Aus dem leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 6223 Wörter) [10/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2017 | Gesehen / Gelesen: 15783 / 10760 [68%] | Bewertung Teil: 8.36 (25 Stimmen) |
Wir flogen ohne meine Kinder nach Marokko, um eine Woche Urlaub zu machen. |
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Mohammed und die erstgeborene Tochter Fatima zu nennen. (Fatima war die Tochter vom Religionsstifter Mohammed.) Die Durchschnittgröße einer Familien beträgt 6 Köpfe. Also Eltern mit 4 Kindern. Während unser Reiseführer erzählte, schaute ich meistens nur aus dem Bus. Die Felder waren abgeerntet und es war eine triste Einheitsfarbe zu sehen. Nämlich eine gelbliche verdörrte Landschaft. Nur ein paar Bäume, wenn man welche sah, waren mit grünem Laub bedeckt. Aber ein sattes Grün war das auch nicht mehr. Und als nächstes erzählte uns der Reiseführer, das wir auf unsere Wertsachen aufpassen sollen. Denn es wird hier geklaut, wie die Raben. Besonders die Touristen sind das Opfer. Erste Station unserer Reise war Casablanca. Matthias holte eine Münze aus seiner Hosentasche und schmiss sie in die Luft. Fing sie wieder auf und danach sagte er: "Schau mir in die Augen, Kleines." Ich musste lachen. Dann sagte ich: "Ah, Casablanca. Den Film hatte ich schon gesehen. Aber du hast dein Hut und den Trenchcoat vergessen."
Wir machten eine Sightseeingtour. Hier und da die Sehenswürdigkeiten angeschaut. Hier ist die größte Moschee des Landes. Nach Mekka und Medina (und andere 2 Moscheen) die Fünftgrößte der Welt. Hinein durften wir nicht. Nur von außen bestaunen. Danach kurvte der Busfahrer uns durch die Stadt.
Danach sind wir zu unserem Hotel gefahren und eingecheckt. Natürlich mussten wir dort wieder ein Formular zum Einchecken ausfüllen. Spätestens nach dem 3. Ausfüllen eines solchen Formulars, konnte ich die Nummer meines Reisepasses auswendig.
Am nächsten Tag ging es weiter zu der alten Königsstadt Fes. Wieder in ein Hotel einchecken. Danach sind wir durch die Altstadt gelaufen. Ein Basar, so genannte Souk, in der Altstadt ist für Autos nicht geeignet. Viel zu enge Gassen. Die Souks sind sehr belebt. Dafür verkehren Esel, als Lastenträger, in den engen Gassen. Und wenn man an den frischen Hinterlassenschaften der Esel vorbeikommt, dann rief der Reiseführer abwechseln in verschiedenen Sprachen. Meistens auf deutsch: "Achtung bitte", oder auf englisch: "Attention please", oder auf französisch: "Attention sil vous plait." Nur eine arabische Warnung hatte ich bisher nicht gehört. Hätte wahrscheinlich auch keiner von uns verstanden. Dann spricht er witzig weiter: "Einmal tief durch die Nase einatmen. Hier riecht es nach Chanel Nr. 5." Der Fremdenführer erzählte uns, das wir jetzt an einer Schule vorbei kommen. Diese Schulen gibt es in jeder größeren Ortschaft. Es sind Koranschulen. Schüler ab 3 bis 6 Jahren. Hier lernen die Kinder den Koran auswendig, bevor sie lesen und schreiben können. (Wie ich meine, wird hier Loyalität eingetrichtert und der Hass auf alles, was nicht muslimisch ist.) Wir kamen an einer Metzgerei, ich