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Susi und Leila - Vernünftig und verhurt (fm:Schlampen, 5607 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 04 2017 Gesehen / Gelesen: 39672 / 29935 [75%] Bewertung Teil: 9.06 (63 Stimmen)
Die Zwillingsschwestern Susi und Leila könnten unterschiedlicher nicht sein. Allerdings stellt sich heraus, dass sie sich ähnlicher sind, wie gedacht.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

" Ich liebe Morgensex" , stöhnte Mark auf, als Susi ihren schlanken Körper auf ihrem Verlobten bewegte.

Er konnte immer noch nicht wirklich glauben, dass er eine solch hübsche und attraktive Freundin abbekommen hatte. Seit mittlerweile 4 Jahren waren sie zusammen und bald würden sie heiraten. Am ihrem 26. Geburtstag hatte er ihr den Antrag gemacht. Mark griff sich mit beiden Händen ihren zarten Po und sie zog ihr Shirt über den Kopf aus. Ihre kleinen Brüste kamen zum Vorschein und Mark griff sofort nach den süßen Äpfeln. Er liebte die zwei flachen Titten und es störte ihn keineswegs, dass es nur Körbchengröße A war. Susi wurde wilder auf ihm. Ein Anzeichen dafür, dass es ihr kam und so zuckte ihre Fotze rhythmisch über seinen Knüppel. Er spürte, dass sich seine kochende Sahne den Weg nach oben bahnte und schon schoss er ihr seinen schleimigen Saft in den Lustkanal. Erschöpft, aber befriedigt, sackte Susi auf ihrem Verlobten zusammen und gab ihm einen Kuss .

" Ich mache Kaffee und du gehst Brötchen holen!" , legte sie fest und schwang sich von ihm herunter, als ihr Handy klingelte.

" Wer ruft denn um diese Zeit an?" , beschwerte sich Mark.

"Keine Ahnung" , zuckte Susi mit den Schultern. Sie ging an das Handy.

"Hallo"

" Hey du geile Sau. Wie wäre es mit einer kleinen Turnstunde am Sonntagmorgen?", meldete sich eine Männerstimme.

Susi war zuerst sprachlos und fand dann ihre Stimme wieder.

"Wer ist da?"

"Hier ist Jay. Der Typ, der dich letzte Woche zum Schreien gebracht hat"

"Sie haben sich verwählt!"

" Das glaube ich nicht, Leila. Hast du wieder zu viel von dem Zeug geholt?" , lachte er.

Leila war Susi's einiige Zwillingsschwester. Sie war Susi nicht nur aus dem Gesicht geschnitten, sondern hatte exakt die gleiche Stimme. So war es nicht verwunderlich, dass der Kerl sie für Leila hielt.

" Hier ist Susi, Leila's Schwester ." Klärte sie auf .

" Upps. Hallo Susi. Deine Schwester hat mir schon viel von dir erzählt. Wir könnten es wirklich mal zu dritt machen."

Jetzt wurde es Susi zu viel und sie legte auf. In letzter Zeit kam es auffallend häufig vor, dass die Typen ihrer Schwester sich bei ihr meldeten. Susi war es schleierhaft, warum diese Typen bei ihr anriefen.

" Wer war das?" , wollte Mark wissen .

" Irgendein Macker von meiner Schwester. Ich verstehe echt nicht, warum Leila ihnen meine Nummer gibt. Ich werde ihr mal die Leviten lesen müssen."

Es klingelte noch zwei weitere Male und diesmal ignorierte Susi die Anrufe.

" Was sind das für Typen mit denen deine Schwester geht?"

" Drogendealer, Zuhälter, Türsteher oder andere finstere Typen. Ich habe das Gefühl, dass Leila mit jedem schläft"

" Wie kommt es, dass ihr zwei so verschieden seid?" , kuschelte sich Mark wieder ins Bett, während sich Susi anzog.

" Das hat schon früh angefangen. Wir sehen zwar gleich aus, sind aber grundverschiedene Charaktere" , erklärte Susi, die keine große Lust hatte, mit ihrem Verlobten über ihre Schwester zu reden. Dabei gab es viel zu erzählen.

" Wie kommt es eigentlich, dass ihr solange keinen Kontakt zueinander hattet?"

" Schwieriges Thema. Seit ein paar Wochen sucht Sie mich desöfteren wieder auf. Ich schätze Sie will irgendwas von mir."

"Warum habe ich Sie noch nie kennengelernt?"

" Glaub mir , du willst Sie gar nicht kennenlernen. Sie verkehrt ihn speziellen Kreisen. Oder haben dir die Worte Drogendealer und Zuhälter nicht gereicht. " , wollte Susi das Thema schnell beenden. Der genervte Unterton in ihrer Stimme entging Mark nicht und so beließ er es dabei.

