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Die neuen Nachbarn - finale furioso (fm:Verführung, 11464 Wörter) [14/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2017 Gesehen / Gelesen: 18234 / 14349 [79%] Bewertung Teil: 9.71 (119 Stimmen)
Wie wird Stefan reagieren, wenn er seine Brigitte wieder sieht ??? Und kann sie ihm noch in die Augen sehen ?

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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stellen sollte, so konnte er seine Neugierde und seine innere Ängstlichkeit einfach nicht in Zaum halten. Zugleich war es vielleicht auch die fast dümmste Frage und dennoch naheliegend und vollkommen logisch und begründet.

Brigitte lief nun noch dunkler an, beinahe kardinalrot - das bekanntermaßen gefährlichste und sündigste Rot von allen Rottönungen. Natürlich hatte sie diese Frage erwartet, sie war ja auch logisch auf der einen, dumm zugleich auf der anderen Seite. Zugleich hatte sie gedacht, dass sie sich wahrlich jenseits aller Peinlichkeit fühlen musste, wenn sie nur kurz rekapitulieren ließ, was alles geschehen war.

Richard - ja ... das musste sich ja Stefan wohl denken und gedacht haben nach all dem »Vorspiel«, durch das sie in den letzten Tagen durchlaufen war. Ob er aber eine Ahnung davon haben konnte, was in diesen drei oder vier Stunden der Trennung denn wirklich passiert war. Was mit ihr geschehen war, was sie selber tat und was sie geschehen ließ ... ein Reigen von erotischen und heftig sexuellen Ereignissen, die ihr nun erneut die Hitze und Glut der Lust in Erinnerung riefen.

Alles in allem hatte sie es auf vier, nein sogar fünf Männer gebracht, von denen sie gefickt worden war und wohl drei oder auch hier gar fünf, denen sie einen geblasen hatte. Sie fühlte sich selbst fast lächerlich schuldig und doch schon wieder eigenartig erregt, wenn sie alleine an das banal erscheinende Faktum dachte, dass sie nicht einmal die exakte Zahl auf den ersten Moment richtig sagen hätte können.

Und dafür gab es sehr wohl auch einen Grund, biss sie sich mit unterdrücktem schelmischen Lächeln auf die Lippen!

Die beiden Schwarzen zuerst, dann Richard ganz intensiv und auch anal und dann ... die Erinnerung war einfach zu heiß, was später dann sogar noch geschehen war. Wie Richard und sie zusammen gekuschelt hatten und sich langsam von dem geilen Sturm ihres Ficks erholt hatten, wurde an die verschlossene Tür geklopft. Ein wenig zart, schüchtern fast und vorsichtig, keinesfalls die Faust verwendend, um Einlass zu begehren. Zwei Männer aus der ersten Gruppe, von denen Richard ja nur vier die Erlaubnis signalisiert hatte, näher zu kommen, versuchten erneut ihr Glück, ob sie jetzt vielleicht reüssieren konnten. Ein Hoffnungsschimmer, der sich immer wieder und oft als Muster bei jenen etablierte, welche den ersten heftigen Sturm abwarten konnten und dann für eine zweite oder gar dritte Phase gerne zur Verfügung standen. Dann eben, wenn die männlichen Begleiter bereits im wahrsten Sinn des Wortes ihr Pulver (wenn auch in anderer Form) verschossen hatten und es an den Frauen lag, was diese noch gewähren lassen und erleben wollten.

Als Richard Brigitte bat, ihm zu helfen, die beiden wieder hinaus zu komplementieren, da hatte sie geistig mit der bereits unvergesslichen Nacht längst abgeschlossen gehabt. Und die junge Frau hätte sich unter keinen Umständen mehr vorstellen können, von den Händen dieser beiden Neuankömmlinge, ihren Mündern, Lippen und Zunge und dann auch ihren harten Schwänzen erneut Befriedigung in einem Ausmaß zu bekommen, dass sie ihr ungezählten Orgasmus in die zerknüllte Decke des Bettes hinein jubelte und weinte zugleich, derart hemmungslos kam und wand sie sich in ihrer Ekstase.

Richard war fast einem Stein gleich wieder tatenlos und auf unfähig, sich in den Reigen einzureihen, ins Bett zurück umgefallen, aber die beiden hatten die junge Frau aufwachen und voller erfüllter Begierde erglühen lassen.

Brigitte hatte es nicht für möglich gehalten, wie deren zart ihre gierigen Zungen sie zu säubern und lecken begannen, egal wo und wie und welche Menge von Sperma die Vorgänger auf ihr oder auch in ihr vergossen hatten ... Alleine die Vorstellung dessen, dass sie keine Ekel zeigten, sondern ganz im Gegenteil fast daraus Kraft und noch mehr Geilheit schöpften, hatte sich auf sie übertragen. Und all das geschah in einem Ausmaß, dass sie wohl zu allem fähig gewesen wäre, was die zwei von ihr gewollt und sanft verlangt hätten.

Dann war ihre vor allem züngelnde Zärtlichkeit übergegangen in die eigentlich angestrebte Belohnung und Versüßung ihrer Bemühungen. Dass Brigitte überhaupt noch die Beine auseinander bringen konnte, und wie sie die beiden nach sämtlichen Regeln der Kunst hart und wild ritt und zugleich blies, abwechselnd, bis auch diese erneut ihre heiße Saat in ihr versenkten, Muschi wie Mund überflutend ... genau diese heißen Szenen fielen ihr in eben jenem Moment ein, als Stefan sie fragte, wie es ihr denn ging.

Dass die zwei Männer auch versucht hatten, sie doppelt zu bedienen, was sie erschaudern und zugleich erschrocken zurück ziehen ließ, zitterte in einer Heftigkeit in ihr nach, dass sie jetzt groteskerweise fast schon bedauerte, nicht auch die wohl letzte Variante heute noch ausgekostet zu haben, die ihr möglich gewesen wäre. Aber Richard hatte sie gerade dort durch seine Dicke und Geilheit derart gedehnt und geschunden gehabt, dass sie doch erheblichen Respekt oder sogar Angst davor hatte, diese gar so neue Behandlung auch aushalten zu können. Es brannte und zwickte und juckte und zog immer noch in einer Heftigkeit, als hätte Richards zuckende Lanze sich erst gerade vor einer Minute aus ihrem bislang niemals so intensiv geforderten Anus zurück gezogen.

Die beiden gierigen Männer hatten das ohne Probleme akzeptiert und keinen Hauch einer Enttäuschung erkennen lassen. Sie kamen auch so durch die ungehemmte Energie und die nicht zu löschende Lust der jungen Frau auf ihre Kosten - gar mehr als sie sich beim schüchternen Klopfen nur irgendwie vorgestellt oder aber konkret hatten erhoffen können.

Das alles war zuletzt zu einem Zeitpunkt geschehen, wo Richard bereits vor lauter Erschöpfung und Erfüllung seines Traums geschlafen, ja geschnarcht hatte. Brigitte war sich sogar sicher, dass er von all diesen erotischen Eskapaden nicht einmal eine Idee mitbekommen hatte, derart hingebungsvoll lag er schon in den Armen von Morpheus.

Einfach unglaublich, was in diesen drei Stunden geschehen war und wie sie genossen, gelitten und erduldet und dann auch gefordert hatte ... bislang Unvorstellbares für sie. Und ja, verdammt nochmal, es ging ihr gut, in einem Ausmaß, das sie sich in all dieser Konsequenz und Auslegung gar noch nicht zu sagen wagte. Nicht ihm gegenüber, denn er wäre wohl massiv überfordert gewesen, die volle Wahrheit zu erfahren. Nicht jetzt, noch nicht jetzt, wo ein einzelnes Wort auf die Goldwaage gelegt werden konnte - und doch war für sie so vorstellbar, sich bald schon in den Armen von Nora über diese Erlebnisse auszutauschen und sie erotisch verbal mit ihr quasi erneut wieder erleben.

Nicht alles ihm auf einmal einschenken, war ihre Devise: So weit kannte sie ihren Stefan und seine Belastbarkeit schon mehr als gut genug.

Trotzdem oder gerade deswegen ging es ihr gut. Gut in einem Ausmaß, dass sie erstmals fühlte, dass sie genau dieses Bewusstsein von ihrem Inneren her nach außen durchstrahlen ließ. Gut in einem schon wahrlich unverschämten Ausmaß, dass sie nur aus Rücksicht auf Stefan sich nicht noch mehr und vollkommen locker in diesem Gefühl der ausklingenden Wollust versinken ließ.

Der Fick und die Erfahrung ihres Lebens und die Augen, die ihr geöffnet worden waren, was alles anders laufen sollte und musste und mit Sicherheit fortan auch würde. Keine Blümchen mehr und ein Ade an diese bisherigen Samstage und ... ja, sie wollte Frau sein und das auch zeigen und ausleben und fühlen und ... auch denen weitaus mehr und freizügiger schenken, die es sich verdienten.

Und Stefan, so sehr und dennoch und trotzdem und wie sie ihn gehörnt und betrogen und hintergangen und ... ach verdammt ... er hatte es ja eigentlich auch gewollt ... ja, Stefan ihr Mann, der gehörte schon zu diesen Privilegiertesten von allen, selbst wenn sie es ihm noch gar nicht gezeigt oder gestanden hatte.

Das aber zu sagen und gestehen, war wohl ein psychologische Herkulesaufgabe - aber mit den ihr jetzt erst recht umso bekannteren Waffen einer Frau würde sie ihn schon locker um den Finger wickeln können, war sie sich ganz sicher.

