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Pias spezielles Talent – ist das schon ein Fetisch? (fm:1 auf 1, 1624 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 11 2017 Gesehen / Gelesen: 14093 / 9469 [67%] Bewertung Teil: 9.05 (41 Stimmen)
Pia erwacht im Zimmer der Jugendherberge durch die Geräusche und das Licht der erwachenden Stadt, aber auch durch einen seltsamen Luftzug an ihrem Hintern.

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© Marvin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als sie das nächste Mal aufwachte, war es bereits hell. So richtig dunkel war es ja die ganze Zeit nicht gewesen, aber das hier musste bereits Tageslicht sein. Der Geräuschpegel war immer noch beachtlich, aber der Tagesverkehr war das vermutlich noch nicht vollständig. Bevor Pia aber messerscharf schließen konnte, dass es noch recht früh am Morgen sein musste, wurde ihr klar, dass es nicht das Licht gewesen war, was sie geweckt hatte.

Nein, in unregelmäßigen Abständen spürte sie einen Luftzug an ihrem Hintern, der nicht mehr vom aufgeklappten Schlafsack bedeckt war. Aber kalt war ihr eh nicht, das alleine hätte wohl nicht gereicht, sie sanft aus dem Schlaf zu holen. Sie legte den Kopf auf die andere Seite und wurde sich jetzt erst gewahr, was den Luftzug ausgelöst hatte, der sie feine Behaarung ihres Hinterns so kitzelte. Giacomo lag ziemlich diagonal auf dem Bett, die Arme aufgestützt, und sein Kopf musste dicht über ihrem Po schweben. Gerade pustete er wieder sehr vorsichtig eine Brise Luft auf die ihm näher liegende rechte Gesäßhälfte und ein kleiner Schauer lief Pia über den Rücken. Was zum Teufel machst du da? Findest du das nicht unverschämt? Sie hatte kurz überlegt, ihn direkt auf Italienisch zu fragen, aber ihr fielen in diesem Moment noch überhaupt keine italienischen Worte, geschweige denn Sätze ein. In dieser Hinsicht hatte der nächtliche Oralverkehr schon einmal nichts gebracht.

Der ist wirklich außergewöhnlich schön. Ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen so geilen Arsch gesehen. Außerdem hast du gesagt, ich darf ihn anfassen. Pia musste grinsen. Der Typ war ziemlich unglaublich. Einerseits noch ganz klein und grün hinter den Ohren, andererseits so unverschämt. Von anpusten habe ich aber nichts gesagt. Giacomo erklärte, dass er sich halt nicht wecken wollte.

Solange es sich so gut anfühlt darfst du gern weiter machen. Und ich mag deine Komplimente. Aber kannst du mir einen Gefallen tun? Sprich bitte in deiner Muttersprache! Giacomo erwiderte, dass sie dann aber sicher kein Wort verstehen könne, aber willigte dennoch ein.

Allein die Vorstellung, dass Pias Hintern jetzt verwöhnt würde und sie dabei vielleicht sogar gleich noch Italienisch lernen würde, erregte sie ein bisschen. Als dann noch ein Hauch warmer Luft über ihre rechte Hinterbacke strich, stellten sich sofort ihre Nackenhaare auf. Und nicht nur die. Unter ihrem langen Schlafshirt kribbelte es in ihrem Bauch und auch ihre Brustwarzen reagierten und wurden von einem Kitzel durchzogen. Giacomo stoppte den Luftfluss und brabbelte etwas Unverständliches. Pia hatte nur das seltsame Gefühl, dass das gar kein Italienisch war. Verflucht, er hatte aber doch mit seiner Freundin (oder Ex?) Italienisch gesprochen. Oder hatte sie sich so vertan?

Im nächsten Moment spürte sie zwei Fingerspitzen auf ihrer linken Arschbacke, so vorsichtig, dass es auch ein weiterer Luftzug hätte sein können. Giacomo fuhr die Linien ihres Hinterns nach und berührte gerade einmal die feinen Härchen dort. Pia musste sich ein wenig schütteln, so kitzelte das. Sie genoss diese unfassbar zärtliche Behandlung sehr und ihr ganzer Körper schrie nach mehr. . . .lecker . . .ausziehen . . .nackt sehen Pia verstand allmählich erste Wörter von Giacomos Geflüster. Für ganze Sätze und echte Kommunikation reichte das aber noch lange nicht, da würde er sich wohl noch ein bisschen um sie bemühen müssen.

Im nächsten Moment traf sie wieder ein Luftzug, dieses Mal deutlich kühler und kräftiger. Und vor allem traf er sie gezielt zwischen den Beinen, die nur sehr leicht gespreizt waren und damit kaum Zugang erlaubten. Sie musste die Lippen öffnen und Luft einsogen, so überraschen und erregend zugleich traf sie die gepustete Luft. Gefällt dir? . . . Beine öffnen. . .. Es wurde immer klarer, was Giacomo da vor sich hin brabbelte. Und seine Stimme, sein Atem und seine Finger, die sie immer mal wieder und völlig unberechenbar berührten, ließen ihre Erregung immer weiter ansteigen. Ja, er machte das wie ein alter Hase. Pia spürte an dem untrüglichen Ziehen in ihren Brüsten, wie geil sie allmählich wurde. Ihre Brustwarzen mussten schon ordentlich hart sein. Giacomo aber machte keine Anstalten, sich um irgendetwas Anderes als ihren Hintern kümmern zu wollen.

Aber er wurde jetzt deutlicher, denn nun griff er mit beiden Händen an das Bündchen von Pias Slip. Ich sicher, du auch das willst

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