Susi glaubte zwar nicht, dass Leila anschaffte. Aber Kontakt zu der Szene hat sie auf jeden Fall. Zumindest hatte Leila sich einmal Geld bei einer Nutte geliehen, um an Drogen zu kommen. Ihr Zuhälter hatte das Geld dann wieder bei Leila eintreiben wollen. Um den Kerl zu besänftigen, war sie mit ihm ins Bett gegangen. Diese Einzelheiten und andere, nicht jugendfreie Anekdoten aus Leila's Leben, wollte Susi ihrem Verlobten lieber nicht erzählen. Sie hoffte, dass Leila sich Mark nie zeigen würde.

"Jetzt auf mit dir und fahr zum Bäcker!" , zog sie ihm die Bettdecke weg und grinste ihn frech an.

Während Mark zum Bäcker fuhr, bereitete Susi das Frühstück vor und dachte über Leila nach. Sie und Susi hätte verschiedener nicht sein können. Susi war immer die Ruhige und Leila schon in Kindheitstagen die Rebellische gewesen. Während Susi ihren ersten Freund mit 17 Jahren hatte, hatte Leila bereits weitaus früher losgelegt. Susi hatte mit ihrem Jugendfreund und Mark zwei verschiedene Sexpartner in ihrem Leben vorzuweisen. Leila hatte sich unterdessen munter durch die Weltgeschichte gevögelt. Susi hatte aus der Schule gute Noten mitgebracht, im Gegensatz zu ihrer Schwester. Susi hatte begonnen auf Lehramt zu studieren und Leila wurde arbeitslos und war den Drogen verfallen. In 10 Jahren würde Susi vielleicht Rektorin einer Schule sein, während Leila vermutlich unter irgendeiner Brücke mit Obdachlosen hausen und vögeln würde.

Ihre Eltern hatte Mühe und Not mit Leila gehabt, bis der Kontakt zu ihr endgültig abgerissen war, als sie 18 wurde. Aber schließlich hatten sie ihre Susi und waren im Grunde heilfroh, dass sich Leila nicht mehr meldete. In letzter Zeit traf sie wieder desöfteren auf Leila. Sie hatte sich klammheimlich zurück in ihr Leben geschlichen.

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Dem Rest des Sonntages verbrachten Susi und Mark auf der Couch. Am nächsten Morgen fuhr Mark wieder zur Arbeit . Susi hatte ihren freien Tag und setzte sich um 10:00 Uhr in die S-Bahn Richtung Einkaufszentrums und nutzte ihren freien Tag zum Shoppen. Sie war gerade auf dem Weg zu diesem neuen Jeans-Laden, als sie in der Fußgängerzone auf Leila traf. Sie lehnte rauchend an der offenen Tür eines heruntergekommenen Gebäudes .

" Leila , was machst du hier ?" , begrüßte Susi sie überrascht.

Susi und Leila hatten neben ihrem Aussehen auch exakt die gleiche, zierliche Statur. In jungen Jahren hätten sie ohne Probleme ihre Mitmenschen mit vertauschten Rolle veräppeln können.

" Hey Schwesterherz. Ich arbeite hier" , zeigte sie auf die Bruchbude hinter sich. Sie hatte ihre ungekämmten Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, sah aber ansonsten recht ordentlich aus. Zumindest für ihre Verhältnisse, denn Leila war desöfteren abgekiffter erschienen.

" Du hast Arbeit gefunden?" , war Susi begeistert.

" Nein. Ich schulde einem Typen Geld und helfe in seiner Firma, um meine Schulden zu begleichen" , nahm Leila einen tiefen Zug von ihrer Zigarette.

" Und was betreibt der Typ für eine Firma" , legte sich Susi's Begeisterung wieder.

" Er produziert Pornos und ich muss jetzt wieder rein" , dückte Leila ihre Zigarette aus und verschwand im Gebäude.

" Hey Leila. Warte!" , folgte Susi ihrer Schwester entsetzt.

" Drehst du etwa Pornos?" , hakte Susi nach, während sie Leila durch das Treppenhaus in den zweiten Stock folgte.

" Nö. Ich bin Fluff-Girl."

" Ein was?"

" Ein Fluff-Girl. Wenn die Darsteller keinen hochbekommen, dann stell ich ihnen das Teil hinter den Kulissen hoch. Es hat sich herausgestellt, dass ich sehr gut blasen kann" , erklärte Leila begeistert und die beiden Schwestern kamen in einen Raum , in dem ein Südländer nackt auf einem Stuhl saß.

" Du bläst Pornodarstellern den Penis?" , raunzte Susi erschüttert.

