Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Die 4 Tagesfahrt (fm:Dreier, 3243 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 09 2017 Gesehen / Gelesen: 26246 / 18653 [71%] Bewertung Geschichte: 7.95 (59 Stimmen)
ich bin auf einer 4 Tagesfahrt und lerne da ein junges Pärchen kennen und mit den erlebe ich so einges

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© cucki18 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

hätte. Ich sagte ihr das ich das nicht habe, auch wenn ich es gerne gemacht hätte, es eben einen ganz besonderen Grund dafür gab, das ich keine dicke Beule in der Hose gehabt hatte. Die beiden schauten sich fragend und dann mich an, ich grinste nur und sagte das es heute schon spät sei und ich ja morgen sehr Früh hoch musste und ein anstrengendes Programm vor mir hätte und wenn sie Lust hätten wir uns ja morgen Abend hier wieder treffen könnten. Die beiden waren einverstanden und so verabschiedete ich mich und ging auf mein Zimmer.

Am nächsten Morgen ging es dann schon gegen acht los auf einen Tagesausflug, erst wurden einige Kirchen besichtigt ,dann ging es zu Mittagessen und danach weiter zur nächsten Sehenswürdigkeit. Bevor es dann wieder ins Hotel ging, gab es noch Kaffee und Kuchen und meine Fahrgäste hatten noch zwei Stunden zur freien Verfügung. Dann ging es endlich wieder zum Hotel und nachdem ich dann meine Arbeit erledigt hatte konnte ich endlich Feierabend machen und zum gemütlichen Teil übergehen. Ich hatte heute ausnahmsweise auch mal wieder den ganzen Tag meinen Käfig getragen und legte ihn nur kurz zum duschen ab und dann wieder an.

Ich ging dann runter ins Restaurant um dann mit meiner Gruppe zum Abend essen, danach machte ich mich auf den weg in die Bar, wo Saskia und Ralf schon an einem Tisch sassen, ich setzte mich zu ihnen und bestellte mir was zu Trinken. Wir unterhielten uns dann über das was ich und sie so an diesem Tag gemacht hatten. Es wurde dann auch immer später und es wurde auch etwas mehr getrunken, ich durfte ja, da ich am nächten Tag frei hatte, auch etwas mehr trinken. Wir kamen dann auch wieder auf den gestriegen Schwimmbad besuch zu sprechen. Es wurde diesesmal auch sehr locker und offen darüber geredet und Saskia erzählte dann das es sie im nachhinein doch sehr angemacht hatte das sie beobachtet wurden und Ralf und sie dann am Abend noch einmal ausgiebigen Sex miteinader hatten. Ohje mir wurde es schonwieder eng im Käfig. Ralf fing dann aufeimal an rumzudrugsen und ich fragte ihn was den los sei. Er wollte aber irgendwie nicht so richtig mit der Sprache rauskommen. Also ergriff Saskia das Wort und meinte das sie schon lange mal einen Dreier ausprobieren wollten und ob ich nicht dazu lust hätte mit den beiden aufs Zimmer zu gehen. Ich schaute wohl etwas verdattert, den Ralf sagte gleich das es ja nur eine Idee sei und wir uns ja grade mal 24 Stunden kannten. Ich schaute die beiden an und sagte das das doch kein Problem sei und das ich gerne mit ihnen aufs Zimmer gehen würde es da aber was besonderes geben würde. Saskia wollte grade nachfragen und ich nur sagte lasst euch überraschen.

