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Unser Traumpaar (fm:Bisexuell, 2575 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2017 Gesehen / Gelesen: 18534 / 13728 [74%] Bewertung Teil: 9.33 (60 Stimmen)
Zweites Treffen

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Offenbar platzte nicht nur ich bald vor Geilheit, denn auch bei Rolf zeichnete sich eine deutliche Beule in der Hose ab und unsere Frauen wurden fühlbar feucht im Schritt. Sie waren es dann auch, die den Vorschlag machten, das Lokal zu verlassen und die Heimfahrt anzutreten. Uns Männer musste man nun wirklich nicht bitten, also machten wir uns umgehend auf den Weg in unsere Wohnung. Da wir natürlich beide mit dem Auto gekommen waren und die Autos auf unterschiedlichen Parkplätzen standen, bestanden die Frauen darauf, jeweils im Auto des anderen Paares mitzufahren. Auch darüber wurde nicht diskutiert und ich machte mich mit Tina im Arm auf den kurzen Weg zum Auto. Dort angekommen, gab es erstmal einen Kuss, der an Leidenschaftlichkeit kaum zu überbieten war. Gleichzeitig spürte ich Tinas Hand, die den Reißverschluss meiner Hose öffnete, sich auf meinen harten Schwanz schob und die glitschigen Freudentropfen mit einem Finger über meiner Eichel verrieb. Es ist klar, dass auch ich bereits zwischen ihre Beine gegriffen hatte und dort ebenfalls eine völlig nasse Fotze vorfand. Ich war unmittelbar vor dem Abspritzen und wollte Tina gerade bitten, eine Sauerei mit ihrem Mund zu verhindern, wurde es plötzlich sehr hell im Auto und wir wurden durch lautes Hupen aufgeschreckt.

Natürlich waren dies Rolf und Beate, die uns aus seinem Cabrio breit anlachten und uns aufforderten, jetzt endlich loszufahren. Der Schreck hatte dafür gesorgt, dass wir beide unsere Hände zurückgezogen hatten und mein Schwanz auch schlagartig kleiner wurde. Um ehrlich zu sein, war ich ein wenig sauer, schloss meine Hose wieder und fuhr hinter Rolf und Beate her. Zuhause angekommen, schilderten Beate und Rolf ähnliche Annäherungen wie bei Tina und mir, die bedingt durch das offene Cabrio jedoch durch viele vorbeigehende Leute zunichte gemacht wurden. Mir fiel auf, dass Beates Bluse deutlich weiter aufgeknöpft war, als vor unserem Aufbruch, und dies aktivierte mein Kopfkino mit der Vorstellung, wie Rolf wohl die Titten meiner Frau ausgepackt und wahrscheinlich auch deren Fotze befingert hatte. Natürlich wurde ich jetzt wieder geil und mein Schwanz drückte gegen die Hose, in der es sich irgendwie klebrig anfühlte. Also ging ich zuerst einmal ins Bad, wusch meinen Schwanz und zog einen frischen Slip an, denn der getragene Slip war mächtig eingesaut. Offenbar hatte ich im Auto doch noch zumindest einen kleinen Abgang.

Voller Vorfreude machte ich mich auf den Weg zum Wohnzimmer, in dem sich jedoch zu meiner Überraschung niemand aufhielt. Es standen Getränke auf dem Tisch und Beates Bluse lag auf einem Sessel. Offenbar war nicht nur bei mir der Druck gewaltig und die drei Ferkel vergnügten sich schon im Schlafzimmer, aus dessen Richtung ich jetzt auch eindeutige Geräusche hörte. Sehr schnell stand ich in der weit geöffneten Schlafzimmertür und sah folgende Szene. Beate lag rücklings mit nacktem Oberkörper auf dem Bett, wobei ihre Füße auf dem Boden standen. Ihr Minirock war nur noch eine Wurst um die Hüften und zwischen ihren weit gespreizten Beinen hockte Rolf, der sein Gesicht in der Fotze vergraben hatte. Tina kniete mit hochgeschobenem Kleid über dem Kopf von Beate, zwirbelte deren Brustwarzen und ließ sich von ihr die Spalte lecken. Es sah alles irre geil aus, allerdings gab es leider kaum einen Ansatzpunkt für mich, dort mitzumischen. Also zog ich mich erstmal komplett aus, kniete mich dann hinter Tina und öffnete die Schnüre an ihrem Kleid, was nicht ganz so einfach war. Danach half sie mir beim Entblößen ihres Oberkörpers, so dass ich die Gelegenheit hatte, mit den herrlichen Brüsten zu spielen. Da sie über dem Kopf von Beate kniete, konnte ich meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Beine schieben und spürte dabei immer wieder die Zunge meiner Frau an meinem Schaft.