" Nur manchmal. Oft reicht es auch, wenn ich den Lümmel einfach wichse."

" Da bist du ja endlich!" , blaffte der Südländer mit den langen schwarzen Haaren. "Wir wollen drehen, kommen aber nicht weiter" , stand er auf und zeigte auf den hängenden Schwanz, der zwischen seinen Beinen baumelte. Selbst im schlaffen Zustand war das Teil riesig.

"Sorry Karim. Jetzt bin ich ja da" , beruhigte sie den Kerl und griff sofort seinem Schwanz. Unverzüglich begann sie ihn zu kneten. Susi stand mit erstauntem Gesicht daneben und war sprachlos . Ihre Schwester war scheinbar tiefer gesunken, als sie vermutet hatte.

Nach knapp einer Minute Handbetrieb, hatte sich sein Rohr nur leicht versteift, sodass sie andere Mittel anwenden musste und in die Knie ging. Kurze Zeit massierte sie nochmals den Kolben weiter und nahm ihn dann in den Mund. Genüsslich lutschte Leila über den schlaffen Pimmel. Karim schloss genüsslich die Augen und stöhnte zufrieden auf. Nach wenigen Sekunden richtete sich sein Arbeitsgerät langsam auf. Schmatzend hing sie an dem wachsenden Penis und nach weniger als zwei Minuten reckte sich der ehemals weiche Freund in ihren Mund . Karim griff sich ihren Kopf und begann ihr Maul zu ficken. Der Bolzen war nun knüppelhart und stieß zwischen Leila's Zähnen ein und aus . Als Karim seinen Griff etwas lockerte wurde das Blasespiel keineswegs beendet, ganz im Gegenteil, es wurde noch tiefkehliger. Leila begann den Ständer tiefer zu nehmen und härter daran zu saugen.

" Langsam du Schlampe. Sonst liefere ich mein Paket schon" , zügelte er sie und zog seinen Pimmel aus ihrem gierigen Maul.

" Herzlichen Dank" Verabschiedete sich Karim und lief durch eine Tür auf der "Studio" stand .

Susi konnte nicht glauben was gerade geschehen war. Langsam ging sie Richtung Studio-Tür und vernahm bereits laute weibliche Stöhngeräusche. Sie blickte durch die halbgeöffnete Tür und sah Karim. Er nahm gerade eine dicktittige Brünette in der Hündchenstellung auf einem Bett durch. Ein Typ hinter einer Kamera filmte das Ganze. Neben ihm stand ein unrasierter ältere Herr mit Bierbauch, der die Fickenden anfeuerte. Wahrscheinlich war es der Regisseur. Susi hatte genug gesehen und wandte sich ab, um ihre Schwester zur Rede zu stellen.

" Leila." Rief sie, bekam aber keine Antwort.

Relativ schnell stellte sie fest, dass sie sich aus dem Staub gemacht hatte. Scheinbar hatte Leila wenig Lust auf Susi's Standpauke. Es kam sehr häufig vor, dass Leila genauso schnell wieder verschwand, wie sie gekommen war.

" Sehr gute Arbeit, Leila" , brummte eine begeisterte Männerstimme hinter ihr. Susi wandte sich um und vor ihr stand der massige Regisseur.

" Es ist schon lange her, dass Karim ein solch harte Latte präsentiert hat. Wo hast du so gut blasen gelernt?"

"Ich bin nicht Leila. Ich bin ihre Schwester Susi" , erklärte sie.

Der Regisseur blickte sie verwirrt an.

"Ich wusste gar nicht, dass Leila eine Schwester hat. "

Susi ließ den ekelhaften Typen einfach stehen. Sie musste raus aus dieser widerlichen Bude. Susi war dermaßen schockiert über die Tätigkeit ihrer Schwester, dass sie beschloss sie aufzusuchen. Sie fuhr in Leila's Wohnung am anderen Ende der Stadt. Leila hatte ihr für Notfälle einen Schlüssel gegeben. Doch in der verdreckten Wohnung war sie nicht. Telefonisch konnte sie Leila nicht erreichen , da sie nur ein Festnetz besaß. Susi war es schleierhaft, wie man in der heutigen Zeit ohne Handy auskam. Höchstwahrscheinlich konnte sich Leila keines leisten.

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Also fuhr Susi nach Hause und traf erst zwei Tage später wieder auf ihre Schwester. Susi war mit 2 Freundinnen auf einem kleinen Stadtfest unterwegs und stieß eher zufällig mit Leila zusammen. Leila lehnte an der Theke eines Bier-Pavillons und nippte an ihrem Cocktail. Erstaunlicherweise sah sie relativ gepflegt aus und trug einen hübschen Rock. Sofort konfrontierte Susi sie mit ihrer Tätigkeit als Fluff-Girl.