nenne sie einmal so, vorbei. Von weitem sah ich etwas, das Schwarz war und an ein großen Haken hing. Je näher man kam, desto besser konnte man erkennen, was es war. Es war eine große Keule ohne Haut und Fell. Man sah nur das Muskelfleisch. Von welchem Tier es stammte, war nicht ersichtlich. Jedes Mal wenn eine Person, zu nah an der Keule vorbei ging, löste sich das Schwarze auf. Es waren Stubenfliegen und wahrscheinlich auch Schmeißfliegen. Jeder Quadratzentimeter war besetzt. Es müssen hunderte, ja sogar tausende Fliegen gewesen sein, die auf der Keule saßen und ihr Mittagsmahl einnahmen. Ich sagte zu Matthias: "Hier esse ich kein Fleisch. Da vergeht einem ja der Appetit." Dann ging es weiter zur Gerberei und Färberei. Ein spezielles Viertel. Je näher man zu diesen Färbereien kamen, umso intensiver war der bestialischer Geruch. Und über den Gassen, zu den Färbereien, wurden Leinen gespannt. An diesen trockneten die Stofffäden und Tücher in verschiedenen Farben. Meistens Rot und Gelb. Der Reiseführer sagte etwas von: "Das diese Stadt berühmt ist, für seine Gerberei." Ich bestätigte die Aussage vom Fremdenführer: "Dieses Viertel ist berühmt für ihre schlechte Luft. Hier hatte es so gut nach Chanel Nr. 5 gerochen. Nicht einmal die Nase zuhalten, hatte etwas genutzt. Wieder zurück in den Basar. In einer Gaststätte nahmen wir unser Mittagsmahl ein. Hier gab es Kuskus (Gusgus?). Ein Traditionsgericht mit Gemüse, Hirse, Weizengrieß mit viel Fisch usw. Es schmeckte nicht schlecht.
(Fleisch wäre mir lieber. Ich, persönlich, esse kein Fisch. Als ich noch klein war, aß ich gerne Fisch. Bis ich eine Gräte verschluckte. Eine Gräte steckte in meiner Luftröhre fest. Bekam fast keine Luft. Seitdem war es aus mit Fisch. Aber unter diesen hygienischen Umständen am oder im Metzgerladen, zog ich Fisch dem Fleisch vor. Aber ich möchte nicht wissen, wie es in der Hotelküche oder Gaststätte aussieht.)
Am nächsten Tag fuhren wir nach Marrakesch. Die alte Königsstadt aus rotem Sandstein gebaut. In der Nähe von Marrakesch checkten wir in ein Hotel ein. War früher einmal eine kleine Festungsanlage, die zum Hotel umgebaut wurde. Wieder in Marrakesch ging es zum Basar. War interessant dies alles zu sehen. Was mich auf der ganzen Rundfahrt genervt hatte, das waren die Händler. Selbst in 50 m Entfernung hatten sie einem verfolgt und ihre Ware angeboten. Und natürlich die Bettler. So bald man aus dem Bus ausgestiegen war, egal wo, waren bettelnde Kinder da.
Wie bei uns im Mittelalter, gibt es in den marokkanischen Städten Viertel, bzw. Straßen, für Handwerker, Schuhmacher, Schneider, Händler (Gewürzhändler, Tuchhändler) usw. Die Gewürze roch man schon von weitem. Ein guter Duft stieg einem in die Nase. Verschiedene Gewürze hatte ich eingekauft. In einer Ecke, am Rande der Souk, saßen die Tagelöhner. Die auf einen Auftrag warten, bzw. jemand kommt, der ihnen Arbeit gibt. Der Fremdenführer machte uns darauf aufmerksam, diese Ecke nicht zu fotografieren. Sonst könnte es zum Streit kommen und wollen Geld für das Fotografieren. Oder noch schlimmer, es kommt zu übergriffen.
