Geschwisterliebe (fm:Anal, 2235 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Nov 10 2017 | Gesehen / Gelesen: 43559 / 36185 [83%] | Bewertung Teil: 8.63 (71 Stimmen) | 
| Geschwisterliebe bezieht sich in der Geschichte rein auf einen Songtext von den Ärzten. Die Protagnonisten Gesa und Timmi sind nicht blutsverwandt, sie sind Stiefgeschwister ... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Kleid, dass ich keinen Slip trug. Er fing an zu singen: "Wir haben  zusammen im Sandkasten gesessen ..." Dann grinste er. "Weiter?", sagte  ich und spielte auf den alten Ärztesong an. "Beim Doktor spielen wollte  ich nur dein Fieber messen...", sang er weiter. Wir sangen zusammen  weiter und lachten. "Das würde dir wohl gefallen, was?", fragte ich.   "Darf ich noch mal deinen süßen Po sehen?", fragte Timmi ganz  ungeniert. Gekonnt drehte ich mich auf alle Viere und zog mein Kleid  über dem Po hoch.  
 
Völlig schockiert glotzte er mir auf meinen nackten Arsch und achtete gar nicht auf sein Eis, das in der Sonne so schnell schmolz, dass ein  ganzer Flatschen von seinem Eis auf meiner Pobacke landete. "Wusste ich  es doch!", sagte ich. "Jungs sabbern einen ständig voll!" Timmi lachte.  "Weißt du wie das aussieht?", fragte er. "Ja! Ich weiß, als wenn du  mich voll gespritzt hättest!", sagte ich. Ich stand auf und aß mein Eis  auf. Dann musste ich wieder in mein Zimmer, um mich ein weiteres Mal  umzuziehen, dank Timmi. Der lümmelte sich anschließend wieder vor die  Glotze aufs Sofa.  
 
Ich hatte meinen Po gesäubert und kam in einem hellen geblümten Minikleid wieder aus meinem Zimmer. Stiefmama hatte die Einkäufe in die  Küche gestellt und spornte Papa an, dass die beiden sich fertig  machten. Sie waren bei den Nachbarn eingeladen. Es war irgendetwas mit  Grillen und Trinken. Natürlich mussten Timmi und ich die Einkäufe  wegstellen und verabschiedeten anschließend die beiden Elternteile.  Papa sagte noch: "Es wird wahrscheinlich spät!" Dann waren sie so gut  wie verschwunden, als Papa noch in den Raum rief: "Sehr hübsches Kleid,  Liebes!" Stiefmama flüsterte ihm noch zu: "Meinst du nicht, dass sie  ein wenig zu sexy aussieht?" Doch Papa tat es ab mit den Worten:  "Warum? Sie ist volljährig!" Dann zog die Anziehungskraft des Sofas  Timmi wieder in Lümmelstellung vor den Fernseher. Genervt baute ich  mich vor ihm auf und nahm ihm die Fernbedienung aus der Hand. Ich  schaltete das Programm auf stumm und Timmi sah zu mir auf. "Du hast ja  immer noch einen Ständer!", sagte ich.  
 
Erschrocken sah er mich an und meinte: "Du trägst ja immer noch keinen Slip!" Ich lächelte und meinte: "Hol ihn raus! Ich will ihn sehen!"  Bereitwillig zog er seine kurze Hose etwas runter und präsentierte mir  seinen Steifen. Der war nicht gerade klein. Ich ging auf die Knie  zwischen seinen ausgestreckten Beinen und sah ihn an. "Was wird das?",  fragte er. "Ich blase dir jetzt einen! Das wolltest du doch die ganze  Zeit, oder? Außerdem kommst du eh sofort ... also? Was soll‘s?"  
 
Dann riskierte er eine dicke Lippe: "Nein! So schnell kann ich gar nicht kommen! Du musst wissen, ich habe Ausdauer!" Nett gemeint, aber als ich  meine Lippen über seine Eichel schob, stöhnte er schon auf. Er winselte  fast, wie ein kleines Baby. Als ich anfing zu blasen, ging er richtig  ab, wie ein Zäpfchen.  
 
Ich konnte schon fast den Lusttropfen spüren, als ich meine Augen auf riss und er noch in meinem Mund steckte. Ich ließ ihn aus meinem Mund  ploppen und sagte: "Uaaarrgg ... ich hab es gewusst!" Ich zog mein  Kleid aus. Dann stand er auf und griff meinen Kopf bei meinen Haaren.  Mit einem heftigen Griff an seinen Schwanz und kurzen schnellen  Bewegungen spritzte er mir das Ergebnis auf meine Lippen und den Rest  verteilte er über meine Brust. Sein Gemüt beruhigte sich allmählich. Er  setzte sich und sah mich treudoof an. Ich legte mich zurück auf den  Boden und zischte: "Na, da wollte es jemand aber wissen! Hoffentlich  bekomme ich nachher auch noch etwas von der Lust ab!" Er schaute auf  meinen nackten Body und seufzte: "Sorry, ich glaube, das ging ziemlich  schnell!"  
 
"Du sagst es!", knurrte ich und stand auf. Dann ging ich unter die Dusche ... "Und morgen nehme ich dein Hinterteil!", sang er plötzlich.  
 
Am Abend  hatten wir uns auf das Sofa gelümmelt und sahen DVDs. Er war ja handzahm und deshalb konnte ich auch durchsetzten, dass wir im  Fernsehen Dirty Dancing zusammen sahen. Klar war er genervt, dass er  den Film jedes Jahr wieder sehen musste. Aber ich kuschelte mich in  meiner knappen Pantyunterhose und dem rosafarbenen Bustier an seine  Schulter und machte ihm schöne Augen. In den Werbepausen alberten wir  herum und zogen eine Decke über Zweisitzer und Dreisitzer. Dann  verkrochen wir uns darunter und tuschelten. In der letzten Werbepause  fingen endlich wieder an zu reden und ich fragte ihn, was ein Traum von  ihm sei. "Etwas intimes?", fragte er. Ich nickte. "Das kann ich dir  nicht sagen!", meinte er.  
 