Sie kannte ihn doch besser als er es selbst auch nur erahnte.

Und auch anhand der Wünsche der anderen Männer, welche diese sich mit ihr hatten erfüllen können oder wenigstens versucht hatten, sie so weit und dorthin zu treiben, da erkannte sie sehr wohl, als würde Stefan sich in den Spiegel sehen.

In den Spiegel sehen, sich es aber dann nicht zu sagen getrauen, an was er dachte und was er von ihr wollte. Und sie, so weit musste sie schon ehrlich zu sich sein - sie hatte es verabsäumt, ihm das zu zeigen oder gewähren zu lassen, was ja in ihr steckte. Und dass das alles in ihr steckte - sie fühlte immer noch die Hitze all der Ereignisse in sich pochen, das war wohl fast ausschließlich den neuen Nachbaren zuzuschreiben. JA - im Plural ganz bewusst gemeint und wohl in der Reihenfolge - Nora zuerst und Richard in ihrem Windschatten agierend. Und Stefan ... sie lächelte ein wenig verlegen ... ja, der würde schon auf seine Kosten kommen und dann ihr wohl im wahrsten Sinn des Wortes wieder aus der Hand fressen, so hörig wäre er ihr.

Aber all das, was in ihren Gedanken wohl in dieser einen Sekunde der Fragestellung durch den Kopf gegangen war, das konnte sie ihm doch auf quasi nüchternen Magen nicht so einfach sagen. Taktik war angedacht, weibliche Intuition ...

Brigitte starrte in ihren Kaffee hinein, bis tiefer wohl als der Sud hier Reste hinterlassen konnte und murmelte, kaum verständlich, dennoch bei der Wahrheit bleibend. Ihr war klar, dass sie nun nicht die triumphierende spielen konnte, die ihn damit quasi erniedrigen würde, ihm nochmals einen Tritt versetzen würde, wo er doch jetzt bereits sichtlich moralisch auf den Boden gesunken war.

»Ich war im Raum ... da hinten!«

»Mit Richard?«

»Ja ... mit Richard!«

»Nur mit Richard?«, wollte er wissen und sie fühlte, wie angespannt ihr Mann diese Worte über seine Lippen presste. Sollte sie bei der Wahrheit bleiben oder aber ihm doch eine Beschönigung auftischen, streifte ein kurzer Gedanke ihre Überlegungen. Aber mit Richard war nichts abgesprochen und er würde wohl damit früher oder später prahlen, was in dem Raum geschehen war. Oder er würde sich verplappern in seiner Freude ... nein, es gab nur die Flucht nach vorne und die hieß ganz einfach: Wahrheit!

Brigitte zögerte, dann presste sie langsam über ihre Lippen, hoch rot, aber nicht nur wegen der stets virulenten Restgeilheit.

»Nein Stefan! Da waren auch andere ... Und was war mit dir. Wo bist du denn gewesen?«, versuchte sie gleich das Thema zu wechseln. Nicht dass es ihr peinlich gewesen wäre, darüber zu reden. Aber sie wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen. Denn wer weiß, wie es bei ihm gewesen war - und so unrecht lag sie damit ja nicht, dass es offenbar in dieser Nacht und beim Clubbesuch sehr große Unterschiede im Erfahrungsbereich für die einzelnen Nachbarn und Ehepartner gegeben hatte.

Er zeigte auf den TVBereich und den Eingang zum Gruppenraum, der nun vor Leerheit gähnte.

»Wir waren dort drinnen. Die ganze Zeit, während wir beide, du und ich, getrennt waren!«

»Habt ihr? Also ... du und Nora ...?«

»Nein, Brigitte! Ich habe Nora nicht angerührt. Also das ist nicht die ganze Wahrheit. Denn sie ist ... also ich habe sie gehalten, während sie ... sich anderen Männern ... hingegeben hat. Und ja, das ist - alles ... zumindest bei mir!«

Brigitte blickte letztlich mehr als überrascht an Nora hoch, die ihr zunickte, fast ein klein wenig rot dabei anlaufend. Es war doch mehr als grotesk, dass sie sich letztlich fast zu entschuldigen anfing, dass sie NICHTS miteinander gehabt hatten.

War das nicht wahrlich eine verkehrte Welt, in welcher sie sich befand?

»Ja, das stimmt - Brigitte. Zwar war ich mir sicher, dass er schon Lust gehabt hätte, mitzutun bei dem Spaß. Aber er war einfach zu besorgt um dich, als dass er hätte können und wollen. Mental jetzt gemeint, nicht physisch ...»

Der Clubbereich fing an, sich langsam zu entleeren. Die meisten Männer hatten ohnehin schon das Feld geräumt, wenn sie alleine hierher gekommen waren. Und nur ein paar Grüppchen hatten sich noch zusammen gehockt, um wohl die aktuellen Erlebnisse auf ein Neues verbal Revue passieren zu lassen. Und wohl auch das zu tun, was naheliegend erschien. Die Daten zu tauschen, wenn sie es für richtig und geil empfunden hatten, die Telefonnummer und vielleicht schon das nächste Treffen arrangieren, das sie dann vermutlich daheim abzuhalten gedachten. Eben ja nach Konstellation, wie sehr denn der jeweilige Partner hier im Club auch der Partner in den heimischen Gefilden war: denn offensichtlich war es sogar ein Sonderfall, dass sich zwei benachbarte Ehepaar hier trafen und nicht gleich daheim, Wege und Fahrzeit sozusagen abkürzend ...

Als sie ihren Kaffee geleert hatten, stand Stefan ein weniger entschlossen wirkend auf und meinte mit fast ernster Stimme.

»Brigitte ich will den Raum sehen!«

Schweigen, nicht zu lange, dennoch aber eher betretenes, hatte vorgeherrscht, Ideen und Peinlichkeiten in den Köpfen hin und her wandelnd, dass wohl keiner von ihnen allen nun wusste, ob es denn das dann gewesen sein sollte ...

»Welchen Raum?«, schob Brigitte zwar noch vor, aber er brauchte gar nicht zu antworten, schon wusste sie, dass es keine Chance gab, hier den männlichen nicht wissenden und nicht verstehenden Part zu spielen, den sie selbst ihm doch immer wieder vorwarf.

Sie stand auf, ergriff die Hand ihres Ehegatten und ging mit ihm den Weg vorbei an den jetzt nur noch leer flimmernden Schirmen, dann hinter den durch einen Vorhang abgeschlossenen Bereich, wo ihr nun erst so richtig bewusst wurde, dass sogar einige Sitzlogen zur besseren Beobachtung eingerichtet waren. Sogar ganz eindeutig hinsichtlich des Zwecks verwendete und gebrauchte, stark verklebte und auch duftende Taschentücher lagen noch herum, ehe dann wohl ein Putztrupp die nächtlichen Relikte und Beweismittel aller Natur beseitigen würde.

Sie ließ sich nicht ziehen, Unwilligkeit und Schande oder Schüchternheit damit zeigend, sondern nein, ganz im Gegenteil: sie war ihm diesen einen halben Schritt voraus, sodass sie ihn führte, sehr eindeutig ein Signal damit setzte, dass sie sehr wohl wusste, wo es entlang ging.

Und dann, hinein in den Raum, wo sie und Richard und die anderen gewesen waren und agiert hatten. Hin auf die Bühne, wie sie immer mehr erkannte, wo sie die alleinige Hauptrolle gespielt hatte. Die weibliche ja ohnedies aber auch generell - erst jetzt schienen ihr gewisse Dinge so richtig bewusst zu sein und werden. Jetzt auch, wo sie mit offenen Augen sah und nicht von einer Augenbinde geblendet war oder aber so sehr in die Aktionen verwickelt war, dass sie außer vor ihr auftauchenden erregten Schwänzen ohnehin nicht viel gesehen hatte.

Das weiße Laken war zerknüllt, befleckt an gar so vielen Stellen, dass es kaum vorstellbar war, wer aller sich hier gewälzt, gepaart und seinen Samen nicht nur in das Leintuch wohl gejagt hatte. Vor allem, dass das, was auch immer sich hier abgespielt hatte, nur mit einer Frau abgelaufen war, schien auf den ersten Blick hin nicht sehr glaubwürdig zu sein.

Stefans Nase blies sich schnuppernd auf, derart intensiv roch es noch nach Sex, nach Geilheit, nach ausgetobter Lust bis zum äußersten Exzess, nach Wollust schlechthin. Die feine Unterscheidung von Brigittes Parfum, das noch in der Luft ebenso schwebte wie ihre Säfte, ihre Sekrete, ihr Schweiß, ihre Lust und die Ausschweifung der anderen Männer, dieser glitschige seifige Geruch von Sperma, den diese wohl nur indirekt in das Leintuch gejagt hatten.

Es war unglaublich, erschreckend und faszinierend in einem.

Es war um ein Haar zu viel. Stefan wusste kaum, wie ihm geschah und wie das alles in dieser Lawinenhaftigkeit hatte auf ihn einbrechen können. Gestern noch die lächerliche Weigerung am Pool, die akzeptierten Annäherungsversuche von Richard in dem frechen und kecken Bikini, ihre Hingabe ihm gegenüber. Dann, was auch immer sie und Nora beim Einkauf noch alles zusätzlich getan hatten, das mit der Kette, egal nun ob links oder rechts - ein Symbol, das ja vollkommen egal war und doch ... es war Wahnsinn.

