Sam (fm:Schlampen, 5454 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

Ich kann es immer noch nicht so richtig glauben, dass Jan sich darauf eingelassen, ja es von sich aus sogar arrangiert hat, mich einem anderen Kerl zur Verfügung zu stellen und dabei auch noch zuzusehen. Ich bin total glücklich und bester Laune. Jan und Marco sind mit Jessica draußen am Pool. Die Sorge, dass mein erster Fick mit Marco herauskommen würde, ist mittlerweile auch verflogen, da Marcos Dessinteresse an Jessica gestern Abend wohl nur vorgetäuscht war, um Jans Plan nicht zu gefährden. Er hat sie ja dann im Anschluss doch noch gefickt und schon den ganzen Vormittag dreht sich bei Marco alles nur um meine Tochter und Jessica wird ihn voll und ganz beanspruchen.

Kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gebracht, kommt Marco auch schon zu mir in die Küche. "Jessica will ne Cola" sagt Marco. Ich öffne den Kühlschrank und reiche ihm die Flasche. "Lässt sich Madam schon bedienen" sage ich zu Marco und lächle ihn an. "Deine Kleine ist süß" meint er dann und ich antworte "naja, aber es freut mich, dass ihr euch versteht"! Marcos Hand berührt die meine, als er mir die Flasche abnimmt und seine Mine wird ernster. "Wegen heute Nacht..." sagt er zögerlich "war das ok für dich"? "Wie meinst du das" frage ich etwas verlegen. "Jan schwärmte mir die ganze Zeit von dir vor, wollte wissen wie ich dich finde und so und er hat mir das auch erzählt, was du vorhattest und er hat mich gebeten, dass ich da mitmache. Ich war voll überrascht, dass Jan sowas überhaupt durchziehen wollte und habe auch nicht gleich "Ja" gesagt. Er weiß auch nicht, dass wir schon gefickt haben. Er hat einfach nicht locker gelassen und klar.... ich war geil drauf dich wieder zu ficken und ich habe mir halt gedacht, bevor es ein anderer macht und es scheiße läuft.... Jan ist n toller Kumpel, aber ich hatte auch Angst, dass da dann doch was schief läuft, aber es ist wohl alles ok"!

Ich streiche Marco über die Wange und gebe ihm einen kurzen Kuss. "Ja, es ist alles ok. Du bist ein toller Kumpel und... Danke" sage ich zu ihm. Marco lächelt erleichtert und verlässt die Küche, um Jessica die Cola zu bringen. Ich bin schon etwas überrascht, dass Marco doch so feinfühlig ist. Immerhin hat er mich ja bei unserem Besuch vor einem halben Jahr völlig ungeniert angemacht und mich hemmungslos gefickt. Daher war mein Eindruck von ihm eigentlich schon ein etwas anderer. Aber so ist es natürlich viel besser und ich widme mich ebenfalls erleichtert wieder der Zubereitung des Mittagessens. Die Kinder hatten ordentlich Appetit und die Arbeit ist getan. Jetzt habe auch ich etwas Ruhe verdient, zieh mir einen Bikini an und lege mich mit einem Glas "Hugo" zu den anderen an den Pool. Die beiden Jungs albern mit Jessica im Wasser herum. "Ohh Mama, will auch" ruft Jessica und hupft auf den Rand des Pools. "Ich hol dir einen" erwidere ich, mühe mich hoch und hole meiner Tochter ebenfalls ein Glas. Die Beine im Wasser baumelnd schlürft Jessica langsam das Glas leer, während Marco und Jan weiter mit ihr scherzen.

Ich beobachte nun schon eine Weile, dass Jan meine Jessica und vor allem ihren Körper des Öfteren genauer betrachtet und Körperkontakt mir ihr nun nicht gerade vermeidet. Hat er Jessicas Reize bisher übersehen weil er total auf mich fixiert war? Dass er Laura "geil" findet, weiß ich ja und das hat er auch gesagt, aber über meine Tochter hat er sich nie geäußert. Es fällt schon sehr auf, wie er sich um ihre Aufmerksamkeit bemüht, vor allem da er ja auch weiß, dass sein Kumpel Marco sie bereits gefickt hat und dies wohl auch noch öfters tun wird. Oder haben die beiden etwa noch mehr geplant? Ich denke dabei nur an vergangene Nacht! "Ach, was mache ich mir Gedanken", lege meinen Kopf zurück und schließe die Augen.

Ich bin wohl etwas eingenickt, aber plötzlich schrecke ich auf. Jessica, das Miststück, hat einen Becher voll Wasser auf mich geschüttet, läuft kichernd zurück zum Pool und springt hinein. "Na warte" rufe ich ihr hinterher, springe auf und hüpfe ebenfalls in den Pool, um meine Tochter zu erwischen. Ich bekomme sie auch zu fassen und versuche sie unterzutauchen, doch Jessica hängt sich wie ein Klammeraffe an mich und es gelingt mir einfach nicht. Die beiden Jungs lehnen am Rand und sehen amüsiert zu, wie wir beide im Wasser raufen. Ich blicke zu ihnen und bemerke, dass sie sich wohl etwas über Jessica und mich zuflüstern. Auch Jessica sieht hinüber und als Jan und Marco wieder zu uns blicken, streicht mir Jessica meine nassen Haare aus dem Gesicht, legt ihre Hände zärtlich an meine Wangen und küsst mich.

Mit meinen Armen umschlinge ich meine Tochter und wir knutschen leidenschaftlich. Hätte ich jetzt den Umschnalldildo an, ich würde ihn

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