Wir hatten den Tisch schon zwischen den Sofas heraus geschoben und eine Matratze dahin gelegt, weil wir wussten, dass wir beim Fernsehen  einschlafen würden. "Dann schreib es auf!", sagte ich und verzog mich  auf den Zweisitzer. Er warf mir Zettel und Kugelschreiber zu. "Und du  deinen intimsten Traum!" Ich schrieb es auf und legte mich auf die  Seite. Dann  sah ich ihn an und fragte: "Und?" Timmi grinste und  meinte: "Ich hab zwei Dinge!" Ich überlegte: "Punkt Zwei bitte!",  forderte ich ihn auf. Er zögerte etwas und sagte: "Posex!" Überrascht  sah ich ihn an. "Das willst du wirklich?", fragte ich. Er nickte  kleinlaut.  
 
"Und du?", wollte er wissen. "Ich habe drei Sachen!", sagte ich. "Dann nehme ich Nummer Eins!", sagte er selbstsicher. Ich schaute verlegen  und flüsterte: "Sex mit meinem Stiefbruder!" Er lächelte. "Du willst  wirklich Sex mit mir?", fragte er. "Dummerchen!", sagte ich. "Du bist  so ein Blitzmerker! Was steht bei dir an erster Stelle?", wollte ich  dann wissen. Timmi sagte es mir: "Eine Frau mit der ich reden und Sex  haben kann, ohne dass ich mich verstellen muss!" Da war ich baff. Das  klang ja nach mir ...  
 
"Und deine anderen Punkte?", fragte er. "Ganzkörpermassage und Analsex!", sagte ich verlegen ... War ja klar, dass uns beiden nur  etwas mit Sex einfiel. Ich drehte mein Bein herum und legte mich auf  den Rücken.  Dann zog ich meinen Slip beiseite und sagte leise: "Oder  hast du keine Lust?" Gespannt schaute er auf meine nasse Muschel und  zog sich ganz aus. Ich räkelte mich nackt auf dem Sofa und zog die  Haargummis aus meinen Haaren. Dann stand er vor mir. Ich ging auf die  Matratze und kniete mich vor ihm auf alle Viere. Meinen Oberkörper  hatte ich nach unten auf die Matratze geneigt und lag mit meinem Kopf  auf meinem angewinkelten Arm.  
 
Erst fingerte er an mir herum und ziemlich schnell spürte ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen. Gleichzeitig massierte sein nasser  Daumen meinen Hintereingang.  Dann schob er seinen Penis ganz in mich  rein. Ich stöhnte laut auf. Dann drückte sich sein nasser Daumen durch  meinen Schließmuskel. Ich kam mit dem Kopf hoch und stöhnte. Ich sah  nach hinten und meinte seufzend: "Zwei Sachen auf einmal, das geht nu  wirklich nicht!" Dann grinste ich und Timmi stieß ein paar Male tief  und fest zu. "Und bereust du es?", fragte er. Sein Daumen war ganz in  mir drin. "Los! Fick mich!", feuerte ich ihn an. Ich beugte mich wieder  nach vorne und er verließ meine Liebesmuschel ...  
 
Dann legte ich meine Hände auf meinen Po und fragte: "Worauf wartest du?" Ganz vorsichtig spreizte er meine Pobacken und stieß mit seiner  Eichel an meinem Hintereingang an. Dann drückte er seinen Harten ganz  langsam in mich. Ich japste nach Luft und ließ mich gehen. Dann war er  in mir und stieß sanft zu. Ich stöhnte nur noch.  
 
Dann kam er ganz auf die Matratze und stand schon fast über mir, um seinen harten in mir zu versenken. Ich winselte nun selbst, wie ein  kleines Baby und ließ mich von ihm ficken. Er zog mich auf die Seite  und bleib in mir. Dann lag ich auf dem Rücken und legte meine Unterarme  in meine Kniekehlen.  
 
Er stieß zu und ließ mich spüren, was wir beide wollten. Er kippte mich noch mal auf die andere Seite und zog mich auf sich rauf. Dann saß ich  auf ihm und bestimmte den Takt selbst. Ich konnte, weil ich verkehrt  herum auf ihm saß, sogar meine intimste Stelle massieren. Ich kam und  sank zurück. Dann hörte ich Timmi in mein Ohr keuchen. Ich lag mit dem  Rücken auf ihm und sein Harter steckte noch mit der Eichel in mir. Ich  war völlig erledigt und Timmi schaffte es nicht, ihn aus mir zu ziehen.  Sein warmer Schuss landete in meinem Po ...  
 
Irgendwann stieg ich von ihm. Auch sein Schwanz war wieder schlaff und rutschte aus mir. "Du bist ein ziemliches Ferkel!", sagte ich, war aber  glücklich. Nach der kurzen Prozedur im Bad lagen wir beide auf dem Sofa  und hatten auch wieder Klamotten an. Wir waren eingeschlafen beim  zweiten Horrorfilm. Irgendwann kamen unsere Eltern und sahen uns auf  den Sofas pennen. Der Fernseher flimmerte noch. Ich wurde nur kurz wach  und hörte es nebenbei von Stiefmama: "Die beiden so knapp bekleidet  vorm, Fernseher? Günther ... Meinst du nicht das da etwas nicht  stimmt?" Doch Papa flüsterte: "Irene! Ich bitte dich! Glaubst du  wirklich an Geschwisterliebe?" 
 
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