" Entspann dich Schwesterchen. Das ist nur ein Job" , reagierte Leila locker.

" Und warum gibst du deinen Mackern meine Handynummer?" , sprach Susi das nächste Thema an, dass ihr auf den Nerv ging.

" Hab ich das? Vielleicht hast du es ja selbst getan?"

" Warum sollte ich das tun? Ich kenne den Kerl nicht mal. Wer ist dieser Jay überhaupt? Ist er dein Freund?"

"Er vögelt mich regelmäßig und versorgt mich mit Stoff. Wir haben eine kleine Affäre"

"Jay als festen Freund zu bezeichnen wäre übertrieben. Du kannst ihn aber gerne so nennen" , fuhr Leila fort und flirtete währendessen mit einem Typen am anderen des Standes. Der Kerl war etwas älter als sie, schätzungsweise um die 40. Er war groß, breitschultrig und ging offensichtlich auf die Sonnenbank.

" Du solltest dir lieber einen netten jungen Mann suchen, der nichts mit Drogen zu tun hat" , versuchte Susi ihr ins Gewissen zu reden.

"Das sagt die Richtige"

" Wie meinst du das?" , entgegnete Susi verwirrt.

Leila hörte ihr gar nicht mehr zu, da sie nun mit dem Kerl intensive und heiße Blicke austauschte.

" Kennst du diesen Kerl?"

"Nein, aber er ist heiß" , frohlockte Leila.

Schlecht sah er wirklich nicht aus, obwohl er schon einige Falten im Gesicht hatte, dachte sich Susi. Während sie den Verehrer ihrer Schwester musterte, begab diese sich fort.

" Wo willst du hin?" , folgte Susi ihr, da sich Leila weiter wortlos von der Theke entfernte.

" Ich muss mal für kleine Mädels" , blickte sie kurz zurück .

" Was hast du eben mit "Das sagt die Richtige" gemeint?" , hakte Susi nach, als sie Leila im Vorraum der Toiletten eingeholt hatte.

"Vielleicht solltest du mal genau prüfen, wo du dich in den letzten Tagen und Wochen aufgehalten hast." , schlug Leila vor, während die Beiden vor den Waschbecken standen.

"Wie meinst du das?" , grübelte Susi laut.

" Fragte doch mal meinen Freund Jay"

" Wie oft soll ich dir noch sagen, dass ich ihn nicht kenne." , wurde Susi langsam ungehaltener.

" Du kennst ihn genauso gut, wie ich deinen Freund Mark kenne" , lächelte Leila verschmitzt.

Susi blickte sie mit großen Augen an . Sie hatte ihrer Schwester nie von Mark erzählt und das aus gutem Grund. Woher und vor allem wie gut kannte sie ihn.

"Wie .......?" , stammelte Susi.

" Wie gut ich ihn kenne?" , wog Leila ab, als könne sie ihre Gedanken lesen. "Zumindest so gut , dass ich seinen Leberfleck im Intimbereich kenne."

Susi bekam vor Empörung den Mund nicht mehr zu, geschweige noch ein Wort heraus.

" Guck mich nicht so entsetzt an" , grinste Leila frech, "ich werde schon niemanden erzählen, dass sein Penis im steifen Zustand ein leichte Linksneigung hat."

In diesem Moment kam der breitschultrige Typ in die Toilettenräume und ging entschlossen auf Leila zu. Erst jetzt fielen Susi die Pissoirs an der Wand auf und sie Tatsache, dass sie sich auf der Herrentoilette befanden. Leila rückte ein Stück an ihren Verehrer heran und die Beiden begannen sich zu befummeln. Schließlich schob Leila ihm ihre Zunge in den Mund und der Kerl quittierte dies damit, dass er mit seinen kräftigen Pranken unter ihren Rock fuhr. Susi stand sprachlos daneben. Scheinbar war es ihnen völlig egal, dass sie einen Zuschauer hatten. In Windeseile hatte der Typ Leila's Rock hoch und ihren Slip nach unten geschoben. Das kleine Stück Stoff warf er achtlos fort. Der Kerl begann sie zu fingern, während sie weiter leidenschaftlich züngelten.

Leila ging schließlich in die Hocke und zog seinen Pimmel aus der Hose. Sie ließ das schlaffe, lange Ding durch ihre Faust rutschen und nahm ihn in den Mund. Scheinbar war Leila tatsächlich eine gute Bläserin. Anders war es nicht zu erklären, dass der Kolben nach einer Minute in ihrem Maul steil und hart in die Höhe ragte. Das Rohr bestach dabei durch eine beachtliche Länge. Immer gieriger lutschte sie über den steifen Rüssel. Der Typ beendete schließlich die orale Zeremonie, indem er sie nach oben zog und sie in einer der Kabinen schob. Er nahm auf dem Toilettendeckel Platz und zog Leila in der Reiterstellung auf sich. Dabei zog er ihren Rock über den Po hoch und richtet seine Männlichkeit unter ihrer Knospe auf.