Ich sah, wie Rolf versuchte, sich seines Hemdes zu entledigen und auch an seinem Hosenbund nestelte. Dies war für mich das Signal für einen Positionswechsel. Schnell postierte ich mich hinter ihn und half ihm dabei, seine Klamotten loszuwerden. Dann drückte ich mich an ihn, griff nach vorne an seinen knüppelharten Schwanz und wichste ihn. Wie bei mir, war auch seine Eichel total nass und glitschig, aber ich hatte leider keine Chance, das Ding mit meinem Mund zu erreichen. Beate stöhnte, Tina stöhnte und Rolf richtete sich jetzt grunzend auf, zog Beate ein wenig zu sich heran und drückte seine Hüfte nach vorne. Da ich seine Latte noch in der Hand hatte, rieb ich seine Eichel durch die weit geöffnete und klatschnasse Spalte meiner Frau, bevor ich sie vor das Loch bugsierte und mit leichtem Druck gegen Rolfs Arsch versenkte. Sofort drückte Rolf seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, was bei Beate ein heftiges Zucken und Stöhnen erzeugte. Dann fickte er meine Frau, als wenn es kein Morgen geben würde.

Mir platzten bald die Eier vor lauter Geilheit und ich drückte leicht den Sack von Rolf, während er Beate wie ein Berserker fickte. Eher schemenhaft bemerkte ich, dass Tina sich von Beate gelöst, ihr Kleid ausgezogen und sich zu mir gesellt hatte. Sehr beherzt griff sie an meinen Schwanz, zog mich zu sich, küsste mich kurz und bat mich, sie jetzt kräftig durchzuficken. Dazu hockte sie sich auf das Bett und reckte mir ihren süßen Arsch entgegen. Fast wie in Trance stellte ich mich hinter sie und drückte meine Latte in ihre total nasse Fotze. Es war kaum Widerstand oder Reibung zu spüren, so dass ich meinen Schwanz sofort in seiner vollen Länge versenkte. Beate und Rolf hatten offenbar die Zielgerade erreicht, denn beide stöhnten um die Wette und Rolfs Stöße wurden langsam. Dies war für mich natürlich ein zusätzlicher Kick und ich hatte große Sorge, sofort abspritzen zu müssen. Um dies zu verhindern, versuchte ich an ganz normale andere Dinge zu denken und bewegte mich nur recht langsam. Die geringe Reibung in Tinas Möse half jetzt zusätzlich, so dass ich glaubte, doch noch eine Weile durchhalten zu können. Diese Rechnung hatte ich jedoch ohne Tina gemacht, die sich nun schnell hin und her bewegte und damit nach kräftigeren Stößen verlangte. Ok dachte ich, griff mit beiden Händen an Tinas Hüfte und fickte sie jetzt hart und schnell. Natürlich stieg bereits nach wenigen Sekunden mein Saft wieder hoch, aber auch Tina stieß schon spitze Schreie aus. Mir war jetzt alles egal und ich hämmerte meinen Lustkolben in sie hinein, bis mein Saft in kräftigen Schüben ihre Möse füllte. Offenbar hatte es auch für Tina gereicht, denn sie brüllte laut und zuckte, als ich sie fest an mich gepresst hielt.

Als ich meinen Schwanz aus Tinas Fotze zog, war Rolf sofort zur Stelle und leckte wechselnd an der tropfenden Möse und an meinem Schwanz. Mit der Bemerkung "hm köstlich" hörte er dann leider wieder auf und wenige Sekunden später lagen wir alle auf dem Bett und streichelten uns zart. Beate stand nach wenigen Minuten auf und verließ den Raum, um kurz danach mit den Getränken aus dem Wohnzimmer auf einem Tablett wieder zurückzukommen. Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich, da wir ja alle wussten, dass dies noch nicht das Ende des Abends war. Unsere Gespräche drehten sich um ganz alltägliche Dinge, während unsere Hände ständig und überall streichelnd unterwegs waren. Es war sehr schön für mich zu sehen, wie Beate immer wieder an den Schwanz von Rolf griff oder auch kurz daran lutschte und er dabei ihre Fotze und Brüste streichelte. Natürlich war es bei Tina und mir nicht anders, allerdings war es ein ganz besonderer Genuss für mich, wenn ich sah, wie Beate sich wohl fühlte und fallen lassen konnte. Genau dies war ja auch die Besonderheit mit Tina und Rolf. Es ist klar, dass sich allmählich wieder eine geile Stimmung aufbaute, was auch nicht zuletzt an den zunehmend geileren Gesprächsthemen lag. Insbesondere Tina und Rolf berichteten von ihren bisherigen Erlebnissen, aber auch vom normalen Sexleben zu zweit. Hierbei kam dann auch Rolfs Wunsch heraus, mal von einem Mann gefickt zu werden. Klar hatte Tina es ihm schon mit einem Dildo besorgt, aber er wollte unbedingt wissen, wie sich ein echter Schwanz in ihm anfühlt und dies insbesondere auch dann, wenn er in ihm abspritzt. Rolfs sichtliche Verlegenheit konnten wir ihm sofort nehmen, denn er wäre für mich nicht der erste Mann, den ich ficken würde. Ehrlich gesagt war Analverkehr nicht unbedingt mein Ziel beim Bisex, da ich es sehr viel reizvoller fand, einen schönen Schwanz zu blasen und den Saft zu schmecken. Absolut abweisend stand ich dem Thema jedoch nicht gegenüber und konnte es durchaus aktiv und passiv genießen.

