| Die 4 Tagesfahrt (fm:Dreier, 3243 Wörter) | ||
| Autor: cucki18 | ||
| Veröffentlicht: Nov 09 2017 | Gesehen / Gelesen: 27089 / 19333 [71%] | Bewertung Geschichte: 7.95 (59 Stimmen) | 
| ich bin auf einer 4 Tagesfahrt und lerne da ein junges Pärchen kennen und mit den erlebe ich so einges | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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hätte. Ich sagte ihr das ich das nicht habe, auch wenn ich es gerne  gemacht hätte, es eben einen ganz besonderen Grund dafür gab, das ich  keine dicke Beule in der Hose gehabt hatte. Die beiden schauten sich  fragend und dann mich an, ich grinste nur und sagte das es heute schon  spät sei und ich ja morgen sehr Früh hoch musste und ein anstrengendes  Programm vor mir hätte und wenn sie Lust hätten wir uns ja morgen Abend  hier wieder treffen könnten. Die beiden waren einverstanden und so  verabschiedete ich mich und ging auf  mein Zimmer.  
 
Am nächsten Morgen ging es dann schon gegen acht los auf einen Tagesausflug, erst wurden einige  Kirchen besichtigt ,dann ging es zu  Mittagessen und danach weiter zur nächsten Sehenswürdigkeit. Bevor es  dann wieder ins Hotel ging, gab es noch Kaffee und Kuchen und meine  Fahrgäste hatten noch zwei Stunden zur freien Verfügung. Dann ging es  endlich wieder zum Hotel und nachdem ich dann meine Arbeit erledigt  hatte konnte ich endlich Feierabend machen und zum gemütlichen Teil  übergehen. Ich hatte heute ausnahmsweise auch mal wieder den ganzen Tag  meinen Käfig getragen und legte ihn nur kurz zum duschen ab und dann  wieder an.  
 
Ich ging dann runter ins Restaurant um dann mit meiner Gruppe zum  Abend essen, danach machte ich mich auf den weg in die Bar, wo Saskia und  Ralf schon an einem Tisch sassen, ich setzte mich zu ihnen und  bestellte mir was zu Trinken. Wir unterhielten uns dann über das was  ich und sie so an diesem Tag gemacht hatten. Es wurde dann auch immer  später und es wurde auch etwas mehr getrunken, ich durfte ja, da ich am  nächten Tag frei hatte, auch etwas mehr trinken. Wir kamen dann auch  wieder auf den gestriegen Schwimmbad besuch zu sprechen. Es wurde  diesesmal auch sehr locker und offen darüber geredet und Saskia  erzählte dann das es sie im nachhinein doch sehr angemacht hatte das  sie beobachtet wurden und Ralf und sie dann am Abend noch einmal  ausgiebigen Sex miteinader hatten. Ohje mir wurde es schonwieder eng im  Käfig. Ralf fing dann aufeimal an rumzudrugsen und ich fragte ihn was  den los sei. Er wollte aber irgendwie nicht so richtig mit der Sprache  rauskommen. Also ergriff Saskia das Wort und meinte das sie schon lange  mal einen Dreier ausprobieren wollten und ob ich nicht dazu lust hätte  mit den beiden aufs Zimmer zu gehen. Ich schaute wohl etwas verdattert,  den Ralf sagte gleich das es ja nur eine Idee sei und wir uns ja grade  mal 24 Stunden kannten. Ich schaute die beiden an und sagte das das  doch kein Problem sei und das ich gerne mit ihnen aufs Zimmer gehen  würde es da aber was besonderes geben würde. Saskia wollte grade  nachfragen und ich nur sagte lasst euch überraschen.  
 