Diese Kette, fast verfluchte und himmelte er diese im selben Gedankengang zugleich an. Egal, was er davon dachte, es gab wohl keine Zweifel, was all jene gedacht und als Signal verstanden hatten, die hier in diesem Raum sich ausgetobt hatten.

Ausgetobt ... mit und an ... seiner Frau!

Das was hier seine eigene Frau, unterstützt und mitgefickt von Richard aufgeführt hatte, das stand dem wohl kaum nach, was er gemeinsam mit Nora erlebt hatte. Auch dort ein schleimig duftendes Schlachtfeld hinterlassen habend, das für alle Zuschauer derart geil und ansteckend gewesen war, dass er nur deswegen wohl verstehen konnte, dass es gar an die zwei Stunden gedauert hatte.

Und das - er wollte gar nicht zählen, nicht mal schätzen ... das war wohl letztlich eine Orgie von noch längerer Dauer und wohl auch Teilnehmer gewesen, von Anfang bis Ende vermutlich.

Und das ... seine Frau ... die doch ... er konnte es nicht glauben, dass sie getan hatte, was er sich im tiefen Inneren gewünscht und dann sich selbst halb verflucht hatte, dass er sich das vorgestellt hatte und nun erfüllt bekommen hatte...

Er war irgendwie mit seiner Gefühlswelt vollkommen am Ende.

»Bitte ... hass mich nicht, Stefan!«, stammelte Brigitte und es fehlte nicht viel und sie wäre sogar in echte in Tränen ausgebrochen. In dem Raum roch es, als hätte genau das stattgefunden, was ja auch in aller Wirklichkeit und Heftigkeit geschehen war. Wie in einem Puff oder aber nach einer Orgie. Wie nach einer geilen Hingabe und Offenbarung und Lust und gar mehr noch, was sie lieber nicht hätte beschreiben wollen.

Jetzt, so quasi nüchtern und danach - da war es fast erschreckend. Währenddessen war es süßlicher traumhafter Wahn gewesen, eine Orgie, ein Orgasmus und Lust, die nicht mehr abreißen konnte. Ein Zustand, schon längst am Limes und doch noch die Sucht und groteske Sehnsucht, das zu steigern versuchen, was bereits an der Grenze und manchmal schon darüber war.

»Aber Liebling ich ... ich hasse dich doch nicht. Ich wollte ja, dass das ... geschieht. Ich will ja nur nicht, dass es unserer Ehe schadet - nein, ganz im Gegenteil sogar. Ich ... ich liebe dich mehr als alles auf der Welt!«

Brigitte brach in Tränen aus, nicht Schande oder Schuld, von der sie getrieben wurde. Liebe war es, Erkenntnis, was wohl in ihm die ganze Nacht vorgegangen sein musste, während sie hier nach Strich und Faden von wildfremden außer Richard durchgefickt worden war (und das auch genossen hatte, was sie jedoch jetzt nicht einmal andeuten durfte). Sie schlang ihren Arm um seinen Hals, drückte ihre Lippen gegen die seinen und konnte nur noch schluchzen und stammeln.

»Ich liebe dich auch ... mehr als alles auf der Welt!«

Innerhalb von maximal einer Minute waren die beiden nackt, rissen sich förmlich die Kleider vom Leib, waren geil und erregt und von einer Last befreit, als hätten sie eine ganze Felswand hinter sich abgerissen. Stefan drückte seine Lippen gegen die seiner Frau und verlor sich einfach in einem Kuss, der nicht mehr enden wollte, der süßer fast zu schmecken schien als pure Lust und wilder Sex, den sie die ganze Zeit genossen hatte. Dass der leicht bittere Geschmack andere Gründe haben musste, regte Stefan nur in eine Richtung hin auf, keinesfalls aber Entrüstung oder Neid in ihm erwachsen lassend.

Und sie - vielfältiger und forscher ging sie vor, als er sie je gekannt und in Erinnerung hatte. Die Männer, mit denen sie zusammen gewesen war, hatten gewisse Vorlieben, verschiedene ein jeder, neuartige als er sich selbst je geäußert oder sich diese ihr gegenüber kund zu tun getraut hatte.

Mit breiter Zunge leckte sie von seinem Kinn hinab, hin zu seinen kleinen aber hart abstehenden Nippeln und dann saugte sie daran herum und biss ihn auch immer fester, dass er vor Schmerz und Geilheit kaum noch wusste, was ihn mehr erregte.

Er war überrascht, wie sie seinen Nippel zwischen die Zähne nahm und daran saugte, lutschte und biss, dass es ihm feine Impulse bis in die kleinste Zehe hinunter versetzte. Und zwischen die beiden großen Zehen hin erst recht, so hätte Richard das wohl auf seine typische Art und Weise kommentiert. Oh, du geiles Luder, dachte er sich - das war auf jeden Fall neu, was sie hiermit dazu gelernt hatte. Und er stöhnte bei der Gratwanderung des Schmerzes, wenn sie ihn biss und daran zog, dass er dachte, die Haut wäre schon bald am Einreißen, so sehr ließ sie seine Lust an ihm aus.

Und ihre Finger an seiner Latte - wie sie daran rieben, nicht im geringsten mehr schüchtern oder gar gegen Schuld und Ekel ankämpfend, sondern nein: so wie er es sich immer erhofft hätte: Fest und fordernd, Kontrolle direkt ausübend, fast ihn zwingend, auf ihren Druck und Kommando hin sich zu fügen. So eben, wie er es nie zu sagen gewagt hatte - was für ein verrückter Wahnsinn, nun dann doch langsam all das gestehen zu können, nachdem sie ihm so massiv die Hörner aufgesetzt hatte ...

Ein Stöhnen, das sich aus seinem Mund heraus drängte und tiefer und heftiger wurde, so wie sie genau die Stellen zu wissen schien, die er sich auch selbst aussuchte, um in aller Heimlichkeit sich Erleichterung zu erschaffen, wenn es nicht Samstag gewesen war.

Zart und fordernd und dann fest zugreifend, wenn sie sich zu seinen Hoden vorwagte, gar nicht zurück haltend, sondern verwegen zulangte, so hatte er immer gedacht, dass seine Frau es tun sollte - aber war das dann nicht das Zeichen einer Schlampe, wenn sie diese wollüstig geilen Griffe von selbst wusste ... und er zu feig war, es ihr zu sagen, weil er sie ja nicht übertölpeln wollte und überreden zu Dingen, die sie nicht ...

Und selbst wenn sie nun diese Schlampe war und wäre ... es war so viel erregender und anregender und geiler und besser, dass er einfach nicht mehr sich einen Rücktausch vorstellen konnte und wollte. Egal, was sie gemacht hatte, wieviele sie hier auf diesem mit Samen beschmutzten Bett dazu gezwungen hatten, in ihr oder auf ihr abzuspritzen - ich war wohl ebenso ein Licht aufgegangen, wie ihm erst jetzt und immer heller und intensiver in dem Moment, wo sie seine Latte bald schon hemmungslos wichste.

Stefan stöhnte, er gurrte, er musste sich schon bald beherrschen, so wild und gezielt waren ihre intimen Massagen.

Nur eines fiel ihm umso intensiver auf, was er wohl bald ändern müsste ... sein Haarkleid, das ein wenig noch verbergen mochte, wie sich seine Hoden bereits krampften. Da fühlte er sich fast schmutzig, wie ihm auch bei den meisten anderen Besuchern aufgefallen war - haarig und der Natur überlassen, trat hier wohl kaum einer auf. Und noch seltener war eine Frau oder ein Mädchen mit einem Busch auf ihrem Schamhügel anzusehen gewesen - gerade mal der eine oder andere kecke Streifen, mehr nicht.

Richard und Nora waren leise in den Raum gekommen, schlossen die Tür hinter sich und entkleideten sich ebenfalls. Brigitte sah die beiden weitaus früher als ihr Mann, aber es gab keinen Grund, in der zärtlichen Behandlung ihres Gatten inne zu halten oder diesen darauf hinzuweisen oder leicht gar zu warnen. Wovor denn auch, es drohte doch keine wie auch immer geartete Gefahr.

Das ältere Paar kroch zu ihnen hoch aufs Bett.

Nora küsste sich die Füße entlang, mal bei Brigitte, dann bei Stefan abwechselnd hoch, bedachte die dampfende Muschel ihrer Gespielin mit einem Kuss, ehe sie genussvoll und langsam ihre Lippen über die tropfende Erregung von Stefan stülpte und den Druck von Brigittes Händen mit den ihren noch zusätzlich und synchron verstärkte. Beinahe hatte der junge Mann den Eindruck, dass die erfahrene Nachbarin sogar die Finger von Brigitte streichelte und über diese ihn massierte ... eine noch geilere und noch erregendere Massage, die sein Blut wahrlich ins Kochen brachte.

Stefan stöhnte, er gurrte, er surrte - konnte und wagte es kaum zu glauben, wie harmonisch und natürlich es hier war, seine Frau neben und bei ihm und Nora ... sie wusste, wie sie ihn bei Laune halten konnte und ihn forderte, aber nicht so sehr strapazierte, dass er seine aufgestaute Lust schon jetzt verschießen sollte.

Richard konnte es nicht lassen und wagte sich erneut an die tropfenden Brüste der jungen Mutter heran. Er gurrte und schnurrte wie ein zufriedener Kater, während diese feine Gischt seinen Gaumen erfreute und dann auch auf sein Gesicht spritzte ... süßliche Milch, die in feinen Fontänen aus Brigittes stark geschwollenen Nippel heraus schoss, so wie er sie molk.