In der Hotelanlage von Marrakesch blieben wir 2 Tage. Endlich einmal kein Formular ausfüllen. Nach dem Abendessen gab es eine musikalische und tänzerische Darbietung. Eine Musikgruppe mit traditionellen Musikinstrumenten spielten orientalische Lieder. Und eine Bauchtänzerin gab ihr Bestes. Dann wurde einige Zuschauerinnen aufgefordert mit zu tanzen oder einige Zuschauer bekamen eine Handtrommel in die Hand gedrückt. Matthias bekam eine kleine Handtrommel. Die war vielleicht 15 cm im Durchmesser. Mit der flachen Hand schlug er drauf. So fest es ging. Natürlich außer Takt. Ich durfte tanzen. Aber einen so guten Bauchtanz mit dem Hüftschwung hatte ich nicht hinbekommen. Da habe ich zu wenig Fleisch (oder Speck) auf der Hüfte.
Am nächsten Tag ging es wieder nach Marrakesch zu den Handwerkern. Metallverarbeitung. Wir besuchten so ein Handwerksbetrieb. War interessant mit anzusehen, wie schnell der Handwerker mit Hämmerchen und Meisel, die Verzierung in das Gefäß schlug. Dann erzählte der Reiseführer, das außerhalb der Betriebe auch solche Gefäße, Töpfe und Kannen angeboten werden. Bitte nicht kaufen. Es ist Ramschware. Billig aber nichts wert. Ich machte Probe auf Exempel und kaufte eine Kanne. Feilschen war hier gang und gebe. Daheim probierte ich die Teekanne aus. Der Reiseführer hatte recht behalten. Einmal benutzt und sie lief schwarz an. Billiges Material verwendet. Ließ sich auch nicht wegwaschen. Musste sie wegschmeißen.
Am Abend fuhren wir zu einer Vorführung. Es dämmerte schon. In einer Art Arena zeigten Beduinen ?, ihre Reitkünste. Wie im Zirkus, ritten sie im Stehen oder sitzend ihre Pferde und zeigten ihre Reitkünste. Als Höhepunkt der Veranstaltung hatten jeder Reiter ein Gewehr, mit einen sehr langen Lauf, in der Hand. Etwa 20 Reiter ritten im vollen Galopp auf uns zu. Etwa 10 - 15 Metern vor der Zuschauertribüne stoppten sie und schossen in die Luft. Dies wiederholten sie zweimal. Viel Schall und Rauch. Gut, das meine Zwillinge nicht dabei waren. Hätten bestimmt Angst bekommen. Obwohl ich auch ein mulmiges Gefühl hatte, als die Reiter mit Gewehren auftauchten und auf einen, im vollem Galopp, zuritten.
Nach der Vorführung ging es zurück ins Hotel. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus durch die Botanik und es wurde einem die Gebirgslandschaft gezeigt. Unterwegs ging es noch in einer Moschee. Es ist die einzige Moschee in Marokko, die für Andersgläubige Eintritt gewährt. Vor der Moschee wurden die Schuhe ausgezogen. Der Reiseführer erzählte uns von den Stuckarbeiten in diesem Gebäude und das es kein Konterfei oder Figuren vom Religionsgründer gibt. Ist verboten. Auch erzählte er, das die Männer in den ersten Reihen ihr Gebet verrichten. Und die Frauen nur in den letzten Reihen beten dürfen. Er erzählte weiter, das es einen einfachen Grund hat. Damit die Männer nicht vom Beten abgelenkt werden. Wenn die Frauen vor den Männern stehen und zum Beten sich bücken müssen. Damit die Männer, beim Beten, von einem breiten weiblich Arsch irritiert oder abgelenkt werden. Eine Frau aus dem Münchner Raum gab ihr Kommentar dazu ab: "Wie immer, diese geilen Böcke." Viele lachten. Auch maßregelte der Fremdenführer mich, nicht auf den Gebetsteppichen herum zu laufen. Denn ich stand auf einer. Danach fuhren wir zur letzten Station der Reise, zurück nach Agadir. Es war schon dunkel. Plötzlich platzte ein Reifen. Es gab einen lauten Knall und einen Schlag gegen den Unterboden. Unser Reiseführer fuhr in einem anderen Bus. Der viel später, hinter uns losfuhr. Der junge Fahrer konnte nur arabisch sprechen. Ca. 30 Min. später kam unser Reiseführer und bat uns den Bus zu verlassen. Er bot einigen Touristen an, in dem anderen Bus mitzufahren. Einige nahmen das Angebot an und fuhren mit. Nachdem der Busfahrer einen neuen Zwillingsreifen montiert hatte, fuhr er über Stock und Stein, um die verloren gegangene Zeit wieder aufzuholen. Die Feld- und Schleichwege entlang. Man wurde von der rasanten Fahrt durchgeschüttelt, bis zum Hotel. In Agadir waren wir ca. 15 Min früher in unserem Hotel, als die, die den Bus gewechselt hatten. Die anderen Touristen, die umgestiegen waren, staunten nicht schlecht, als sie uns sahen. Und wieder mussten wir unsere Formulare ausfüllen.