Wir zahlten und gingen dann also zusammen auf ihr Zimmer. Dort angekommen merkte ich wie Saskia doch ganz schön nervös wurde und  aufeinmal meinte das sie ja gar keine Kondome dabei hätten. Ich grinste  und meinte das wir die auch nicht brauchen da ich nicht in sie  eindringen werde. Die beiden schautenmich mit ????? an und ich sagte  nur lasst euch überraschen. Ich ging dann auf Saskia zu und begann sie  zärtlich zu streicheln und sie und begann sie dabei langsamm  auszuziehen. Ralf schaute sich das ganze vom Bett, auf das er sich  gesetzt hatte an, und ich konnte sehen das er schon eine gewaltige  Beule in der Hose hat. Nachdem ich Saskia bis auf ihren Slip und BH  ausgzogen habe , flüsterte ich ihr ins Ohr das Ralf noch viel zu viel  an hat und sie das doch mal ändern sollte. Sie ging zu Ralf und zog ihn  unter vielen Küssen komplett aus, dann drückte sie ihn aufs Bett und  wante sich mir zu, doch bevor sie mich auszuziehen begann, zog ich ihr  erstmal den BH aus und begann an ihren Nippeln zu saugen um ihr dann  den Slip abzustreifen, rein zufällig streifte ich dabei ihre feuchten  Scharmlippen, was ihr ein stöhnen entlockte. Ich sah zu Ralf rüber der  mit einer Mega Latte auf dem Bett lag. Nun begann Saskia auch mich  auzuziehen,als ich dann nurnoch in Shorts vor ihr stand und sie ihn mir  auch ausziehen wollte,sagte ich ihr das sie sich doch erstmal etwas um  Ralf seinen Sperr kümmern sollte. Sie schaute aufs Bett und leckte sich  genüsslich über die Lippen. Sie kniete sich dann zu Ralf aufs Bett und  begann sogleich seinen Sperr mit dem Mund zu verwöhnen. Nach kurze Zeit  lies sie wieder von ihm ab und kam auf mich zu. Sie griff nach meinen  Shorts und zog ihn mir runter. Und da bekam sie grosse Augen und fragte  was das den ist. Ich sagte ihr das es sich um einen Holy Trainer bzw  einen Keuschheitskäfig handelt und das wir deswegen auch keine Kondome  bräuchten aber sie trotzdem voll auf ihre kosten kommen würde. Ich nahm  sie an die Hand und führte sie zu Ralf aufs Bett. Der Schaute auch  etwas komisch und ich sagte ihm dann das ich mich jetzt um seine  Freundin kümmern werde und er sie dann richtig schön durchficken kann  und ich sie dannach auch noch zu einem Höhpunkt bringen werde. Ich  legte mich neben Saskia und begann sie vom Hals an abwärts zu  streicheln,als ich dann an ihren Brüsten angelangt war,fange ich an sie  zu streicheln und ihre Nippel zu zwicken. Saskias Atem wurde schon  etwas schneller und sie bekam eine Gänsehaut,nun fing ich an ihre  Brüste zu küssen und und an ihren Nippeln zu saugen, während ich dann  mal nach oben schaute ,sah ich das die beiden sich küssten. Ich  wanderte nun weiter nach unten und küsste jede einzelne Rippe und lies  dann meine Zunge um ihren Bauchnabel kreisen, dies lies ihren Körper  zittern. Jetzt wanderte ich erstmal mit meinen Fingern weiter über  ihren Scharmhügel und den Schenkel innenseiten bis zu ihren Füßen nach  unten,auch diese wurden erstmal ausgiebig verwöhnt. Ich schaute zu Ralf  hoch und deute ihn an das er sich doch mal um ihre Brüste kümmern  sollte, was er natürlich gerne tat. Ich hingegen wanderte nun wieder in  Richtung ihrer schon feucht glänzenden Spalte, als ich diese dann mit  meinen Finger berührte, stöhnte Saskia wieder laut auf und ich schob  ganz langsam einen Finger in ihre Möse. Als sich dann ihre Lippen  öffneten, merkte ich das sie schon förmlich auslief. Ich nahm dann erst  noch einen zweiten und dann dritten Finger hinzu und begann sie erst  langsam zu stoßen. Zwischendurch sah ich das Ralf mein treiben mit  großen Augen beobachtete. Ich wurde jetzt vordernder und begann sie  immer schneller zu stoßen, es dauerte auch nicht lange und Saskia  stöhnte ihren ersten Höhpunkt herraus, bevor sie sich wieder erholen  konnte,zog ich meine Finger aus ihr und begann nun ihre nasse Muschi zu  lecken, und hielt sie so auf einem hohen erregungs Pegel. Ralf  bearbeitete währendesen ausgiebig ihre Nippel. Als ich dann merkte das  sie wieder kurz vorm kommen war gab ich Ralf ein zeichen und rutschte  an untere Ende des Bettes.  
 