»Liebling ... ich ... ich explodiere bald!«, stöhnte Stefan, jetzt erst recht genießend, dass die orale Verwöhnung von zwei Seiten her zur gleichen Zeit erfolgte. Links war es seine Nachbarin und rechts seine Frau, die sich nun über seine harte Latte hinweg küssten, die ihre Zungen über seine Erregung rollten und sich fast im Spaß darum stritten, wer nun an ihm saugen und beißen durfte und wer seine Eichel und gar mehr des Stammes mit ihren Lippen verschluckte.

Ein schwesterliches Teilen seines besten Stückes, als hätte es nie etwas Harmonischeres gegeben, wie sich zwei heiße und geile Frauen seine Latte teilen wollten. Teilen aber nur im Sinne von auch der anderen hinzu führen, von einer Seite her verwöhnend, um sodann diese Behandlung von der anderen her zu wiederholen. Und dann ... er kniff seine Pobacken zusammen, derart lustvoll war es, wenn sich beide küssten, schmatzend sogar und züngelten ... und seine Latte war genau das Trennende und zugleich Vereinende.

»Ich glaube, schon alles gemacht zu haben, was möglich ist zwischen Mann und Frau ...«, stöhnte Brigitte, während sie erneut damit kämpfte, die Latte ihres Mannes so tief in sich einsinken zu lassen, dass er ihre Zähne an der Basis seines haarigen Schaftes fühlte. Ein wohliger Schauer, der ihn fast alles vergessen ließ, welche schlimmen Gedanken vor ein paar Minuten noch durch seinen Kopf gerast waren. Das hier mit seiner Frau, aber auch Nora, das war so harmonisch und liebevoll, als wären sie immer schon ein Paar gewesen und nicht zwei, als wäre nichts davon so, dass der eine dem anderen etwas wegnahm, sondern ganz im Gegenteil: es war Anreicherung und Bereicherung, so wie sie sich hier ergänzten und liebkosten.

Nora grinste viel wissend wegen Brigitte Stöhnen und nickte, nur Richard schien einen fast grotesken Einwand vorbringen zu wollen.

»Nein - das würde ich dennoch nicht sagen!«, meinte er mit begründet tiefem Grinsen. Ihm war schon klar, dass er damit all die Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde - und das war nicht Eifersucht, weil er im Spiel noch nicht bedacht worden war.

»Nein? Was habe ich denn nicht gemacht?«, fragte Brigitte doch ein wenig verwundert. Oder aber konnte es sein, dass sie sich nun bereits verstellte, vor allem eben für Stefan noch einen Hauptgewinn überlassend, den er auf intimste Art und Weise verliehen bekommen sollte?

»Du hast noch nicht mit einer anderen Frau geschlafen - und einen DP hattest du auch noch nicht!«, antwortete Richard in einer Selbstverständlichkeit, dass sie blass und rot zugleich anlief.

»Was ist DP?«, wollte Brigitte wissen, denn auf die erste Frage wollte sie keine Antwort geben, selbst wenn es längst nicht mehr einem Geständnis gleich gekommen wäre. Vermutlich wusste es Richard ohnehin schon von seiner Nora und wollte sie mit der Andeutung nur reizen. Und Stefan ... aber dem war es wohl auch egal, wenn sie es ihm später noch beibringen würde - und dass da Nora auch gerne bei dem Geständnis dabei wäre, das galt ohne viel Absprache auch bereits als wie sicher abgemacht.

Brigitte war bewusst, dass sie alleine mit der Frage schon ihre doch noch teils bestehende Unwissenheit erneut offenbarte, aber es war ihr egal, ja ganz im Gegenteil sogar, das war Teil ihrer Strategie und dem Weg hin zur vollkommenen Versöhnung geworden. Sie ahnte ja so genau, dass dies wohl fast der leichteste Weg war, ihren Mann wieder voll zu beruhigen und besänftigen und ihm damit seinen tiefsten und geheimsten Traum erfüllen zu lassen.

Zudem fühlte sie dieses geil fordernde Prickeln, das ihr so vieles leichter zu machen begann - und es war doch auch klar, dass Richard den Einwand nicht ganz uneigennützig vorgebracht hatte.

Nora lächelte sie an, die Finte der Freundin sehr wohl erkennend und mit Begeisterung ihre Rolle mitspielend: »Doppelte Penetration, mein Schatz»

»Ah oh doch, hatte ich! Also einen Schwanz in meiner Muschi und zur gleichen Zeit einen in meinem Mund!« - verstellte sich Brigitte erneut und hatte das Zuzwinkern von Nora sehr wohl vollkommen richtig interpretiert. So machte es fast noch doppelten Spaß, grinsten sie sich zu. Ob Richard die versteckten Signale erkennen konnte, war wohl die einzige Frage, aber selbst das hätte nichts an der weiteren Strategie geändert. Stefan hingegen schwebte wohl schon längst in der Welt seiner Entzückung und Vorfreude, dass er ohnedies nur an das denken konnte, was offenbar sogar seine Frau ihm hier und jetzt erfüllen wollte und nach all dem, was geschehen war, dennoch eine Erstmaligkeit sein sollte.

»Das ist aber nicht genau ... was ich meinte!«, korrigierte Nora und gab ihr einen Kuss, der wohl kaum noch die Antwort auf die erste Frage offen ließ.

»DP ist zur selben Zeit einen Schwanz in deiner Muschel UND deinem Arsch zu haben oder eben beide in deiner Muschi ... gleichzeitig, mein Schatz!«

Sie wartete gar nicht weiter auf irgendeine Reaktion der jungen Nachbarin ab, noch wollte sie die wohl begeisterte Zustimmung von Stefan oder ihrem Gatten verifizieren.

Denn wie zum Beweis und einfach Taten setzend, kniete sich Nora hinter ihre Freundin und lächelte frech und keck »... lass mich dir helfen!«

Brigitte war schockiert, vor Freude und Überraschung aber wohl eher, wie Nora ohne viel Firlefanz ihren Kopf genau in ihre Pospalte drückte und zugleich das tat, was Richard ihr zuletzt befohlen hatte, die Backen weit auseinander zu ziehen. Und das alles quasi vor Stefan, der aber wie in Trance seiner Gefühle nur noch taumelte, kaum noch wusste, was ihm wirklich geschah und was er nun alles als Traum und was doch als Wirklichkeit erachten sollte.

Sie lächelte, sie sah die feine Rötung und wusste wohl, was geschehen war und war sich gewiss auch des Täters bewusst, der diese feinen Spuren der Dehnung und der Lust hier hinter lassen hatte. Und so sauber wie sich Brigitte auch geduscht hatte und zuvor von diesem anderen unbekannten Mann noch geleckt worden war, sie war von ihrem Mann wohl förmlich gespült worden, diesen feinen und gar so geilen erotischen Taint hinterlassend, den Nora gar so intensiv kannte und liebte.

Er machte sie wild und sie konnte gar nicht anders, als ihre Zunge um die Rosette kreisen lassen und langsam und vorsichtig in das etwas aufgeworfene und ausgefranste Löchlein spielen lassen.

Brigitte erschauderte - hatte gehofft, dass sich Nora weiter nach unten genauso vorwagen würde, von ihr bekannte Gefilde somit besuchend, aber dem war nicht so. Ihre Spitze kitzelte, dann vibrierte sie genau auf diesem bis vor kurzem vollkommen verpönten und gar so empfindlichen kleinen Löchlein, ihr ein feines und sogar überraschtes Stöhnen entlockend.

Irgendwie fühlte es sich einfach wahnsinnig geil an - obwohl es zugleich derart grenzwertig war ... und genau das wiederum machte erregte Brigitte in einem Ausmaß, dass sie trotz der Heftigkeit der letzten Stunden schon wieder oder vielleicht sogar noch immer erregt war.

Keine Frage, so wie sie verstanden hatte, da war Stefan noch nicht auf seine Kosten gekommen - und das war wohl das letzte, was sie heute und hier noch hätte tun wollen: sich ihm hier zu verweigern, egal was er wollte, das wäre wohl das Ende gewesen.

Sich ihm hier hinzugeben, auch wieder egal, an was er dachte, das war dann wohl wie gemeinsam zum Phönix aus der Asche sich zu erheben. Sie wusste, dass es brennen würde, weh tun wohl wieder bis zum eigentlich nicht erträglichen, aber es war dann wohl auch wie die kleine brennende Strafe, durch welche sie durch musste, um ihm seine gar so ersehnte Befriedigung des Tages und der Nacht zu geben.

Ein kleiner Stich für mich aber ein großer für seine Geilheit ... und unsere Ehe wohl auch.

Brigitte biss sich auf die Lippen und senkte unterwürfig und mit geilem Blick ihren Kopf, Bereitschaft für das wohl damit zeigend, was Stefan schon immer in seinen geheimen Träumen gehofft hatte und sich niemals aber darüber ihr gegenüber zu offenbaren gewagt hätte ...

Dass sie es sich doppelt besorgen lassen sollte - und er derjenige sein durfte, der sie dann von hinten ... er musste sich schon wieder so zusammen nehmen, um ja nicht zu früh zu kommen ... er war so geil, dass es ihn nicht einmal mehr gewundert hätte, wenn er auf der Stelle sogar geplatzt wäre.

Höhepunkt

Nora fungierte auf einmal wie ein Regisseur.