(Im Nachhinein hatten wir Glück, das nur der Zwillingsreifen geplatzt war. Wäre vielleicht der Vorderreifen geplatzt , hätte es vielleicht einen schweren Unfall gegeben.)
In der letzten Nacht in Marokko, kam Matthias endlich zum Zug. Er durfte mich endlich besteigen. Jede Nacht, der ganzen Woche, hatte er mich im Bett bedrängt. Selbst sein altes Muster, nämlich mitten in der Nacht, mich zu ficken, wollte er praktizieren. Nur mit Mühe konnte ich ihn abwehren. Natürlich war er sauer auf mich. Sogar sehr sauer. Auch das gemeinsame Duschen oder Baden fiel aus. Wollte nicht ihn nicht mit meinem nackten Körper noch mehr reizen. Und er mich, wenn er mit wippenden Schwanz unter die Dusche steht und ich schwach werde. Wenn er die Möglichkeit hätte, dann wäre er garantiert zu einer Nutte gegangen. Aber hier kannte er sich nicht aus. Das war ja der Sinn und Zweck der ganzen Reise. Aber ich glaube, dass er sich im Bad einen runter geholt hat. Er verweilte länger als sonst dort. Ein Stöhnen hatte ich aber nicht gehört.
Nun lagen wir beide im Bett. Ich machte den Anfang. Ich zog mein Nachthemd aus. Griff sofort zwischen seine Beinen und massierte sein Pimmel durch die Pyjamahose. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund. (Das ging, weil ich mir die Zähne geputzt und noch nicht an seine Nudel gelutscht hatte.) Inzwischen wanderte meine Hand zuerst auf seine Brust. Verweilte einige Zeit dort. Massierte sie. Um dann schließlich in seine Hose zu rutschen und sein Glied zu umfassen. Zärtlich fing ich an, sein Glied zu wichsen und zu massieren. Es blieb nicht ohne Folgen. Es regte sich etwas in seiner Hose. Auch Matthias wurde tätig. Seine Hand massierte meine Brust. Danach wanderte sie zwischen meine Beine. Ein geiles Gefühl wieder eine fremde Hand an meiner Möse zu spüren. Die ganze Zeit küssten wir uns. Es waren sanfte Küsse. Komisch nur, weil wir seit einer Woche kein Sex hatten, müssten wir uns wie wild um den Hals fallen und es krachen lassen. Weit gefehlt. Aber, als dann ein Finger in meine Möse steckte, war es um mich geschehen. Ich fing zu stöhnen an. Mein Körper verlangte nach mehr. Ich küsste ihn nicht mehr. Statt dessen wanderte mein Kopf in Richtung seines Schoßes. Aber mit mehreren Zwischenstopps. Ich küsste seine leicht behaarte Männerbrust. Umkreiste seine Nippel mit der Zunge. Danach saugte ich an diese. Ich ließ mir etwas Zeit. Ich wollte ihn, als Ausgleich für seine 4 Tage Enthaltsamkeit, belohnen und verwöhnen. Und natürlich für mich auch.