Er wusste sofort was ich meinte und legte sich zwischen Saskias Schenkel,führte seinen Sperr an ihre Spalte und war mit einem Stoß bis  zum anschlag in ihr. Er fing dann an ,während ich das ganze mit einer  gewaltigen Latte im Käfig, sie kräftig zu ficken. Sie wechselten dann  die Stellung und Saskia begann ihn zu reiten und schaute mich dabei mit  glasiegen Augen an. Sie bekam dann auch schon ihren nächsten Orgasmuss.  Sie rollte sich dann wieder von ihm und er nahm sie dann wieder in der  Missionarsstellung, es dauerte auch nicht lage und Ralf bäumte sich auf  und pumpte seinen Saft in ihre Grotte. Er zog sich aus ihr zurück und  legte sich erschöpft neben die schwer atmende Saskia. Nachdem sie sich  etwas erholt hatte,wollte sie aufstehen und ins Bad gehen. Ich sagte  ihr das sie liegen bleiben sollte, den ich hatte ihr ja gesagt das ich  sie noch zu einem Höhepunkt bringen würde. Sie legte sich wieder hin  und ich rutschte zwischen ihre Schenkel und began das gemisch von ihrem  und seinem Saft aus ihr zu schlecken. Kurz bevor ich alles schön sauber  geleckt hatte kam es ihr erneut. Wir lagen dann noch eine Weile alle  drei auf dem Bett und Saskia meinte das,das eben der einste wahnsinn  gewesen sei. Wir gingen dann noch gemeinsam duschen, wobei Saskia mir  dann an meinen Eiern spielte und sich den Käfig mal genauer anschaute.  Ralf und ich trockneten Saskia dann gemeinsam ab und führten sie wieder  zum Bett. Ich sagte den beiden das ich sie jetzt wohl besser alleine  lassen sollte und zog mich wieder an. Dann ging ich so gegen halb zwei  auf mein Zimmer. Dort angekommen überlegte ich ob ich nicht meinen  immer noch harten eingesperrten Freund zu befreien und mir  Erleichterrung verschaffen sollte,entschied mich dann aber doch ins  Bett zu gehen und zu schlafen.  
 
Als ich dann am Morgen wach wurde, stellte ich fest das es schon 10 Uhr war, also nix mehr mit Frühstück. Ich machte mich dann langsamm fertig  und beschloß einen schönen Strandspaziergang zu machen. Auf dem weg zu  Strand kam ich an einem Bäcker vorbei und holte nir eine kleinigkeit  und einen Kaffee, so ausgerüstet suchte ich mir einen ruhigen Platz am  Strand und genoss die Sonne.  
 
Ich dachte an die letzte Nacht mit Saskia und Ralf und es wurde mir schonwieder ganz schön eng im Käfig und fragte mich ob vielleicht noch  was mit den Beiden passieren könnte. Ich war noch ganz in gedanken, als  ich plötzlich Saskia ihr Stimme hörte und sie fragte was ich den so  ganz alleine hier machen würde und ob ich etwas dagegen hätte wenn sie  sich zu mir setzen würde. Ich hatte natürlich nichts dagegen und machte  ihr etwas Platz auf der Bank.  
 
Sie erzählte mir dann, das sie so etwas wie gestern noch nie erlebt hätte und es der reinste Wahnsinn gewesen war als ich sie, nachdem Ralf  gekommen hatte, nochmal zum Höhepunkt gebracht hatte. Aber sie fragte  sich schon den ganzen Morgen, warum  ich den so einen Käfig trage und  ich sie nicht auch genommen habe.  
 
Ich erzählte ihr wie ich dazu gekommen bin so einen Käfig zu tragen und das ich erregend finde ihn , auch ohne Frau bzw Schlüsselmeisterin, zu  trage und das ich es eben geil finde, eine Frau anzuheitzen und zum  Höhepunkt zu bringen ohne mit meinem Sperr in sie einzudringen und sie  ,wenn sie dann durch ihren Lover frisch besamt wurde, nochmal zum  Orgasmus zu lecken.  
 
Sie schaute mich irgendwie komisch an und ich merkte wie es in ihrem Kopf ratterte und anscheinend  ein kleines Kopfkino lief. Sie fagte  mich dann ob sie meinen Sperr den auch mal ohne Käfig sehen und evtl  auch anfassen dürfte. Ich sagte ihr das sie das gerne tun kann, aber  nur wenn Ralf damit einverstanden ist. Wir verabredeten uns dann fürs  Abendessen im Hotel. Saskia verabschiedete sich  und ich genoss noch  meinen freien Nachmittag.  
 