In einem eigenen Film, ihrem eigenen Film, an den Brigitte nicht glauben konnte, dass das hier sich als wahr und real darstellen sollte. Sie ahnte und fühlte auch so intensiv, dass Stefan nur mit einer ganz besonders unglaublichen und einmaligen Aktion von seinen Zweifeln heraus gerissen werden konnte, die auf seiner Stirne doch noch angeschrieben standen. Dass er nun der Hauptdarsteller in diesem virtuellen Streifen sein musste, nachdem er bislang ja gerade nur die Rolle eines Statisten in dieser Nacht eingenommen hatte.

Eine Befürchtung tickte in Stefan, dass seien Frau diese Hemmungslosigkeit, so wie er sie ja durch Nora live gesehen hatte, nur bei anderen und sogar fremden Männern sich auszutoben getraute, nicht aber bei ihm. Eben deswegen, so verrückt wie es nun in diesem Moment noch klingen und erscheinen mochte - weil er ihr Mann war. Und weil man solche Dinge ja einfach nicht machte. Weil das doch nur »ausgeschamte Luder» und echte Huren machten und ... ihm wurde heiß in einem Ausmaß und er dachte, dass seine Latte wahrlich unter Feuer stehen musste, derart wild und gierig pochte das Blut der Geilheit und der wilden Vorfreude in ihm.

»Richard - komm ... hier auf den Rücken ... leg dich hin ...!«, fing Nora zu kommandieren an, während Stefan schon neben ihr stand, mehr als Einsatzbereitschaft signalisierend.

Welche Rolle sie Richard und welche Stefan zudachte, stand außerhalb jeglicher Diskussion - so intensiv die Geilheit der beiden kennend und erahnend. Aber es war klar, dass Stefan ganz unbedingt dieses neuartige Gefühl in dem aus seiner Sicht her noch immer wie jungfräulichen Löchlein von Brigitte zum Abschluss und Krönung bringen wollte. Und er zitterte und hechelte diesem erstmaligen Einsatz wahrlich entgegen, wagte Brigitte gar nicht in die Augen zu blicken. Zeitlos schien ihm alles zu sein, nur Richard hatte den Anweisungen von Nora noch nicht Folge geleistet, wie der junge Nachbar mit einiger Überraschung sodann feststellte.

Denn nach all den Anstrengungen der Nacht schien es gerade der sonst so omnipotente Richard zu sein, der nicht mit der notwendigen Härte zum gewünschten Zeitpunkt aufwarten konnte.

Stefan war steinhart, fast schon zu geschwollen, auf dass er diesen Zustand noch lange aufrecht erhalten konnte - und so sehr wie er aufgeblasen war, war sich Brigitte nicht mal mehr sicher, ob sie all das mit Dicke und Länge und was auch immer sie gedacht, gesehen und gefühlt hatte, nicht doch ein wenig zu Ungunsten ihres Mannes ausgelegt hatte. Er war hart und dick und einsatzbereit, dass ihr dafür vorgesehenes Löchlein fast schon zuckte - weniger Aufregung, als ein Flattern der Angst. Schon wieder dieser wahrlich verrückte Gedanke, von wegen ... er wäre zu dick und würde nicht hinein passen. Ein Argument, das sie jedoch unter keinen Umständen nun geltend machen durfte, war ihr ebenso klar.

»Nur - Brigitte, wenn das gehen soll, dann musst du aber Richard wohl erst ... entsprechend aufrichten!«, meinte Nora mit einem leicht zynischen Grinsen, durchaus in Richtung ihres Mannes hin gemünzt.

Stefans Augen weiteten sich, als er sah, wie bedenkenlos Brigittes Lippen sich über den schlaff hängenden Penis von Richard her machten und diesen nach allen Regeln der Kunst in ihren Mund saugte und zu blasen, beißen und seine Hoden zu kneten begann.

Dass dies ab sofort auch zu dem Repertoire ihres Liebesspiels gehören würde, ließ ihn bereits derart frohlocken, dass die Vorfreude seiner Lust sich in Form von glasigen Tropfen von seiner tiefroten Eichel abzuseilen begann. Er grinste, er fühlte sich immer erfreuter, zu erkennen, dass seine Frau wohl sicherlich ebenso ein Luder oder eine Schlampe sein konnte wie Nora - wenn sie nur ... ja: den Freiraum und die Motivation dazu hatte. Und einiges davon lag ja nur an ihm, ihr das zu gewähren und er wäre wohl in gleichem Ausmaß der Nutznießer davon. Er lächelte immer intensiver, innerlich wie äußerlich. Auch dass Richard nun ein kleines Problem zu haben schien, war ihm wie ein kleiner Funken von Schadenfreude, den er aber sicher nicht nach außen hin durchdringen lassen wollte.

Richard fühlte sich durchaus peinlich berührt. Es war wohl für ihn fast zu viel - das mit der geilen Carina hatte er ja noch gar nicht gestanden, aber auch sonst war ein drei bis viermaliges Kommen bei ihm wohl das Maximum eines Abends, egal wie geil es denn war, was ihm geboten wurde.

Und der ganze Abend hier gehörte sicherlich zu den Topereignissen, die er je miterleben hatte können. Die Art und Weise, wie sich Brigitte hatte von ihm verführen und dann ficken lassen, wie geil das doch war und wie sie unterwürfig das mit ihm getan hatte, worauf Stefan sich nun so freute ... es war Wahnsinn und Geilheit in Perfektion ... und doch rührte sich nicht sonderlich viel, egal was die geile Nachbarin an ihm kaute, blies, biss oder aber saugte.

Peinlichkeit pur, pochte es in seinem Kopf! Und all das hatte kaum etwas damit zu tun, dass Brigitte hier nicht eine wahre Meisterprüfung ablegte, um sein angeblich bestes Stück wieder in Schwung zu bringen.

»Saug seine geilen Säcke, kau daran!«, befahl ihr Nora.

Brigitte folgte grinsend und tat wie ihr geheißen, das eine Ei zuerst und das andere dann, mit vollem Mund an ihnen kauend, streichelnd, wieder spuckend und erneut daran leckend und saugend. Richard stöhnte, er genoss, er stöhnte erneut - aber sein Schwanz wollte sich einfach nicht erheben. Nach all den Eskapaden der letzten Stunde nicht unbedingt ein Wunder, wo er doch noch keine blauen Pillen mit dem V drinnen notwendig hatte. Dennoch stand er erstmals vor genau jenem Problem.

»Schieb deinen Finger in sein Arschloch!«, befahl Nora.

»Was wie bitte!«, stammelte Brigitte, rot anlaufend.

Natürlich hatte sie jedes einzelne Wort ihrer Anweisung verstanden, aber sie konnte es nicht glauben. Nein, was hier geschah - sie wollte es fast verdrängen und doch ... sie schwamm auf einer Welle der hemmungslosen Erregung, wo es nicht möglich war, abzutauchen und sich zu verstecken oder aber zurück zu halten.

»Du hast es verstanden!«, wiederholte Nora schon eher in Befehlston, die Strategie der jungen Nachbarin sofort durchkreuzend.

»Schieb ihm den Finger rein - aber vorsichtig, kratz ihn nicht mit deinen langen Nägeln!«

Als Stefan das sah, wie beinahe hörig Brigitte auf die Vorschläge von Nora zu agieren schien, musste er sich anhalten. Er konnte kaum glauben, dass seine Frau Dinge machte, die er sich im geheimen manchmal gewünscht hatte, niemals aber den Mut gefasst hätte, ihr das auch nur anzudeuten, was ihm da vorschwebte.

Wobei er sich eher sogar wilderes noch vorgestellt hatte, als nur den Zeigefinger, wie es Brigitte hier schüchtern befolgte, sondern eine Steigerung der erotischen Behandlung: Dinge in einer Vision nur, weil es die Realität bei ihnen nicht gab - klarerweise nicht bei und mit Brigitte und doch hätte nur sie selbst das an ihm tun sollen und dürfen. Dass es nicht nur ein Finger wäre, sondern sogar ein Schwanz und dass er am Rücken läge und sie ihn mit diesem umgeschnallten künstlichen Penis (und das auch möglichst in schwarz sogar!) zu ficken begann, während sie zugleich seine Latte umfasste und massierte und so heftig daran wichste und rieb, bis er ihre Hände mit seiner Sahne einzucremen beginnen sollte ....

Fast ähnliches sah er hier in wahren geilen Bildern: Dass Brigitte solch eine Aktion nach einem geringen Zögern sogar bei Richard praktizierte. Ihren Mund über seine Latte stülpte, eher schlaff noch hängend und dann mit ihrem Finger aber begann, ihn dort zu massieren und gar zu penetrieren, ganz eindeutig seine gar so empfindliche Stelle zu ertasten, sodass sich seine Latte fast derart erhob, als würde seine Frau den Penis des Nachbarn von der einen Seite her aufblasen und von der anderen aufpumpen.

Brigitte tat hier etwas mit einem Mann, das sie nie getan hätte, nicht mit ihrem und schon gar nicht in Gegenwart des ihren. Sie konnte nicht wirklich glauben, was sie machte, konnte ihre eigene Handlung kaum verstehen, wie sie den Anleitungen von Nora so bedingungslos und neugierig folgte. Auch wenn sie die Augen schließen wollte, so vermochte sie es nicht. Wie eine Strafe, der sie sich selbst unterzog, so kam es ihr vor, während sie die Augen kaum von denen ihres eigenen Mannes lösen konnte. Und Stefans Augen schienen wahrlich aus den Höhlen heraus zu kommen, Stielaugen in dem Sinn schon gleich wie bei einer Schnecke, derart fasziniert und im positiven Sinne geschockt war er.