Wir zahlten und gingen dann also zusammen auf ihr Zimmer. Dort angekommen merkte ich wie Saskia doch ganz schön nervös wurde und aufeinmal meinte das sie ja gar keine Kondome dabei hätten. Ich grinste und meinte das wir die auch nicht brauchen da ich nicht in sie eindringen werde. Die beiden schautenmich mit ????? an und ich sagte nur lasst euch überraschen. Ich ging dann auf Saskia zu und begann sie zärtlich zu streicheln und sie und begann sie dabei langsamm auszuziehen. Ralf schaute sich das ganze vom Bett, auf das er sich gesetzt hatte an, und ich konnte sehen das er schon eine gewaltige Beule in der Hose hat. Nachdem ich Saskia bis auf ihren Slip und BH ausgzogen habe , flüsterte ich ihr ins Ohr das Ralf noch viel zu viel an hat und sie das doch mal ändern sollte. Sie ging zu Ralf und zog ihn unter vielen Küssen komplett aus, dann drückte sie ihn aufs Bett und wante sich mir zu, doch bevor sie mich auszuziehen begann, zog ich ihr erstmal den BH aus und begann an ihren Nippeln zu saugen um ihr dann den Slip abzustreifen, rein zufällig streifte ich dabei ihre feuchten Scharmlippen, was ihr ein stöhnen entlockte. Ich sah zu Ralf rüber der mit einer Mega Latte auf dem Bett lag. Nun begann Saskia auch mich auzuziehen,als ich dann nurnoch in Shorts vor ihr stand und sie ihn mir auch ausziehen wollte,sagte ich ihr das sie sich doch erstmal etwas um Ralf seinen Sperr kümmern sollte. Sie schaute aufs Bett und leckte sich genüsslich über die Lippen. Sie kniete sich dann zu Ralf aufs Bett und begann sogleich seinen Sperr mit dem Mund zu verwöhnen. Nach kurze Zeit lies sie wieder von ihm ab und kam auf mich zu. Sie griff nach meinen Shorts und zog ihn mir runter. Und da bekam sie grosse Augen und fragte was das den ist. Ich sagte ihr das es sich um einen Holy Trainer bzw einen Keuschheitskäfig handelt und das wir deswegen auch keine Kondome bräuchten aber sie trotzdem voll auf ihre kosten kommen würde. Ich nahm sie an die Hand und führte sie zu Ralf aufs Bett. Der Schaute auch etwas komisch und ich sagte ihm dann das ich mich jetzt um seine Freundin kümmern werde und er sie dann richtig schön durchficken kann und ich sie dannach auch noch zu einem Höhpunkt bringen werde. Ich legte mich neben Saskia und begann sie vom Hals an abwärts zu streicheln,als ich dann an ihren Brüsten angelangt war,fange ich an sie zu streicheln und ihre Nippel zu zwicken. Saskias Atem wurde schon etwas schneller und sie bekam eine Gänsehaut,nun fing ich an ihre Brüste zu küssen und und an ihren Nippeln zu saugen, während ich dann mal nach oben schaute ,sah ich das die beiden sich küssten. Ich wanderte nun weiter nach unten und küsste jede einzelne Rippe und lies dann meine Zunge um ihren Bauchnabel kreisen, dies lies ihren Körper zittern. Jetzt wanderte ich erstmal mit meinen Fingern weiter über ihren Scharmhügel und den Schenkel innenseiten bis zu ihren Füßen nach unten,auch diese wurden erstmal ausgiebig verwöhnt. Ich schaute zu Ralf hoch und deute ihn an das er sich doch mal um ihre Brüste kümmern sollte, was er natürlich gerne tat. Ich hingegen wanderte nun wieder in Richtung ihrer schon feucht glänzenden Spalte, als ich diese dann mit meinen Finger berührte, stöhnte Saskia wieder laut auf und ich schob ganz langsam einen Finger in ihre Möse. Als sich dann ihre Lippen öffneten, merkte ich das sie schon förmlich auslief. Ich nahm dann erst noch einen zweiten und dann dritten Finger hinzu und begann sie erst langsam zu stoßen. Zwischendurch sah ich das Ralf mein treiben mit großen Augen beobachtete. Ich wurde jetzt vordernder und begann sie immer schneller zu stoßen, es dauerte auch nicht lange und Saskia stöhnte ihren ersten Höhpunkt herraus, bevor sie sich wieder erholen konnte,zog ich meine Finger aus ihr und begann nun ihre nasse Muschi zu lecken, und hielt sie so auf einem hohen erregungs Pegel. Ralf bearbeitete währendesen ausgiebig ihre Nippel. Als ich dann merkte das sie wieder kurz vorm kommen war gab ich Ralf ein zeichen und rutschte an untere Ende des Bettes.