Leila senkte ihr schmales Becken über dem Ständer ab und nahm das Teil langsam in sich auf. Dabei kam ihrer kleinen Möse zugute, dass der Fickbolzen trotz seiner enormen Länge, relativ dünn war. Ansonsten hätte ihre süße Pflaume sicherlich Probleme bekommen. Leila begann ihren Untermann nach allen Regeln der Kunst zu reiten. Er hielt ihre Arschbacken und knetete sie ausgiebig durch, während sie sich in kürzester Zeit zum Orgasmus pfählte. Leila verdrehte ihr Augen, schmiss ihren Kopf in den Nacken und krallte sich in seiner starken Brust fest, während sie auf seinem Rohr den Lustberg erklomm.

"Mir kommt die Suppe!" , presste er mit lustverzerrter Miene hervor.

"Warte. Spritze mir in den Mund!"

Es war die erste und letzte Konversation, die die beiden miteinander führten. Leila stieg vom Sattel, kniete sich vor ihn und nahm seinen pulsierenden Liebesstab wieder in den Mund. Der Mann verzog sein Gesicht und setzte seine Ladung in ihren Mund. Mit fest um den Schaft geschlossenen Lippen nahm Leila die dickflüssige Sauce auf und schluckte die Grütze.

Susi wackelte mit weichen Knien aus der Toilette. Das gerade Beobachtete hatte sie nicht kalt gelassen. Zum einen war sie geschockt über das triebige Verhalten ihrer Schwester und zum anderen hatte es sie überraschenderweise selber heiß gemacht. Dies machte sich nicht zuletzt an ihrer feuchten Vagina bemerkbar, sondern auch an ihren steinharten Brustwarzen.

Susi begann sich wieder zu ihren beiden Freundinnen zu gesellen. Mit großen Augen blickten die Beiden sie an.

" Wo bist du gewesen, Susi? Und wie siehst du eigentlich aus?"

Susi zog ihren Rock zurecht, richtete sich ihre Haare und wischte sich eine klebrige Flüssigkeit aus dem Mundwinkel. Scheinbar hatte der Stecher ihrer Schwester eine enorme Spritzweite.

" Ich habe meine Schwester getroffen"

"Deine Schwester?" , kam die nächste Frage. Doch Susi beendete das Thema relativ schnell. Sie hatte nun wirklich keine Lust über dieses triebige Aas zu reden. Nach 2 weiteren Drinks verabschiedete sich Susi von ihren Begleiterinnen und fuhr mit der S-Bahn nach Hause .

Während ihrer Heimfahrt schossen Susi viele Gedanken durch den Kopf. Besonders die Tatsache, dass sich Leila und Mark scheinbar kannten, beschäftigte sie. Warum behauptete Mark, dass er Leila nicht kannte. Einer der Beiden musste lügen. Allerdings kannte Leila intime Dinge über Mark, die darauf schließen ließen, dass sie miteinander geschlafen hatte. Susi konnte sich nicht vorstellen, dass Mark so etwas tat. Sie vertraute ihrem Verlobten und höchstwahrscheinlich log Leila. Vermutlich hatte Susi ihr in einem Anfall von geistiger Umnachtung einmal diese Details über Mark erzählt, beruhigte sich Susi. Leila erzählte sowieso viel, wenn der Tag lang war. Man sollte und konnte ihr nicht alles glauben. Dennoch ließen sie die Gedanken , von Mark's Untreue , nicht komplett los. Susi wollte mit ihrer Schwester so wenig wie möglich Kontakt und sie am liebsten aus ihrem Leben raushalten. Aber sie war eben auch ihre Schwester und Susi machte sich Sorgen, trotz Leila's unmöglichem Verhalten und den triebigen Anspielungen auf Mark.