Eine knappe Woche, ohne Sex, lässt einem langsam verrückt werden. Besonders dann, wenn man es täglich braucht. Wie der Junkie mit seinen Drogen. Mein Kopf wanderte weiter nach unten. Schließlich erreichte ich das Ziel. Das Ziel der Begierde hieß Schwanz. Zuerst, was ich noch nie gemacht hatte, war an seinem Halbsteifen bzw. Eichel zu riechen. Ich zog den Duft seiner Männlichkeit erst einmal tief in die Nase, bevor meine Zunge seine Eichel berührte. Diesen Duft nach Sex, hatte ich vermisst. Meine Zunge kreiste mehrmals um seine Eichel. Matthias quittierte es mit seinem Stöhnen: "Oh Baby, darauf habe ich die ganze Zeit gewartet." Seine Hand berührte meine Schulter und Rücken. Streichelte sie. Meine Zunge wanderte den Schaft mehrmals rauf und runter. Mit der anderen Hand knetete ich seine Eier durch. Dann stülpte ich mein Mund über seine Eichel und saugte daran. Sein Schwanz in meinem Mund, massierte ich seine Eichel mit meiner Zunge weiter. Er quittierte es mit lautem Stöhnen: "Ist das geil." Ich hörte mit dem Lecken auf. Stattdessen konzentrierte ich mich voll uns ganz auf das Saugen. Zuerst nur an der Eichel. Später rutschte sein Pimmel immer tiefer in mein Mund. Bis sein Schwanz an mein Gaumen stieß. Bevor wieder mein Würgereflex ausgelöst wurde, zog ich mein Mund etwas zurück. Dann entließ ich ihn ganz und gar. Dies wiederholte ich ein paar Mal. Inzwischen massierte ich meine Klit, während ich Matthias Schwanz wieder in den Mund nahm. Dann machte ich mich wieder über seine Eier her. Erst das linke Ei in den Mund. Dann das rechte Ei in den Mund. Ich ging zärtlich vor. Im Mund massierte ich es mit der Zunge. Als ich seine Eier mit der Zunge massierte, wichste ich die ganze Zeit sein Heiligtum. Wieder wendete ich mich seinem Schwanz zu. Jetzt nahm ich es wieder in den Mund. Ich saugte und saugte bis die ersten Lusttropfen aus seiner Nille kam und es schmeckte. Jetzt wurde es Zeit auf sein Schwanz zu reiten.
Matthias drückte mich auf des Bett zurück und wollte sich auf mich drauflegen. Ich erklärte ihm: "Lass dich heute von mir verwöhnen. Du hast es dir verdient. Die ganze Woche praktisch in die Röhre geschaut." Matthias nickte nur: "Ok, wie du willst. Dann verwöhn mich mal." Nachdem ich sein Schwanz mit dem Mund verwöhnt hatte, schwang ich mich auf ihn. Breitbeinig kniend, schwang ich mich über seinen Schoß. In der einen Hand führte ich seine Lustrakete an meine Muschi. Mit der anderen Hand stützte ich mich leicht auf seine Brust ab. Wie immer, wenn ich auf ihn ritt, massierte ich mit seinem Schwanz meine äußeren Schamlippen. Ein herrliches Gefühl war das. Matthias schon ganz ungeduldig: "Komm schon, schieb ihn endlich rein. Ich will ficken." Aber ich wollte es noch nicht so schnell hinter mir bringen und noch etwas genießen. Mehrmals zog ich seine Eichel durch meine äußeren Schamlippen, bevor seine Eichel endgültig von mir aufgenommen wurde. Ich kann mich nur wiederholen. Ein geiles Gefühl. Es entlockte mir ein langsames, langes und leises stöhnen: "Ahhhh!" Langsam senkte sich mein Körper. Langsam und stetig verschwand Matthias Lustkolben in meine Muschi. Das "Ahhhh", wurde etwas lauter und länger, bis ich ganz und gar auf sein Schoß saß.