Und ähnlich wohl wie bei diesen, so richtete sich bei Richard etwas auf, rasant sogar, sodass er intensiv zu keuchen begann!

Richards Penis stand ab wie ein Pfahl, hart wie ein Stein, ein immer noch leicht peinliches Grinsen auf seinen mit einem Mal sprachlosen gewordenen Mund zaubernd.

»Setz dich hinauf ... nimm seinen geilen Schwanz in dich auf. Und dann - lehne dich nach vor, flach auf seine Brust hin!«, wies Nora an, der diese Position und doppelte Beglückung mit Sicherheit nicht fremd war.

»Ja so - als ob du ihn reitest ... ja so ...»

»Und ... gib ihm doch erneut deine geilen Brüste zu saugen - dem großen fickbereiten Baby!«

Brigitte ergriff Richards harten und von ihrem Speichel her glitschigen Schwanz mit einer Hand und dirigierte diesen hin zu ihrer offen stehenden und wahrlich tropfenden Vagina. Dann ließ sie sich langsam auf diesen harten Pflock herb, wie Nora angewiesen hatte. Sie fühlte förmlich, dass die Enge durch Richards geilem Schwanz ihr die Luft aus den Lungen zu drücken schien - und doch ... es war anders und leichter, fast schon peinlich viel einfacher als noch einige Stunden zuvor, wie sie sich nun auf seine dicke Erregung hinauf drückte.

»Bestens. Und Stefan! Nun ... zwischen ihre Beine und du weißt schon, wo du deinen geilen Schwanz hinein schiebst! Aber lass dir Zeit, genieße es! Fühle einfach ... mit ihr ... Gib ihr Zeit!«

Als Brigitte den fordernden Druck gegen ihren Schließmuskel fühlte, dachte sie instinktiv fast, sich dagegen verwehren zu müssen, so sehr brannte es noch vom vorigen Besuch durch Richard. Aber sie überwand hechelnd und wimmernd den Schmerz und Stefans weiche Eichel drückte sich in ihren Anus. Dann wartete er selber zu, weil ihre Muskeln derart rebellierten, als wollten sie den frechen Eindringling erwürgen und am weiteren Vordringen hindern.

Brigitte fühlte sich voller, weitaus voller als die paar Stunden zuvor, wie dieser Schwarze mit dem offenbaren Monsterschwanz sie gefüllt, gefickt und dann unvorstellbar ausgeschäumt und überschwemmt hatte. Ein Pochen in ihr, das sich von der Enge ihrer Preis gegebenen Öffnung bis hin in ihren Kopf fortsetzte. Eine erotische Explosion der Geilheit, die sie nicht mehr steuern und kontrollieren konnte, so wie sie die beiden geilen Männer in ihre Mitte genommen hatten.

Fickfleisch der beiden wäre sie nun, dachte sie von Richard gehört zu haben, der so etwas ähnliches voller Lust stöhnte, wie er dieses Vorbeischieben von Stefans Schwanz langsam und immer intensiver zu fühlen begann. Fast so als schob er seine harte Latte direkt an seiner hin und her, auf und ab, nur durch diese feine Membran von Stefans Frau getrennt. Es war unvorstellbar, diesen harten Stab zu fühlen, der sich seinen Platz in ihr erst beinahe auf seine eigenen Kosten erkämpfen musste - und das gepaart damit, dass Richard seine Latte so dick wie möglich aufblähte, um seinerseits nicht von Stefan verjagt und aus ihrer klatschnassen Höhle heraus gedrückt zu werden.

Er fühlte direkt mit Brigitte, wie sie stöhnte und litt, wie sie schwitzte, wie sie pochte und wie ihre Muskeln immer intensiver gedehnt wurden. Wie unglaublich eng und heiß sie war, dass sie wimmerte und stöhnte angesichts der wahrlich unvorstellbaren Dehnung durch die beiden geilen Männer.

Dann fing Stefan an, sich tiefer hinein zu drücken, sie wahrlich mit seiner Latte zu pfählen: Langsam aber beharrlich, wie er seine Härte in ihren engen und heißen Hintereingang hinein drängte. Ein Raunen und ein Stöhnen, fast Zeitlosigkeit zugleich in der Luft, während er in ihre von Richards Fingern gespreizte Öffnung glitt, derart eng und derart heiß, wie er diese nicht mal vom berühmten ersten Mal in Erinnerung hatte. Richard und Brigitte warteten mit zitternder Geilheit, bis Stefan bis zum Anschlag in das pochende Poloch seiner Frau gedrückt wurde. Ein Stöhnen, ein Hecheln, ein Ziehen und Brennen und eine Lust, die jenseits aller Vorstellbarkeit der drei sie miteinander zu verbinden begann.

Als Brigitte den Ansatz des Schamhaares an ihren Pobacken spürte, drückte sie sich zu ihrem Mann zurück, ihm aus dem Becken her entgegen kommend. Und Richard seinerseits presste nach, um nicht aus ihrer glucksend engen Muschel heraus zu flutschen, stöhnend, wie sehr er sich süßlich anstrengen musste, um den engen Muskel erneut dehnen zu können.

Die drei begannen sich, in ihren Bewegungen zu synchronisieren und immer mehr und tiefer inniger zu vereinen. Die beiden Schwänze drangen in sie zur gleichen Zeit tief und heftig ein und schoben sich auch synchron aus ihren glucksenden Öffnungen heraus, bis nur noch ihre schwammig aufgeblähten Köpfe sich in ihren beiden Löchern verbargen, ehe diese wieder mit stöhnender Wollust in sie hinein gehämmert wurden. Und Brigitte wippte und wankte mit, ritt auf diesen beiden Stäben, die sie pfählten und aufspießten und jubilierte und lallte und weinte in einem Mix aus Gefühlen, die sie allesamt schon längst über den Rand der Vorstellbarkeit hinweg gefegt hatte.

Nora wollte ganz sicherlich nicht ausgesperrt sein, aber es war zugleich so geil und wunderbar, Zeuge zu sein, wie die schüchterne junge Frau von zwei geilen harten Schwänzen zugleich gedehnt und genüsslich gefickt wurde. Wie sich ihr Gesicht von halber Angst und leichtem Schmerz hin verzog zu einer lächelnden Maske aus vollster Geilheit und Befriedigung. Und wohl auch Stolz, dass sie nun offenbar Dinge machen konnte, die jenseits ihrer Vorstellung und weit jenseits ihrer über Bord geworfenen moralischen Limits angesiedelt waren.

Ihre Lippen wanderten von Brigittes glühender Stirn hinunter zu ihren Wangen, den Lippen, dann den tropfenden Nippeln und wieder hoch, um das Stöhnen aus ihrem Mund mit dem eigenen geilen zu versiegeln. Um den wahren Lusthauch aus Brigittes Mund in sie überzuleiten und unbeschreiblich mit ihr fühlen zu können, wie sie zur gleichen Zeit von den harten Kolben ihrer beiden Ehepartner bearbeitet wurde.

Noras Kuss war anders als der eines Mannes. Ihr Geruch ohnehin und ihr ganzes Gehabe erst recht. Erst recht auch hier, wo sie das nicht im geheimen taten wie in der Kabine etwa oder aber auf der Toilette davor. Hier - so offen, ja fast angefordert und gewünscht von den Männern, war es so leicht, sich diesem Gefühl hingeben zu können. Die leichte Zunge, wie sie federte und in sie drang, anders als die eher schwere und gierige forschende der Männer, die immer wohl nur als Vorstufe für das galt, was dann an Stelle der Zunge in sie eindringen sollte.

Ein Walzer und ein Tango, wie sie sich aneinander schmiegten, um auch auf diese Art und Weise und diese feine zärtliche Berührung den anderen zu fühlen und spüren zu lassen, wie geil sie waren und welchen Spaß es machte, den anderen an den eigenen Gefühlen teilhaben zu lassen.

Nur ein Problem in dem Sinn gab es für Brigitte, an was sie bislang nicht einmal im Traum hätte denken können, weil die Vorstellung dazu nicht einmal existiert hatte. Von drei gar so unterschiedlichen Lustquellen wurde sie verwöhnt und auf gar so verschiedene Weise bestürmt, dass es ihr gar nicht mehr möglich war, festzustellen oder gar darauf zu konzentrieren, was in und an ihr zu welcher Reaktion führen mochte. Ihr ganzes Gefühl war darauf ausgerichtet, diese Wollust nur an einer Stelle zu fühlen und nicht an drei oder gar mehr noch, wobei ihre Brüste von sicherlich drei verschiedenen Händen gleichzeitig gewalkt und geknetet wurden ... und sie ausrann und abspritzte, als würde sie gemolken werden.

Wie sich die Frauen küssten, fickte Richard bereits wie von Sinnen Brigittes sich um seinen Stab klammernde Muschel. Und Stefan pfählte sich lustvoll und erst zum zweiten Mal in den fast immer noch jungfräulich engen Arsch seiner stöhnenden Frau, die sich unter der doppelten Penetration vor Geilheit wand. Mit seiner linken Hand streckte er sich aus, Nora zu finden und tastete sich an ihre Beine, ihre geilen Schenkel heran.

Augenblicklich öffneten sich ihm ihre langen braun gebrannten Beine und ihr Po drückte sich zurück, hin zu seiner Hand, hin zu seinen Fingern.

Er berührte die Lippen der wahrhaft geschwollenen Muschel, in der er so viele harte und geile Schwänze hatte verschwinden sehen, wie er im Gruppenraum fast gelähmt angesichts all der Dinge nur gestaunt hatte.