Gegen Fünf Uhr machte ich mich dann auch auf den Weg zum Hotel und ging auf mein Zimmer, ich ging erstmal unter die Dusche und zog mir dann  frische Klamotten an. Gegen halb Sieben ging ich dann runter in den  Speisesaal, wo Saskia und Ralf schon auf mich wartete. Ich setzte mich  zu ihnen und wir assen erstmal zu Abend. Nach dem essen erzählte mir  Ralf, das Saskia mich am Nachmittag zufällig getroffen hatte und  worüber wir gesprochen hatten und das er auch neugierig sei. Wir  tranken dann noch an der Bar etwas und wollten dann auf ihr Zimmer  gehen. Saskia meinte das sie schonmal vorgehen möchte und wir doch noch  in aller Ruhe austrinken sollten. Ralf und ich tranken dann noch unsere  Gläser leer und folgten ca 15 Minuten später.  
 
Als wir dann ins Zimmer der beiden kamen, lag Saskia nackt auf dem Bett und steichelte sich ihre Muschi. Ralf und ich bekamen sofort einen  Steifen,nur das das bei mir ja nicht sichtbar wurde. Saskia grinste uns  an und deutete an das wir uns zu ihr aufs Bett gesellen sollten. Wir  machten schnell die Tür hinter uns zu und wollten grade zu ihr aufs  Bett, als sie meinte das wir uns erst ausziehen sollen. Ralf und ich  hüpften schnell aus unseren Klamotten und legten uns dann, jeder auf  eine Seite neben Saskia, und schauten zu wie sie sich selber  streichelte. Sie schaute uns dann beide an und meinte ob sie dann alles  alleine machen müsse oder ob sie den nun unsere Hände genissen dürfte.  Ralf und ich schauten uns nur kurz an und begannen sie dann nach strich  und faden zu verwöhnen,es dauerte auch nicht lange und sie bekam einen  Orgasmus. Sie schaute mich dann an und meinte was den nun ist und sie  meinen Schwanz den jetzt ganz sehen und anfassen dürfte. Ich griff in  meine Hosentasche und gab ihr den Schlüssel. Sie schloß mit zitternden  Händen meinen Käfig auf und als sie ihn abzog, sprang er er förmlich  entgegen. Sie griff nach ihm und begann ihn sanft zu streicheln. Dann  hockte sie sich auf allen vieren vor mir und begann ihn zu küssen. Als  sie Ralf dann andeutete das er sie doch von hinten nehmen soll, zögerte  er nicht lange und drang von hinten in sie ein und begann sie zu  ficken. Bevor ich mich versach hatte sie meinen Harten im Mund und  begann ihn zu blasen. Sie bearbeitete meinen Sperr mit ihrer Zunge und  den Lippen. Ralf seine Stöße wurden immer heftiger und Saskia stöhnte  ihre Lust in meinen Schwanz. Es dauerte nichtmehr lange und ich konnte  mich nichtmehr zurück halten und schoß meine Sahne in ihren Rachen. Das  war auch für Saskia zuviel und sie kam, durch ihre kontraktionen war  dann auch Ralf soweit und flutete ihre Muschi. Wir sackten dann alle  erschöpft auf das Bett und erholten uns erstmal. Nachdem wir dann alle  wieder zu Atem gekommen waren, sagte ich Saskia das sie nun aber auch  dran war den Käfig wieder anzulegen. Sie schaute zwar etwas traurig,  weil sie wahrscheinlich noch mehr erwartet hatte, aber nahm den Käfig  und verstaute meine geschrumpften Sperr wieder darin und gab mir dann  denn Schlüssel zurück. Ich konnte es mir aber nicht verkneifen und  glitt zwischen ihre Schenkel und leckte ihre frisch besamte Muschi  solange bis Saskia nocheimal kam.  
 
Als ich dann sah wie spät es schon war und ich ja am nächsten Tag eine anstrengende Fahrt vor mir hatte zog ich mich an und verabschiedete  mich von den beide. Ich ging dann auf mein Zimmer um noch schnell unter  die Dusche und dann ins Bett zu gehen.  
 
Als ich dann am Morgen zum Früstück ging war von den Beiden nichts zu sehen. Ich packte dann das Gepäck meiner Gäste ein und wir machten uns  auf den Rückweg. 
 
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