Er wusste sofort was ich meinte und legte sich zwischen Saskias Schenkel,führte seinen Sperr an ihre Spalte und war mit einem Stoß bis zum anschlag in ihr. Er fing dann an ,während ich das ganze mit einer gewaltigen Latte im Käfig, sie kräftig zu ficken. Sie wechselten dann die Stellung und Saskia begann ihn zu reiten und schaute mich dabei mit glasiegen Augen an. Sie bekam dann auch schon ihren nächsten Orgasmuss. Sie rollte sich dann wieder von ihm und er nahm sie dann wieder in der Missionarsstellung, es dauerte auch nicht lage und Ralf bäumte sich auf und pumpte seinen Saft in ihre Grotte. Er zog sich aus ihr zurück und legte sich erschöpft neben die schwer atmende Saskia. Nachdem sie sich etwas erholt hatte,wollte sie aufstehen und ins Bad gehen. Ich sagte ihr das sie liegen bleiben sollte, den ich hatte ihr ja gesagt das ich sie noch zu einem Höhepunkt bringen würde. Sie legte sich wieder hin und ich rutschte zwischen ihre Schenkel und began das gemisch von ihrem und seinem Saft aus ihr zu schlecken. Kurz bevor ich alles schön sauber geleckt hatte kam es ihr erneut. Wir lagen dann noch eine Weile alle drei auf dem Bett und Saskia meinte das,das eben der einste wahnsinn gewesen sei. Wir gingen dann noch gemeinsam duschen, wobei Saskia mir dann an meinen Eiern spielte und sich den Käfig mal genauer anschaute. Ralf und ich trockneten Saskia dann gemeinsam ab und führten sie wieder zum Bett. Ich sagte den beiden das ich sie jetzt wohl besser alleine lassen sollte und zog mich wieder an. Dann ging ich so gegen halb zwei auf mein Zimmer. Dort angekommen überlegte ich ob ich nicht meinen immer noch harten eingesperrten Freund zu befreien und mir Erleichterrung verschaffen sollte,entschied mich dann aber doch ins Bett zu gehen und zu schlafen.

Als ich dann am Morgen wach wurde, stellte ich fest das es schon 10 Uhr war, also nix mehr mit Frühstück. Ich machte mich dann langsamm fertig und beschloß einen schönen Strandspaziergang zu machen. Auf dem weg zu Strand kam ich an einem Bäcker vorbei und holte nir eine kleinigkeit und einen Kaffee, so ausgerüstet suchte ich mir einen ruhigen Platz am Strand und genoss die Sonne.

Ich dachte an die letzte Nacht mit Saskia und Ralf und es wurde mir schonwieder ganz schön eng im Käfig und fragte mich ob vielleicht noch was mit den Beiden passieren könnte. Ich war noch ganz in gedanken, als ich plötzlich Saskia ihr Stimme hörte und sie fragte was ich den so ganz alleine hier machen würde und ob ich etwas dagegen hätte wenn sie sich zu mir setzen würde. Ich hatte natürlich nichts dagegen und machte ihr etwas Platz auf der Bank.

Sie erzählte mir dann, das sie so etwas wie gestern noch nie erlebt hätte und es der reinste Wahnsinn gewesen war als ich sie, nachdem Ralf gekommen hatte, nochmal zum Höhepunkt gebracht hatte. Aber sie fragte sich schon den ganzen Morgen, warum ich den so einen Käfig trage und ich sie nicht auch genommen habe.

Ich erzählte ihr wie ich dazu gekommen bin so einen Käfig zu tragen und das ich erregend finde ihn , auch ohne Frau bzw Schlüsselmeisterin, zu trage und das ich es eben geil finde, eine Frau anzuheitzen und zum Höhepunkt zu bringen ohne mit meinem Sperr in sie einzudringen und sie ,wenn sie dann durch ihren Lover frisch besamt wurde, nochmal zum Orgasmus zu lecken.

Sie schaute mich irgendwie komisch an und ich merkte wie es in ihrem Kopf ratterte und anscheinend ein kleines Kopfkino lief. Sie fagte mich dann ob sie meinen Sperr den auch mal ohne Käfig sehen und evtl auch anfassen dürfte. Ich sagte ihr das sie das gerne tun kann, aber nur wenn Ralf damit einverstanden ist. Wir verabredeten uns dann fürs Abendessen im Hotel. Saskia verabschiedete sich und ich genoss noch meinen freien Nachmittag.

