Ein Nachmittag in der Samenbank Teil2 (fm:Sonstige, 14280 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rob62 | ||
Veröffentlicht: Oct 23 2017 | Gesehen / Gelesen: 19980 / 14624 [73%] | Bewertung Teil: 9.42 (52 Stimmen) |
Bettina wird geschwängert |
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Teil2 Ein Nachmittag in der Samenbank Autor Rob62 Personen: Elvira Bettina zu befruchten Carola als schwangere Vorspielerin ohne Partner Rene der Befruchter Bernd der Ehemann Tonio der Nachwuchsschüler italo Typ Jo zweiter Praktikant Emma 1. Helferin Jasmin 2. Helferin
Sonja Frau 1 mit Mann Frau 2 mit Mann Frau 3 mit Mann Frau 4 mit Mann
Marion Zuschauerin
Teil2 Wir kommen jetzt zum Punkt der ersten Gegenüberstellung Bettinas und Renés.< Elvira gab Jasmin und Emma ein Zeichen, sie gingen zu ihr und besprachen leise einige Einzelheiten.
Dann drehte sich Elvira wieder ihre Handgymnastik ausführend in Richtung der Zuschauerinnen und begann nach ihrer obligatorischen Denkpause zu sprechen, >ja, das ist jetzt schon ein großer Moment, die erste Gegenüberstellung der beiden Hauptpersonen. Ihr müsst euch vorstellen, die beiden haben sich noch nie in Wirklichkeit gesehen, wie wir vorher schon sagten, Tage, Wochen oder Monate müssen wir nun auf wenige Minuten reduzieren, nach unseren Erfahrungen muss ich sagen es geht immer, oder fast immer, ein bisschen Unbekanntes ist bei unserer Live Vorführung natürlich vorhanden.
Bitte Emma führe René zu uns herein.< Emma ging heraus, Jasmin brachte einen Bistrotisch in die erste Reihe, Elvira winkte Bettina und Carola zu sich. Die drei Frauen stellten sich um den Tisch. Jasmin servierte ihnen eine Flasche Sekt, und vier Gläser, Jasmin setzte sich danach neben das rechte Sofa und änderte von dort mit Fernbedienung die Beleuchtung des Raumes der nun im Hintergrund im Dunkeln lag und nur durch zwei Spots, die auf den Bistrotisch gerichtet waren beleuchtet wurde.
Die Spots waren farblich verschieden, die Ausleuchtung war sehr warm und stimmungsvoll. Carola war vollkommen ruhig, Bettina nervös, sie ließ es sich nicht anmerken, auch Elvira war nervös, sehr nervös sogar, sie hatte vorhin hochgestapelt als sie sagte es geht fast immer, nein die Wahrheit konnte sie nicht sagen, schon aus dem Grunde nicht weil dann einige Frauen wahrscheinlich den Mut verlieren würden, Tatsache ist, das es noch nicht einmal bei der Hälfte der Paare auf Anhieb funktioniert und der Termin bei einigen wiederholt werden muss oft mit anderen Partnern.
Tatsache ist aber auch, das Elvira durch ihre Vermittlung hier am Tisch fast immer das Eis brechen lässt und dann doch noch alles erfolgreich verläuft. Elvira weiß genau, die ersten Minuten, nein, die ersten Sekunden der Gegenüberstellung sind dafür entscheidend. Endlich kam Emma zurück, sie hatte René an der Hand gefasst und führte ihn durch den Halbdunklem Raum zum Bistrotisch,
Emma ging rüber zum Sofa und setzte sich neben Jasmin. René stand schweigend vor den drei Frauen, sein Blick ging kurz zu Carola und wanderte dann zu Bettina, ihre Blicke verschmolzen ineinander. Einige Sekunden Schweigen, Elvira fiel ein Stein vom Herzen, sie haben sich gefunden jubelte es in ihr. Sie fasste sich als erste, >hallo René schön das du hier bist, hast du von Bettina schon vorher ein Foto gesehen,< er konnte den Blick von Bettina immer noch nicht abwenden und schüttelte ganz abwesend seinen Kopf, auch Bettinas Blick war von Renés Augen weiterhin magisch angezogen.
Dann fand René so langsam in die Wirklichkeit zurück, > hallo Bettina, ich freue mich dich kennen zu lernen,< jetzt kam auch Bettina zu sich, >hallo René,< sie umarmte ihn ganz nah und zärtlich. Elvira war nun vollkommen entspannt und nahm ihre Aufgabe die beiden schnell zusammen zu führen in Angriff.
>ich meine ein kleines Lächeln würde euch nicht schaden, ihr schaut ja wie verzaubert in der Weltgeschichte herum,< die beiden lächelten nun tatsächlich, das Eis war gebrochen. >René hast du nichts vergessen?<
René wurde etwas verlegen, er drehte sich zu Carola und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, er lächelte nun auch Carola an. Elvira war nun in ihrem Element, >ich denke wir vier haben einen Schluck verdient,< sie schenkte während sie sprach die Sektgläser ein, gab dann jeden eines in die Hand und sagte, >Salute ihr lieben, es gibt heute zwei Anlässe, einen wehmütigen, nämlich einen Abschied von Carola und
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