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Ich - der Hahnrei (fm:Cuckold, 957 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 02 2017 Gesehen / Gelesen: 40761 / 24794 [61%] Bewertung Teil: 8.04 (68 Stimmen)
Unsere Ehe plätschert so dahin. Hätte nie gedacht, dass das mal solch ein Sturzbach wird, der mir die Beine wegzieht.

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Brüste, die einfach nur so schön und rund waren und ihre Scham, die von dem dünnen Stoff des Bikinis überspannt war und sich nur als kleine Spalte im Stoff abzeichnete und die von keinem anderen MÖSE! genannt werden durfte...oder doch? Beiläufig strich Sandra sich mit der Hand über die nackte Brust und legte den Kopf zurück. "Ja, sehr!", seufzte sie noch einmal. Ich schluckte. Sollte ich sagen, dass ich die Nachricht und auch den Rest gelesen hatte? Ich war mir nicht sicher. Wusste sie es? Ich fühlte mich schuldig. Ich blickte zu ihr. Sandra lächelte verträumt und ich sah, wie sich die Muskeln ihrer Oberschenkel rhythmisch zusammenzogen und entspannten, als würde sie masturbieren. Ein dumpfer Druck stieg in meinem Magen auf.

"Übrigens", sagte sie nach einer ganzen Zeit. "Ich muss heute nochmal ins Büro."

"Was?", fragte ich aufgebracht. "Am Wochenende?"

Sandra seufzte. "Ja, leider", sagte sie gequält. Schlechtes Schauspiel. "Die Revision!"

"Wann denn?", fragte ich. "Knappe Stunde noch!" Sandra stand auf und seufzte scheinbar angestrengt. "Ich geh nochmal duschen!", sagte sie und ging ins Haus. Ich sah ihr nach, ihren wohlgeformten Hinterbacken die sich wiegend in ihrem Gang bewegten. Konnte es denn wahr sein, dass sie mich so offenkundig betrog?

Sandras Smartphone summte. Sie hatte es liegen gelassen. Ich wurde nervös. Aus dem geöffneten Badezimmerfenster hörte ich die Dusche rauschen. Ich nahm das Smartphone und las:

"Kann mich in einer Stunde wohl loseisen. meld mich dann. Ich sehne mich so nach deinem riemen", hatte sie geschrieben.

"Geil. Will dich schön hart ficken, Schatz! Steht mir schon", war Rockos unfassbare Antwort.



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