En kurzes Ausruhen auf seinem Schoß. Ich lächelte ihn an. Er grinste zurück. Ich machte meistens den Fehler, wenn ich auf Matthias Schwanz ritt, alle Kraft aus den Beinen zu holen, was mich schnell ermüden ließ. Oder besser beschrieben, meine Beine erlahmten. Diesmal wollte ich es besser machen. Breitbeinig, die Beine angewinkelt und auf den Unterschenkel sitzend, saß ich auf seinen Schoß und ließ mein Becken hin und her bewegen. Mit beiden Händen stützte ich mich auf Matthias Brust ab. Eine ganze Weile bewegte sich nur mein Becken. So fickten wir mehrere Minuten. Dann hörte ich auf. Stellte meine angewinkelten Beine auf. Die Füße auf dem Bett. Die Knie nach oben zeigend, ließ ich mich leicht nach hinten fallen. Die Hände nach hinten abstützend, hob ich jetzt mein Becken an. Rauf und runter. Schön langsam. Aber das war für Matthias nicht schnell genug. Er winkelte seine Beine an und hob sein Becken. In schneller Abfolge fickte er mich. Ich hielt mit meiner Auf- und Abbewegung inne. Ich ließ ihn agieren. So schnell es ging, fickte er mich. Ab und zu klatschten und Körper zusammen. Matthias stöhnte. Nach ca. 30 Sekunden oder mehr, so schnell wurde ich von ihm noch nie gefickt, brach er seine Fickinitiative ab. Außer Puste und etwas rot im Gesicht, legte er sich wieder flach auf das Bett. Während er seine Beine angewinkelt hat und mich fickte, benutze ich sie als Lehne. Doch jetzt musste meine Arme die Stütze übernehmen. Ich übernahm wieder die Initiative. Ich setzte mich wieder auf meine Unterschenkel und stützte mich wieder, leicht nach vorne gebeugt, auf seine Brust ab. Diesmal hob ich mein Becken an. Erst ritt ich ihn langsam. Meine Auf- und Abbewegungen wurden mit der Zeit schneller. Dann merkte ich, das es wieder in meinen Beinen zieht. Deshalb brach meine Fickbewegungen ab und ließ mein Arsch auf Matthias Schoß. Jetzt bewegte ich mich wieder hin und her. Zwischendurch befummelte er meine Brust. Zerrte an meine Brustwarzen. Ab und zu kniff er in sie. Es schmerzte ein wenig. Aber ich war mehr aufs Ficken konzentriert, das ich diesen Schmerz nur beiläufig mitbekam.
Dann wollte Matthias wieder die Initiative ergreifen. Er schmiss mich einfach von seinem Schoß. Flach lag ich nun auf dem Bett und er legte sich auf mir drauf. Ich spreizte meine Beine und winkelte sie leicht an. Matthias stützte sich auf seinen Ellbogen am Bett ab. Dann wanderte eine Hand zu seinem Pimmel und führte sie zu meiner Punze. Mit einem Ruck verschwand sein Pimmel in mir. Ein lautes und spitzes "Ahhhh", entlockte es mir. Ich lächelte ihn an.
