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War so nicht geplant (fm:Ehebruch, 4240 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 12 2017 Gesehen / Gelesen: 44694 / 34242 [77%] Bewertung Geschichte: 8.97 (180 Stimmen)
Ehefrau ertappt ihren Mann mit seiner Kollegin. Sie will ihm einen Denkzettel verpassen...

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War so nicht geplant

"Herr und Frau Schwarz haben gerade das Hotel verlassen!"

Kein Zweifel. Die Frau an der Rezeption war sich ganz sicher. Kerstin wollte erst gar nicht glauben, was ihr da am Telefon gesagt wurde. Oskar war dienstlich unterwegs und hatte sein Mobiltelefon scheinbar wieder einmal im Wagen deponiert. Weil sie eine Anfrage von Freunden für das Wochenende erhalten hatte, wollte sie ihren Mann erreichen. Seine unmittelbare Kollegin in seiner Firma gab ihr den Namen des Hotels und sie hatte kurzerhand dort angerufen.

Kerstin Schwarz war Ärztin. Kardiologin. Sie arbeitete in einem Klinikum und musste dort auch immer wieder in der Notaufnahme Dienst machen. Sie freundete sich mit einem einundzwanzigjährigen Rettungssanitäter an, der sich vor ein paar Wochen bei ihr éausgeheult‘ hatte, da er von seiner Freundin den Laufpass bekommen hatte. Ja, zuhören konnte sie schon immer. Kerstin war eine Frohnatur, eine echte Rothaarige, 44 Jahre, sportlich und seit etwa neunzehn Jahren mit Oskar verheiratet. Nach der Geburt ihrer jetzt siebzehnjährigen Tochter riet ihr Gynäkologe vor weiteren Schwangerschaften ab. Eine Durchtrennung der Eileiter war für sie die logische Konsequenz um fortan, wie sie sich scherzhaft ausdrückte, wild darauf losvögeln zu können. Sie tat es nicht. Nur einmal hatte sie in den Jahren ihrer Ehe ein fremdes Glied in ihrer Scheide. Das war ein Dreier, zusammen mit ihrem Mann, der nach einer Party einfach passiert ist. Ein schönes Erlebnis, das sie gerne wiederholt hätte, aber auf Dauer nicht wirklich erstrebenswert für sie. Es hatte sich nicht wieder solch eine Gelegenheit ergeben.

"Der Saukerl!" Kerstin war, ja, was war sie? Wütend? Angefressen? Sauer? Traurig? Sie legte bedächtig das Telefon zur Seite. Später rief sie noch einmal im Hotel an. Man verband sie auf das Zimmer, wo eine Frauenstimme sich meldete. Da sie vorbereitet war, versagte ihre Stimme nicht und sie verlangte ihren Mann zu sprechen. "Du, deine Frau..." hörte sie die jung klingende Stimme sagen. Sein: "Ja, hallo..." vernahm sie noch und legte auf.

Der Nachtdienst lenkte sie weitgehend von den Gedanken an ihren Mann und seinem Treiben ab. Den folgenden Vormittag hatte sie, nach Einschlafschwierigkeiten, dann doch verschlafen. Die Zeit bis zu seinem Eintreffen verbrachte Kerstin mit Grübeln und der Überlegung, was ihm in ihrer Ehe fehlen könnte.

"Ist sie besser als ich?" Kerstin empfing ihren Gatten in ruhigem Ton aber sofort mit dem ihr unter den Nägeln brennenden Thema.

"Nein, sie ist eine junge Kollegin und..."

"Jaqueline Müller, ich weiss!" unterbrach Kerstin.

"Sie hat mich angebaggert und ich konnte nicht widerstehen." Zerknirscht versuchte Oskar seine Frau in den Arm zu nehmen.

"Wie wird es weitergehen?" fragte Kerstin aufgebracht.

"Es war nur diese eine Nacht! Sie weiss es und ich will unsere Ehe nicht in Frage stellen."

<Das hast Du schon getan> schoss es Kerstin durch den Kopf. Sie sagte aber: "Du willst also nicht, dass wir uns trennen?"

"Nein, um Gottes Willen! Niemals!" Oskar klang glaubwürdig.

"Und ich soll einfach so darüber hinwegsehen?" stellte die Ärztin in den Raum.

Natürlich wäre das für ihn die beste Lösung gewesen. Aber das würde sie nicht tun. Da war er sich sicher. So fragte er kleinlaut: "Was muss ich tun, damit Du darüber hinwegsiehst?"

"Sag ich Dir nachher, ich muß jetzt zum Dienst." Mit hocherhobenem Kopf stach Kerstin an ihrem Mann vorbei. Die Haustüre krachte hinter ihr ins Schloß.

Als sie Moritz, dem einundzwanzigjährigen Sanitäter, in der Notaufnahme

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