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Somit überlegte sich Susi in den nächsten Tagen , wie sie ihr helfen konnte . Susi kontaktiert eine Psychologin und erkundigte sich über Möglichkeiten und Kosten einer Behandlung. Die Sache war mit einem wenig Aufwand zu stemmen. Nun musste sie nur noch Leila überzeugen und fuhr ein paar Tage später zu ihr in die Wohnung, in der Hoffnung sie anzutreffen. Natürlich hatte sie kein Glück und Leila war mal wieder nicht zu Hause . Doch Susi war fest entschlossen zu warten, bis sie kam. Zur Not blieb sie auch über Nacht und tat dies dann auch . Sie schickte Mark noch eine kurze SMS , dass sie bei ihrer Schwester schlief und kuschelte sich in Leila's Bett. Ihre Gedanken drehten sich wieder um Leila's Behauptungen. Das Thema ließ sie einfach nicht los. Warum sollte sie lügen? War Mark wirklich mit Leila intim geworden? Susi glaubte ihn relativ gut zu kennen und war sich fast sicher, dass er ihr treu war. Dennoch machte sich Susi mehr Gedanken um die Angelegenheit als ihr lieb war. Wahrscheinlich gab es eine einfache und harmlose Erklärung dafür.

Sie schlief endlich ein und träumte intensiv. Gegenstand ihres Traumes war die Begegnung ihre Schwester mit dem Fremden auf der Herrentoilette. Diesmal war Susi anstelle ihrer Schwester und wurde von dem potenten Unbekannten genagelt. Scheinbar war es ein unterschwelliger Wunsch von Susi, in eine solche Situation zu kommen. Mit klatschnasser Vagina wachte sie gegen 2 Uhr auf. Jemand lag hinter ihr in der geschlossenen Löffelchenstellung und streichelte ihren Arm.

"Na endlich bist du wach." , sprach eine ihr bekannte Männerstimme und derjenige begann ihren Hals zu küssen. Gleichzeitig drückte sich seine Errektion zwischen ihre Pobacken. Susi lag wie erstarrt vor ihm, während ihr Hintermann begann seine Latte durch ihre Poritze zu reiben. Susi war nur mit Slip und BH bekleidet . Die Stimme kannte sie vom Telefon und der Kerl hinter ihr musste Jay sein, der Freund ihrer Schwester.

" Ich bin nicht Leila. Ich bin Susi ihre Zwillingsschwester" , flüsterte sie panisch und versuchte sie die Verwechslung aufzuklären.

"Ja klar" , tat er ihre Bemerkung ab und rieb sich weiter an ihr.

" Ich bin wirklich nicht Leila" , versuchte sich Susi von ihm loszudrücken.

"Du willst also wieder Spielchen spielen. Wie du willst." , grinste Jay.

Scheinbar vollzogen ihre Schwester und Jay desöfteren Rollenspiele, in denen Susi eine tragende Rolle spielte. Auf jeden Fall glaubte Jay noch immer, dass Leila vor ihm lag. Susi versuchte erneut die Situation klar zu stellen. Doch als Jay ihr ungeniert zwischen die Beine griff blieben ihr die Worte im Hals stecken. Er schob Susi seine Hand in den Slip.

"Sehr schön. Du bist ja schon klatschnass" , stellte er zufrieden fest, zog ihren Slip beiseite und setzte seinen Schwanz an. Seine dicke Eichel berührte gerade ihre Schamlippen. Dies Tatsache ging ein eindeutig zu weit. Susi war bewusst, dass sie dieses Treiben beenden musste. Allerdings ließen sie die Nachwirkungen ihres erotischen Traumes ein innerlichen Kampf zwischen Lust und Vernunft ausfechten. Durch das vermeintliche Liebesspiel zwischen ihrer Schwester und ihrem Verlobten wurde ihre Entscheidung rachsüchtig zur dunklen Seite gedrängt. Die Andeutungen von Leila stellten das Vertrauen zu ihrem Verlobten auf eine harte Probe. Je länger sie darüber nachdachte, desto unsicherer wurde Susi. Jay rieb derweil weiter seine Latte an ihrer Spalte und nahm ihr die Entscheidung ab. Sie hatte nicht damit gerechnet, dermaßen feucht zu sein, aber dadurch rutschte sein Glied nach ein wenig Druck problemlos in ihre glattrasierte Fotze hinein. Höchstwahrscheinlich hätte ihre Entscheidung die Sache auf ähnliche Art und Weise fortlaufen lassen.

Susi blieb vor Geilheit die Luft weg. Geschah das gerade wirklich. Hatte der Freund ihrer Schwester gerade seinen Schwanz in ihre Vagina befördert. Das Ganze geschah dermaßen schnell, dass Susi es gar nicht glauben konnte. Aber der heiße Stab in ihrer Spalte war eindeutig real. Die 14 cm ihres Verlobten wurden gerade um Längen geschlagen, dies konnte Susi deutlich spüren. Jay begann sich zu bewegen und stieß Susi langsam und wurde dann etwas schneller. Sie war nicht in der Lage das Spiel zu beenden. Zum einen war sie völlig überwältigt von dem Eindringling und in eine Art Schockstarre verfallen. Zum anderen war der steife Bolzen nach ihrem erotischen Traum , genau das was sie jetzt braucht.