Mit harten und festen Stößen fickte mich Matthias. Unsere Leiber stießen zusammen. Ich überkreuzte meine Beine über sein Becken und unterstützte ihn so in seinen Fickbewegungen. Ich umarmte ihn und wollte ihn auf den Mund küssen. Aber wehrte sich leicht. Stattdessen küsste er mein Hals und Wange. Aber nicht mein Mund. Zwischendurch hörte er mit dem Küssen auf und stützte sich nur auf ein Unterarm ab. Dafür betatschte er meine Brust und knetete sie durch. Natürlich vernachlässigte er seine harten Stöße. Aber sobald er sich wieder auf beide Unterarme abstützte, wurde seine Stöße wieder härter und fester. Das unsere Leiber an den Becken wieder zusammen stießen. Plötzlich löste er sich von mir. Er zog sein Pimmel heraus. Meine Beine rutschten von seinem Rücken herunter. Er kniete sich nun vor mir. Nahm meine Beine und legte sie auf seine Schulter. So musste ich, durch diese Lage, mehr oder weniger einen Rundrücken machen. Er setzte wieder an meine Möse an und steckte sein Pimmel hinein. Aber nur ganz kurz. Nach ein paar Fickbewegungen zog er sein Pimmel wieder heraus. Aber nur, um sein Gestänge in mein Arsch zu versenken. Er setzte sein Pimmel an mein After an. Doch ich wehrte mich: "Nein, nicht mein Hintertürcheneingang benutzen. Ist gesperrt für Besucher aller Art. Außerdem hatte ich in dieser Woche kein Einlauf gemacht." Meine Beine rutschten von seine Schulter. Ich entzog mich aus seinem Wirkungskreis. Ich setzte mich hin. Nahm sein Pimmel in die Hand. Wichste ihn ein paar Mal und ich stülpte wieder mein Mund drüber. Saugte kräftig an seiner Nudel. Massierte mit der Zunge. Nach einer kurzen Zeit ließ ich von ihm ab. Drehte mich um. Auf allen Vieren sollte er mich von hinten nehmen. Matthias kniete zwischen meinen angewinkelten Beinen. Setzte sein Pimmel an meine Schnecke an und stieß kräftig zu. Seine Hände an meiner Hüfte, fickte er mich. Ich forderte ihn auf mich noch härter und fester zu ficken. "Ah, ja, komm und zeig es mir, wo dein Hammer hängt." Wir stöhnten. "Ja, ist das Geil. Mach weiter so. Stoß immer fester zu. Vögel mir die Seele aus dem Leib. Ich brauche es", so stachelte ich ihn an. Zwischendurch machte er sozusagen eine kleine Pause und stieß nicht mehr so fest zu. Dafür begrapschte er meine hin und her wippenden Titten. Nachdem er sich an meiner Brust regelrecht festgekrallt hat und sie wieder los ließ, fickte er mich wieder härter. Ich spürte es langsam in meiner Lendengegend, das sich ein Orgasmus ankündigte. Meine Lenden zuckten. Ich ließ mich auf meine Ellenbogen fallen. Mein Stöhnen wurde immer lauter: "Mir kommst. Ah ist das Geil. Ja, ja, ja! Jaaaa!" Ich musste meine Augen schließen und genoss diesen geilen Augenblick. Matthias fickte mich munter weiter. Er war noch lange nicht fertig. Was ich von mir nicht sagen konnte. Ich ließ mich nach vorne fallen. Legte mich mit weit ausgestreckten Extremitäten auf den Bauch. Matthias Schwanz rutschte heraus. Selbst seine Hände an meiner Hüfte konnten mich nicht mehr halten. Ich musste eine kleine kurze Pause mache. Durch den Orgasmus hatte ich keine Kraft mehr in meine Gliedmaßen. Nur von kurzer Dauer und wieder bei Sinnen, drehte ich mich um. Nur damit Matthias nicht auf die Idee komm, sich auf mich zu legen und sein Pimmel in mein Arsch zu schieben. Matthias schaute mich nur komisch an. Nun lag ich breitbeinig auf den Rücken. Streckte meine Arme aus, nur damit er zu mir kommt. Er legte sich auf mir drauf. Steckte sein Schwanz in meine Möse und fickte mich, mit leicht angewinkelten Beine, wieder. Wieder stachelte ich ihn an, mich härter zu ficken. Er tat schon sein Bestes. Er keuchte und hechelte. Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen. Vielleicht waren sie schon vorher da und es war mir nicht aufgefallen. Bei Matthias kündigte sich auch sein Orgasmus an. Auf abstützenden Händen fickte er mich. Kurze Zeit später auf seinen Ellenbogen. Und als er dann sein Samen in mir spritzte, lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir drauf. Er pumpte und pumpte. Ich spürte jeden Samenstrahl in meiner Möse. Er keuchte und ich stöhnte. Wieder zuckte es in meinem Lendenbereich. Leider war es nur ein Mikroorgasmus. Ich spürte wie sein Saft meine Möse füllte. Es war so viel, das schon ein Teil aus meiner Möse lief. Obwohl sein Pimmel noch in mir war. Matthias Gewicht drückte mir fast die Luft weg. Konnte kaum noch atmen. Matthias rollte sich zur Seite und sein halbsteifer Schwanz flutschte aus meine Möse. Jetzt lief noch mehr Sperma aus mir heraus. Sofort hielt ich meine Hand davor, um dies zu verhindern. Obwohl ich meine Schamlippen mit der Hand zusammen presste, bildete sich ein kleiner See auf dem Bettlaken. "Die Putzfrau wird aber Augen machen, wenn sie das Laken austauscht", waren meine Gedanken in diesem Moment.