Sie war nass. Nein, das reichte nicht - sie war ... glitschig und geschmiert in einem Ausmaß, dass er von seinem Gefühl her fast in sie hinein gesogen wurde.

Er war sich nicht mal sicher, ob der Ursprung dieser enormen Nässe nun weiblicher oder aber männlicher Natur war. Es war ihm egal, der Gedanke alleine daran erregte ihn nur noch mehr, dass es die Säfte ihrer Gespielinnen waren und ihrer Rammböcke, wie er sie nannte.

Zwei Finger glitten so leicht und einfach in sie - und auch der dritte, den er hinzu fügte, ließ sie nur stöhnen, keinesfalls aber mehr Widerstand aufbauen, auch diesen in sich aufzunehmen.

Sie drückte zurück und begann, sich zu winden, den Fingern entgegen zu recken und sich an ihnen zu reiben. Einen gar vierten Finger fügte er anfangs noch schüchtern hinzu und war immer noch überrascht, wie leicht es doch ging, so in Nora einzudringen, wie er es sich bei Brigitte nie gewagt hätte. In Wunschgedanken vielleicht, aber nicht mal das anzudeuten wäre ihm möglich gewesen.

Nora warf sich ihm entgegen, während ihre Schreie sich mit denen von Brigitte mischten, gegenseitig sich mit ihren heißen Küssen knebelnd, Schmerz und Lust vereinend und der jeweils anderen Partnerin zu versüßen.

Würde er es versuchen, tobte es in Nora und sie brüllte in den Mund seiner Frau hinein, als er nun auch den Daumen versuchte, zu den vier anderen Fingern hinzu zu fügen, mit der er ihre Muschel bereits zum Exzess zu dehnen begonnen hatte. Eine Kegel, einen stumpfen Bohrer damit bildend, wagte er sich weiter, zu drücken, langsam und vorsichtig aber voller Geilheit hin und her zu bewegen, so wie Nora ihm auch aus der Hüfte heraus mit wippenden Bewegungen und dagegen haltenden Widerstand abfederte.

Nora stöhnte, sie zuckte, wie sie fühlte, dass er langsam sie aufbrach, den letzten Widerstand, die letzte Barriere zwischen ihren Beinen nachgab ... Wäre sie nicht von Brigitte zugleich gehalten und geküsst worden, sie wäre wohl vor Schmerz und Geilheit und Unglaublichkeit in die Knie gesunken.

Stefan ballte seine Finger zur Faust, einen gewaltigen und harten Schwanz daraus bildend. Kein menschliches Genital und auch kein Dildo, den er sich vorstellte, wäre wohl fetter und größer als das, was seine ungebändigte Erregung mit seiner Hand schuf. Dann zog er sich gerade den einen oder anderen Zentimeter aus ihrer geschundenen Öffnung zurück und fing an zu drücken, zu pressen zu hämmern, langsam und doch beständig, sich in sie hinein zu pfählen, einem Keil gleich, den er in sie schlug. Noras Augen gingen über und ihre Mund formte sich zu eine stöhnenden und brüllenden Maske, in der ihre Orgasmen sich abbildeten. Mehr forderte sie, einer Süchtigen gleich, beschimpfte ihn aufs geilste, weil er noch nicht so tief in sie eingedrungen war, wie sie es ersehnte, befürchtete und herbei hechelte.

Nora, Brigitte und Richard waren bereits gekommen, die beiden Frauen gar mehrfach, ungezählt sogar, bald schon einen Zustand erreichend, der wie ein dauernder Erregungspegel sie fast schon in süßliche Verzückung entführte. Stefan konnte noch immer nicht seinen Höhepunkt erreichen. Er war so erregt von all dem, was er gehört, gesehen, erzählt bekommen hatte und nun auch derart intensiv fühlte, dass es ihm aus welchen Gründen auch immer, einfach nicht möglich war, seinen heißen Samen in seine Frau zu jagen, obwohl er sie bereits gefühlte Minuten lang aufs geilste und wildeste gefickt hatte. Nicht zu vergessen von den fast verzweifelt sich anfühlenden Massagen durch Brigittes Darm, in dem er tief und eng und heiß steckte und ihre Zuckungen mitfühlte, die von Richard oder ihm oder gar auch Nora verursacht worden waren.

Die Art und Weise, wie sich Nora auf seinem Arm wand, ihn derart tief eindringen ließ, dass seine Finger in ihr verschwanden, aufgesaugt wurden, einer verkehrten Geburt fast gleichend, ließ ihn aber über die Klippe springen.

Mit Gebrüll, mit gefletschten Zähnen und mit geradezu unendlicher Lust und Erleichterung, flutete er den gedehnten Darm seiner unter ihm stöhnenden Frau. Aber anders als sonst, war er so erregt, dass seine harte Latte in ihr nicht abschwellen konnte oder wollte. So unglaublich geschmiert wie sie nun durch das natürlichste aller Gleitmittel war, konnte er in sie eindringen, als hätte es nie einen Widerstand gegeben, ein Versinken in ihr voller Lust bis in die Unvorstellbarkeit hinein.

Richard schien es ähnlich zu gehen - und in duftenden und schmatzenden Stößen, fanden sie wieder einen Rhythmus, wo sie die Frau zwischen ihren Körper nach allen Regeln der Kunst in ihre Öffnungen zu ficken und mit wahrlich zärtlicher Brutalität zu verwöhnen begannen.

Alle Nervenendungen in Brigittes drei Öffnungen wurden zur gleichen Zeit von anderen Personen gereizt, liebkost, gedehnt, malträtiert, gefickt und gestoßen. Nun, wo die Männer trotz ihrer Orgasmen die Härte vor lauter Geilheit aufrecht erhielten, hatte es den Anschein, als würden sie sich in ihr auf immer und ewig bewegen und sie ficken können.

Brigitte war unglaubliche Nutznießerin dieser Standfestigkeit, zwischen den dampfend heißen Leibern geschunden, gestoßen, geküsst, geliebt, gestreichelt und gefickt, dass ihr Hören und Sehen verging. Ihr Mund war nur noch zu einem einzigen Stöhnen geformt und ihre Endungen glucksten und brannten und vibrierten in zahlreichen Orgasmusschüben, von denen sie heimgesucht wurde. Wäre sie nicht zwischen den beiden Männern wie ein Sandwich eingezwängt gewesen, sie wäre längst vor Erschöpfung zusammen gebrochen.

So aber fühlte sie sich im wahrsten Worten wie ein Stück Fickfleisch zwischen den in ihr tobenden Schwänzen - auch das ein Begriff, der sie nicht mehr abstoßen, sondern nur noch erregen und auszeichnen konnte, zu was sie nun als geile Schlampe denn fähig war.

Zeit schien nicht mehr zu existieren, wie ihre Leiber aneinander klebten, intim verbunden waren und Öffnungen gestopft, gefickt, gedehnt und wieder gefüllt wurden.

Härter und fester, fast schon verzweifelter warfen sie sich einander entgegen. Brigitte gegen den Schwanz in ihrer brennenden Muschi und ebenso gegen den zuckenden Hammer in ihrem geschundenen Analtrakt und Nora wand sich gegen Stefans Faust, die so tief in ihrer Vagina war, dass sie schon glaubte, er würde ihren Muttermund damit erreichen.

Als sie kamen, gemeinsam sogar, war es wie ein Crescendo eines nun bereits harmonisch funktionierenden Orchesters. Ein Sturm und eine Welle, von der sie erschüttert und gebeutelt und überrollt wurden. Fast war es, als würden sich die Männer wahrlich die Seele ein letztes Mal noch aus ihrem Leib heraus spritzen, so stöhnten sie, als sie ihre letzten heißen Spritzer in die junge Frau jagten - und Nora überflutete die Hand von Stefan, als hätte sie ihn von oben bis unten hemmungslos angepinkelt.

Niemals würde einer von ihnen dieses Erlebnis intensiver beschreiben können als unvorstellbarer explodierender Wahnsinn. Unvergesslich und faszinierend, dass sie alle wie wahrlich vom Blitz getroffen ineinander verkeilt liegen blieben, langsam der eine aus der anderen heraus gleitend und umgekehrt.

Und irgendwann dann später, gemeinsam unter die Dusche sich schleppend, die Wunden der Lust und der Orgie zu reinigen, an einander noch laben, wieder in die reale Welt zurück findend, wo sie doch über die längste Zeit hinweg etliche Sphären abgehoben agiert hatten.

+ + + + + + + + + + + + + + +

Etwa eine halbe Stunde später verließen sie den Club.

Sie lächelten ein wenig verlegen und schüchtern, wie sie sich an der Rezeption verabschiedeten. Und Brigitte sah ihrem Mann tief in die Augen, wie sie dann selbst quasi bestätigte, dass sie vermutlich in einer Woche wieder kämen. Und Richard nickt gefällig dazu und meinte obendrein noch, dass sie ein besonders großes Zimmer für die Übernachtung schon reservieren wollten. Mit dem üblichen Zubehör und eben den Sachen, die so dazugehören, wie Champagner und das Zeug und so. Spielzeug hatte er auch noch erwähnt, sehr zum heimlichen Grinsen von Nora und der Dame an der Rezeption.

Stefan dachte, dass seine Ohren schwirrten und es dröhnte in seinem Kopf, dass er sich nicht wetten getraut hätte, ob er nun die Dinge wirklich so gehört hatte, wie seine Hoffnung und seine Phantasie es ihm vor wenigen Tage nicht mal suggeriert hätten.