Jay winkelte ihr linkes Bein an und zog es über seine Hüfte, sodass sie nun in der offenen Löffelchenstellung vor ihm lag. In dieser Position konnte er sie besser und tiefer nehmen. Dabei küsste er abwechselnd ihre Wange und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Susi kam die Situation seltsam vertraut vor, als hätte sie das Ganze schon einmal erlebt. Das unsichtbare Band durch das Zwillinge scheinbar miteinander gedanklich verbunden waren, ließ Susi wohl Leila's Erlebnisse mit Jay nochmals empfinden.

Susi hatte es längst aufgegeben die Situation zu retten. Selbst wenn sie gewollt hätte, würde sich dieser geile Bock nicht mehr von ihr aufhalten lassen. Stöhnend fickte er sie nun fordernder in dieser breitbeinigen Stellung. Er zog plötzlich seinen Pimmel aus ihrer Möse und zog an ihrem Slip. Susi kam ihm zur Hilfe und beförderte das lästige Stück Stoff auf den Boden. Sie öffnete nun ihre Beine noch ein Stück weiter, damit Jay bessere Zugang zu ihrem Lustzentrum. Susi war nun willig bis in die Haarspitze und der erste Seitensprung ihres Lebens nahm unaufhaltsam seinen Lauf. Er drückte seine Eichel wieder gegen ihr Loch.

"Das ist das falsche Loch, Jay" , merkte sie mit zitternde Stimme an.

"Nein, da bin ich genau richtig" , grinste er.

Susi spürte seine Eichel an der Rosette und den Druck, als er den Versuch startete einzudringen. Der Freund ihrer Schwester wollte sie allen ernstes in den Arsch ficken. Dies veranlasste Susi dazu , erneut den Moralapostel zu spielen .

"Ich bin Susi und noch Jungfrau im Po" , unternahm Susi den letzten verzweifelten Versuch ihren ersten Analverkehr zu verhindern.

" Ja klar SUSI. Du bist noch Jungfrau im Po? Das wüsste ich aber." , lachte Jay auf und betonte dabei ihren Namen, als setzte er ihn im Anführungsgsstriche. Er spuckte sich in die Hand und verteilte diese Schmierung auf seinem Prengel. Erneut setzte er ihn an ihrem Hintereingang an.

" Jay. Ich bitte dich. Fick mich lieber in meine Vagina" , bettelte Susi.

Doch Jay war wild entschlossen. Kein Wunder, schließlich dachte er noch immer, dass Leila vor ihm lag und in ihrer Beziehung zählte der anale Besuch scheinbar regelmäßig zum sexuellen Exzess.

Susi hatte sich schon immer gefragt, wie sich der anale Akt anfühlen würde. Allerdings ohne ernsthaft davon auszugehen, es jemals auszuprobieren. Jetzt schien die Zeit gekommen. Anstatt ihren Hintermann davon weiter abzuhalten, erwartet Sie nun neugierig, dass der Bolzen in ihren Darm eindrang. Zu Susi's Überraschung drang er erstaunlich leicht in ihren Auspuff ein. Schon beim ersten Mal rutschte er bis zur Hälfte hinein und beim zweiten Stoß war er fast in voller Länge in ihr. Er drehte sich auf den Rücken und zog Susi auf sich, ohne aus ihrem Arsch zu rutschen . Susi saß nun in der Stellung "Stolze Königin" auf ihm und die Schwerkraft sorgte dafür, dass er bis zum Anschlag in ihren Po eindrang . Jay öffnete den Verschluss ihres BH's und legte ihren kleinen Titten frei. Jetzt begann Susi ihn zu ficken. Sie betrog gerade auf schamlose Weise ihren Verlobten. Ein Verhalten das Susi normalerweise aufs Schärfste verurteilte . Aber jetzt war nicht der Zeitpunkt um Reue zu zeigen. Sie wollte jetzt einfach ficken und es war ihr zurzeit ganz egal, wer es tat. Susi hüpfte eine Zeit lang auf ihrem Stecher in dieser Position und schob sich so den Kolben überraschend problemos durch den Darmausgang.

" Du fickst super, Leila. Wie immer" , lobte er und korrigierte sich dann. "Ich meine natürlich Susi."

