally sah mich an und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, als wir vor dem Gutshaus standen. "Und dabei sieht sie so gut aus!", seufzte ich. Hand in Hand gingen wir ins Haus. "Das ist aber auch schon alles!", zischte Sally.

"Die fickt alles, was nicht bei drei auf dem Baum sitzt!", schob sie hinterher. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, weil ich Oma vor uns stehen sah. "Amanda?", fragte ich mit der Hand vor dem Mund. "Ja ... Amanda von Rothenstein!", knurrte Sally. Oma dachte sie hatte sich verhört. "Amanda von Rothenstein!", sagte Oma. "Diese unmögliche Perrrrrssssoooon!", schimpfte sie. "Haltet mir bloß dieses ungezogene Frauenzimmer vom Hof!", schimpfte sie weiter. "Oma, nun beruhige dich doch!", versuchte Sally auf sie einzuwirken. "Wir müssen doch eh mit ihr diese Trachtenwoche ausrichten! Wir werden sie schon beschäftigen!", sagte Sally. Oma drehte sich um und holte uns zum Mittagessen in den Saal. Sie bekam sich gar nicht mehr ein und schimpfte noch, während sie Bratkartoffeln uns Sauerfleisch auf den Tisch stellte. Oma ging noch mal in die Küche, um Sprudel zu holen.

"Liebst du mich?", fragte Sally mit dem Mund voller Bratkartoffeln. "Natürlich liebe ich dich!", antwortete ich. "Dann tue mir einen Gefallen! Lass die Finger von Mandy. Die ist nicht deine Liga!" Bums ... Das hatte gesessen ...



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