Nora und Richard lächelten einander an - Liebe, Geilheit und wohl auch das gegenseitige Gefühl, dass beide gewonnen hätten.

Vollkommen egal nun, wer de facto der Sieger in dem ohnedies nichtigen erotischen Wettbewerb gewesen wäre ... wobei Richard ja ebenso wenig wie Stefan davon wussten, was die beiden Frauen sozusagen schon an Vorsprung sich angeeignet hatten.

Nora drehte sich um und lächelte das junge Ehepaar an, das sich voller Liebe und Wertschätzung auf dem Rücksitz zusammen kuschelte, Händchen hielt und sich immer wieder zarte und liebevolle Küsse gab, die eine oder andere Träne der Freude und des geduldig erlebten Schmerzes gerade noch frei laufen lassend.

Brigitte weinte - aber das war weder Schmerz noch Schande, sie konnte ihre Gefühle und ihre Liebe und diese Erleichterung über alles einfach nicht mehr im Zaum halten. Und Stefan kuschelte sich an sie heran, küsste ihre Tränen und fand sich fast schuldig, dass er auch in diesem Moment schon wieder daran denken konnte, wie sie zuhause wohl bald unter ihm liegen und aus anderen orgiastischen Gründen lachen und weinen und brüllen würde.

»Ach das wär doch was, sich jetzt am Pool zu erholen, einfach den Tag ausschlafen und auch ein wenig ...«, dachte Brigitte laut und drückte sich an ihren Ehegatten heran.

»Ihr könnt doch zu uns kommen ... klar!«, luden Richard und Nora fast wie aus einem Mund ein.

Brigitte lächelte ein klein wenig verlegen fast. Wie sollte sie es wohl am besten den neu gewonnenen Nachbarfreunden beibringen, ohne sie vor den Kopf zu stoßen: nach all dem, was sie getan hatten und was geschehen war.

Sie wollte und sie brauchte einfach diese andere Art von Nähe, die ihr wohl nur Stefan geben konnte - nicht die Nähe von geballter Lust und Leidenschaft, von Ausuferungen in jeglicher und sei es noch so erfüllender Sehnsucht.

So quasi eher die Schulter, um daran zu lehnen und in die Arme genommen werden, gehalten, gestreichelt, geliebt ... und später dann wohl sehr wohl ... genommen und gefickt.

Zeit der Zärtlichkeit, nach der es ihr nun am meisten verlangte.

Aber nur von ihm, Stefan, ihrem Mann: Privat sich ihm hingebend, seine eigene und ihm bewusst ausgelieferte Privatschlampe zu sein - ja, auch wenn es überall zog und zwickte und stach, das konnte sie sich sehr wohl vorstellen.

Jetzt zumindest, korrigierte sie innerlich ihre Gedanken und lächelte so, wie wohl alle es an ihr noch nie gesehen hatten: wie eine vollkommen bis in die Haarspitze hinein wunderbar befriedigte Frau, die wahres Glück und Leidenschaft in sich vereinen konnte.

Die gemeinsame Liebe auf eine neue Ebene heben und sich selbst unter ganz anderen Gesichtspunkten neu erfahren, das war ihre Devise. Und so wie Stefan neben ihr glühte und vor Verlangen und Liebe förmlich überging, da war sie sich gewiss, dass er nicht anders denken oder fühlen konnte. Liebe und Sex und geiles Ficken nach gar so manch neuen Erkenntnissen - und das bei Licht und wohl jeden Tag und Nacht ... wahrlich nicht nur Samstag oder StefaniTag. Sie lächelte so zufrieden und glücklich, wie sie fühlte, dass ihre beste Laune auf ihren Mann übersprang und von dort quasi verdoppelt sich auf sie ausbreitete ... ohne Worte.

Oh ja, sie verstanden sich fast blind nun auch auf jener Ebene, über die sie bislang nicht sonderlich viel geredet hatten. Einer so wichtigen Ebene, wo vor allem Brigitte in akkurat jenem Moment wohl die Augen geöffnet worden waren, als sie groteskerweise hinter der Augenbinde gar nichts sehen konnte.

Und ähnliches sagte sie auch den beiden, die lächelten und sehr verständnisvoll nickten. Ja, da hatte sie schon mehr als recht, diese erholende Rückzugsphase war bei ihnen auch angesagt, so wunderbar und exzessiv, wie alles verlaufen war und vor allem ein geradezu dramatisch schönes und versöhnliches Ende gefunden hatte.

»Ja - das verstehen wir ... ist klar ... kein Problem. Ihr wisst ja, das Angebot steht - und nicht nur das ...«, lachte Richard auf, der mittlerweile eine eindeutig zweideutige Andeutung einfach nicht mehr unterlassen konnte. Ganz kurz dachte er sehr wohl daran, ob vielleicht nicht doch der Babysitter sich noch zu ihnen an den Pool legen sollte, aber das hatte auch Zeit: Richard war sich so gewiss, dass diese Carina sicherlich noch des öfteren zum Sitten der Kinder der neuen Nachbarn benötigt werden würde. Und vollkommen sicher war er auch, dass dieses junge Mädchen sich nicht sonderlich zieren würde, bei dem einen oder anderen internen Hausbesuch mitspielen zu wollen. Dass er dazu den kleinen Fehltritt seiner Frau noch gestehen musste, sah er als das geringere Problem an. Denn auch hier hätte er sich wetten getraut, dass Carina es wohl ebenso verstand, Nora zu verwöhnen und heiß zu machen. Überhaupt, das kleine geile Luder war schon eine echte Schlampe, die wusste, was sie wollte und vor allem wohl auch, was ER wollte ...

»Aber - so ein Pool, so sonderlich teuer ist das ja gar nicht!«, meinte Nora, teils zu sich, teils zu Brigitte hin gemünzt, womit sie die Gedanken von Richard wieder auf das Gespräch der beiden Frauen hin lenkte.

»Naja - zehn bis zwanzig wird das schon kosten ... gar keine Chance ... leider!«, meinte Stefan eher wie nebenbei, wohl wissend, was sonst noch alles im Haus gewünscht und wohl angeschafft werden sollte. Ganz abgesehen wohl von den unerwarteten Mehrkosten durch was auch immer ... und sei es eben »Spielzeug«, ausnahmsweise nicht für die Kinder, wie ihm in seinen heißerotischen Gedanken vorschwebte.

Nora runzelte ein wenig die Stirn, drehte sich um:

»Also solch ein Pool etwa, wie wir es haben ... das könntet ihr beide ja durchaus euch selber leisten - in zwei bis drei Monaten. Aber nur vorausgesetzt wir können euch dann genauso besuchen kommen, nackt, versteht sich. Und der Pool ... ja natürlich: schuldenfrei und ausgezahlt!«

Stefan hatte vielleicht nicht mal intensiv zugehört, müde wie er war und das Thema auch schon geistig abgeschlossen hatte. Aber Brigitte schüttelte voller Unverständnis den Kopf, sah auch noch nicht den Zusammenhang, an welchen ihre kecke Nachbarin wohl gedacht hatte.

»Also ... in zwei bis drei Monaten! Schuldenfrei - also mindestens 10.000 auftreiben, wenn ich das richtig verstanden habe. Also ich sehe da aber überhaupt keine Chance, wie das möglich sein sollte!«

Brigitte setzte sich auf und lehnte sich nach vor, Nora ganz sanft an der Schulter berührend. Zärtlich schon längst, neugierig an ihrer Schulter anstupsend, aber das fiel wohl den beiden Männern nicht auf.

»Oh doch, mein Schatz! Und ob ... es ist möglich. Recht leicht sogar und durchaus mit Spaß verbunden, glaube mir ... aber das erklär ich dir morgen dann am besten mal in aller Ruhe!«, erwiderte eine lächelnde Nora und gab ihr ein unverfängliches Küsschen auf die Wange, da sie sich im Auto nicht noch mehr verdrehen konnte.

»Ich hole dich dann eben in der Früh ab für mein Nagelstudio!«

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Und über die im doch so harmlosen Wort sich verbergende Zweideutigkeit, da wusste vor allem Nora ganz besonders intensiv zu grinsen ... aber das wäre eine vollkommen andere Geschichte, die ich vielleicht ein andermal zum besten geben werde.

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In eigener Sache: Vielen Dank für das zahlreiche Feedback während dieser Serie, in denen die Episoden von "die neuen Nachbarn" veröffentlicht wurden. Ich hoffe, es hat meinen Leserinnen (leider wenige) und Lesern genau so wie mir Spaß gemacht, die Spannung laufen zu erhöhen und zu dem einen oder anderne Höhepunkt hin zu führen.

Die vollständige Geschichte verkauft sich seit einer Woche auf amazon recht gut wer dafür Werbung betreiben kann und will, dem sei herzlichst gedankt.

Die Nachfrage zu einem Teil2 ist derart hoch, dass ich schon jetz sagen kann, JA: es wird eine Nachbarn2 Geschichte geben, mit Titel:

"Der Besuch" ... aber nicht der alten Dame gemäß Friedrich Dürenmatt, sondern der Besuch von Gudrun, der Mutter von Brigitte.

Und wer Richrd kennt, der kann sich bestens denken, dass dieser schon seinem Motto gemäß zu frohlocken beginnt: zuerst die Tochter, dann die Mutter und dann ... leicht gar beide ...

In dem Sinn ... ein wenig Geduld, bitte. Wer Wünsche und Anregungen hat, schickt mir bitte einfach eine Mail.

Schon jetzt viel Spaß



Teil 14 von 14 Teilen.
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