Nachdem Susi ihn fünf Minuten geritten hatte, richtete sich Jay auf und platzierte sie in der Hündchenstellung vor sich. Sie stützte sich am Bettgestell ab, während er sich hinter ihr in Position brachte und seine Spitze an ihren Anus drückte. Geschmeidig glitt er wieder in ihr runzeliges Loch. Nachdem er sich eingerichtet hatte, feuerte sich Jay wieder in ihre Poperze. Susi hatte erwartet, dass der Analverkehr äußerst schmerzhaft verlaufen würde. Aber von Schmerzen gab es keine Spur. Wenn sie es nicht besser wüsste, könnte man meinen, dass sie sich regelmäßig in den Arsch ficken ließe. Jay donnerte sich problemlos durch ihr Hintertürchen und trieb Susi an den Rand des Orgasmuses. Susi blickte zurück auf ihren Stecher und sah ihm zum ersten Mal ins Gesicht. Jay war schlank und hatte seine schulterlangen, dunklen Haare glatt und schmalzig nach hinten gegelt. Er war beileibe keine Schönheit, aber es war offensichtlich, warum Leila ihn desöfteren ranließ. Der Kerl konnte ficken, wie ein junger Gott.

Jay zog seinen Kolben aus ihrem zuckenden Arschloch und stopfte ihn wieder in ihr Vorderloch. Zurück an gewohnter Stelle läutete er den Schlussakkord ein. Susi krallte sich noch fester ans Bettgestell, während ihr Hintermann auf animalische Weise ihr zuckendes Loch beackerte. Grunzend vögelte er Susi in den siebten Himmel, die jetzt quiekend ihren Abgang erlebte. Susi hatte zwar mit ihrem Verlobten Mark schon einige Höhepunkte erlebt. Allerdings war dies keinesfalls mit dem vergleichbar, was ihr gerade Jay besorgte. Susi wurde vor Ekstase schwarz vor Augen und sie erfuhr zum ersten Mal im Leben, was es heißt einen Orgasmus zu bekommen. Jay stöhnte noch einmal tief durch, bevor er ihr seine Sahne in den Unterleib schleuderte.

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Am nächsten Morgen

Leila und ihr Stecher Jay lagen noch im Bett. Jay rüttelte an Leila's Schulter und riss sie so aus ihren Träumen. Für gewöhnlich liefen solche Morgende immer auf die gleiche Weise ab. Jay gab keine Ruhe bis Leila wach wurde und dann endete das anschließende Techtelmechtel im Austausch von Körpersäften.

" Was willst du?" , meckerte Leila verschlafen.

" Lass uns ficken. Ich habe eine Morgenlatte" , schlug Jay die Bettdecke beiseite und präsentierte seine nackte untere Hälfte mit dem emporragende Zepter.

"Wir haben die ganze Nacht durchgevögelt. Wie kann man jetzt schon wieder geil sein?" , richtete sich Leila verärgert auf. Liebend gerne hätte sie noch ein paar Minuten gedöst.

" Ich bin halt ein Mann. Und jetzt blas mir die Latte!" , forderte er frech.

Im Grunde genommen war Leila auch schon wieder geil, zumal ihr von letzter Nacht nicht mehr allzu viel in Erinnerung war. Der Anblick des errigierten Prügels tat sein Übriges.

" Meinetwegen." , schwang sie sich schließlich auf ihren Macker und richtete den harten Pimmel in der Reiterstellung auf ihr Lustzentrum aus.

" Du sollst ihn blasen!" , hoffte Jay noch auf einen "Guten-Morgen-Blowjob".

"Ach was. Das Ding steht doch schon. Außerdem hab ich meine Zähne noch nicht geputzt"

Für Jay war das kein Argument. Allerdings senkte Leila gerade ihr Becken ab und das Eintauchen in ihre Vagina stellte ihn auch zufrieden. Während Leila aufgesattelt hatte und in den Morgen galoppierte, bekam Mark am anderen Ende der Stadt gerade Besuch.

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Mark hatte nicht mit dem Besuch seiner zukünftigen Schwiegereltern gerechnet. Er war noch überraschter von ihren Reaktionen, als er erzählte, dass Susi bei ihrer Schwester Leila geschlafen hatte.

" Oh Gott. Leila ist wieder da. Ich dachte, wir wären sie los" , schlug Susi's Mutter die Hände vor das Gesicht und war den Tränen nahe. Auch Susi's Vater Karl blickte drein, als sei gerade jemand gestorben.

" In letzter Zeit hat sie öfter dort übernachtet. Ist Leila denn wirklich so schlimm? " , verstand Mark die Aufregung nicht.

"Ich denke, dass ich dich aufklären muss." Legte Karl ihm die Hand auf die Schulter. Mark blickte ihn fragend an und er klärte ihn auf.

" Susi hat keine Schwester."

"Und wer ist dann Leila?" , hakte Mark noch verwirrter nach.

Karl seufzte. Scheinbar war genervt von Mark's Begriffstutzigkeit. Er blickte ihm tief in die Augen

" Susi ist Leila .........."



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