Gegen Fünf Uhr machte ich mich dann auch auf den Weg zum Hotel und ging auf mein Zimmer, ich ging erstmal unter die Dusche und zog mir dann frische Klamotten an. Gegen halb Sieben ging ich dann runter in den Speisesaal, wo Saskia und Ralf schon auf mich wartete. Ich setzte mich zu ihnen und wir assen erstmal zu Abend. Nach dem essen erzählte mir Ralf, das Saskia mich am Nachmittag zufällig getroffen hatte und worüber wir gesprochen hatten und das er auch neugierig sei. Wir tranken dann noch an der Bar etwas und wollten dann auf ihr Zimmer gehen. Saskia meinte das sie schonmal vorgehen möchte und wir doch noch in aller Ruhe austrinken sollten. Ralf und ich tranken dann noch unsere Gläser leer und folgten ca 15 Minuten später.

Als wir dann ins Zimmer der beiden kamen, lag Saskia nackt auf dem Bett und steichelte sich ihre Muschi. Ralf und ich bekamen sofort einen Steifen,nur das das bei mir ja nicht sichtbar wurde. Saskia grinste uns an und deutete an das wir uns zu ihr aufs Bett gesellen sollten. Wir machten schnell die Tür hinter uns zu und wollten grade zu ihr aufs Bett, als sie meinte das wir uns erst ausziehen sollen. Ralf und ich hüpften schnell aus unseren Klamotten und legten uns dann, jeder auf eine Seite neben Saskia, und schauten zu wie sie sich selber streichelte. Sie schaute uns dann beide an und meinte ob sie dann alles alleine machen müsse oder ob sie den nun unsere Hände genissen dürfte. Ralf und ich schauten uns nur kurz an und begannen sie dann nach strich und faden zu verwöhnen,es dauerte auch nicht lange und sie bekam einen Orgasmus. Sie schaute mich dann an und meinte was den nun ist und sie meinen Schwanz den jetzt ganz sehen und anfassen dürfte. Ich griff in meine Hosentasche und gab ihr den Schlüssel. Sie schloß mit zitternden Händen meinen Käfig auf und als sie ihn abzog, sprang er er förmlich entgegen. Sie griff nach ihm und begann ihn sanft zu streicheln. Dann hockte sie sich auf allen vieren vor mir und begann ihn zu küssen. Als sie Ralf dann andeutete das er sie doch von hinten nehmen soll, zögerte er nicht lange und drang von hinten in sie ein und begann sie zu ficken. Bevor ich mich versach hatte sie meinen Harten im Mund und begann ihn zu blasen. Sie bearbeitete meinen Sperr mit ihrer Zunge und den Lippen. Ralf seine Stöße wurden immer heftiger und Saskia stöhnte ihre Lust in meinen Schwanz. Es dauerte nichtmehr lange und ich konnte mich nichtmehr zurück halten und schoß meine Sahne in ihren Rachen. Das war auch für Saskia zuviel und sie kam, durch ihre kontraktionen war dann auch Ralf soweit und flutete ihre Muschi. Wir sackten dann alle erschöpft auf das Bett und erholten uns erstmal. Nachdem wir dann alle wieder zu Atem gekommen waren, sagte ich Saskia das sie nun aber auch dran war den Käfig wieder anzulegen. Sie schaute zwar etwas traurig, weil sie wahrscheinlich noch mehr erwartet hatte, aber nahm den Käfig und verstaute meine geschrumpften Sperr wieder darin und gab mir dann denn Schlüssel zurück. Ich konnte es mir aber nicht verkneifen und glitt zwischen ihre Schenkel und leckte ihre frisch besamte Muschi solange bis Saskia nocheimal kam.

Als ich dann sah wie spät es schon war und ich ja am nächsten Tag eine anstrengende Fahrt vor mir hatte zog ich mich an und verabschiedete mich von den beide. Ich ging dann auf mein Zimmer um noch schnell unter die Dusche und dann ins Bett zu gehen.

Als ich dann am Morgen zum Früstück ging war von den Beiden nichts zu sehen. Ich packte dann das Gepäck meiner Gäste ein und wir machten uns auf den Rückweg.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon cucki18 hat 12 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für cucki18, inkl. aller Geschichten
email icon Email: cucki18@gmx.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für cucki18:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dreier"   |   alle Geschichten von "cucki18"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english