Nein, natürlich wollte ich es jetzt nicht darauf anlegen, Rolf nun heute auch zu ficken. Es würde sich ganz bestimmt eine passende Situation dafür ergeben. Ich sagte auch, was ich gerade dachte und sah in Rolfs Augen eine gewisse Erleichterung. Offenbar fühlte er sich mit diesem Outing noch nicht wirklich wohl. Also versuchte ich die leichte Spannung zu lösen, indem ich sagte, dass ich mich jetzt aber trotzdem mit Rolfs geilem Pimmel beschäftigen möchte. Damit war das Thema auch durch und wir setzten unser Streicheln und geiles Reden fort. Beate schilderte gerade sehr detailliert ein Erlebnis, welches wir während eines Urlaubs in Tunesien mit einem dort kennengelernten Paar hatten. Es ging gerade darum, wie die andere Frau Beate verführte, als Tina zu ihr rutschte und sich eng an sie kuschelte. Während Beate weiter redete, streichelte Tina deren Brüste, lutschte auch an den Warzen und begann dann auch damit, die Möse ganz zart zu streicheln. Dies kam wohl gut an, denn Beate öffnete die Beine und fing ihrerseits an, Tinas Brüste zu streicheln. Es war ein irre geiler Anblick, wie Tinas Hand über die Schamlippen strich, den Kitzler zwirbelte und ihren Mittelfinger immer wieder mal einführte. Wie man sehen konnte, wirkte dieser Anblick auch auf Rolf, denn sein Schwanz reckte sich genauso wieder in die Höhe, wie meiner. Wie ferngesteuert legten wir uns nebeneinander und wichsten jeweils den anderen Schwanz, während wir wie gebannt auf Tinas Hand starrten. Das Ganze ging sicherlich zehn bis fünfzehn Minuten so, bis Beate sich fast ruckartig in die 69er Stellung über Tina legte. Da sie sich dabei natürlich umgedreht hatte, wurde uns jetzt Tinas Fotze präsentiert, deren Schamlippen von Beate auseinander gezogen wurden, so dass der Kitzler frei lag und immer wieder in Beates Mund gesaugt wurde.

Dann wurde es erstmal dunkel, denn Rolf tat es den Frauen gleich und legte sich ebenfalls in der 69er Stellung über mich. Ich spürte, wie meine Latte tief in seinen Rachen geschoben wurde und seine Nase dabei auf meinen Bauch drückte. Gleichzeitig bewegte er sein Becken nach unten und rieb seine Eier durch mein Gesicht. Es war einfach nur geil und ich öffnete fast automatisch meinen Mund, sog seine Eier ein und lutschte sie ausgiebig. Dann angelte ich mir seinen Schwanz und leckte an seiner salzig nassen Eichel, woraufhin er anfing, mich in meinen Mund zu ficken. Ich hörte das Stöhnen der Frauen, fühlte die dicker werdende Eichel in meinem Mund und bekam meinen Schwanz geil geblasen, so dass mein Saft schon wieder deutlich merkbar hoch stieg. Rolf war schneller und entlud sich tief in meinem Rachen. Während er noch pumpte und ich sein Sperma schluckte, kam es auch mir in einem heftigen Orgasmus. Nach kurzem Durchatmen rollte Rolf sich auf die Seite, wodurch ich jetzt auch unsere Frauen wieder sehen konnte. Offenbar hatte ich während der Aktion mit Rolf einiges nicht mitbekommen, denn sie lagen entspannt nebeneinander und streichelten sich.

Nacheinander gingen alle Beteiligten ins Bad und Beate servierte noch einen Kaffee. Es war bereits tiefe Nacht und selbstverständlich boten wir den beiden an, bei uns zu übernachten. Zu unserem Bedauern lehnten sie dies jedoch ab, da sie zum Mittagessen bei Tinas Eltern erwartet wurden. Dies war schade, ließ sich jedoch leider nicht ändern. Kurze Zeit später und mit viel Knutschen und drücken verabschiedeten sich die beiden dann. Allerdings waren wir für das nächste Wochenende wieder verabredet.



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