Schwer atmend lagen wir im Bett. Ich lobte ihn, das er mich so geil und sehr lange gefickt hat. Einer weiterer Gedankengang, da war ich mir sicher: "Jetzt ist es so weit. Das war der goldene Schuss. Jetzt werde ich bestimmt schwanger werden. Bei so viel Sperma, die er in mir pumpte, muss man nur schwanger werden."
Ich lag bestimmt eine Stunde so im Bett und hielt meine Hand davor. Aber dann musste ich auf die Toilette gehen. Und zum Anderen musste ich meine Möse äußerlich säubern. Matthias ging auch zur Toilette. Beim Pipimachen lief ziemlich viel Sperma heraus. Ich hoffte nur, dass das nur die Samenflüssigkeit war und nicht die kleinen Soldaten von Matthias, die mein Ei im Eileiter befruchten sollen.
Wieder im Bett sagte ich zu Matthias: "Wenn du wieder ein Bedürfnis hast, mich mitten in der Nacht zu vögeln, dann mache es. Es wird dich keiner daran hindern." Matthias lachte und meinte: "Das habe ich auch vor. Du kennst mich doch."
Der nächste Tag. Der Wecker rappelte. Wir wachten beide auf. Matthias fickte mich in dieser Nacht doch nicht mehr. Er hatte seinen Auftritt doch glatt verpasst. Etwas verschlafen, wie ich war, stürzte sich Matthias auf mich. Er fickte mich auf seine brutale Art. Ein schneller Quickie. Was bei Matthias immer noch eine halbe Ewigkeit dauert. Nachdem er seinen Saft in mir spritzte, ging es gleich danach gemeinsam unter die Dusche.
Wir packten unsere sieben Sachen und checkten aus. Vorher wurde noch ausgiebig gefrühstückt. Ein Bus fuhr uns später zum Flughafen. Und wiederum später saßen wir händchenhaltend im Flieger, der uns nach 3,5 Stunden Flug nach Nürnberg brachte.
Die Heimat hatte uns wieder. Ein Taxi fuhr uns heim. Während der Fahrt begrapschte Matthias mein Bein und Muschi. Den anderen Arm hinterm Kopf auf meiner Schulter liegend, massierte er meine Titte. Ob der Taxifahrer etwas im Rückspiegel gesehen hat, weiß ich nicht. Hatte nicht darauf geachtet. Hatte mich einfach an Matthias Schulter angelehnt.
Kaum die Haustür aufgeschlossen und unsere Jacken an der Garderobe aufgehängt, ging es ins Wohnzimmer, um sich ein wenig auszuruhen. Doch Matthias hatte wieder einmal andere Gedanken. Er packte mich unverhofft und drückte mich etwas brutal gegen die Wand. Er küsste mich wild auf dem Mund. Ich erwiderte seine Küsse.
(Im Nachhinein wunderte ich mich, warum er mich küsste. In letzter Zeit (mehr als 3 Jahren) musste ich mir vorher die Zähne putzen. Es gab nur einen Grund warum ich mir immer die Zähne putzen musste. Dieser Grund war nicht der Mundgeruch, denn ich hatte ja keinen Mundgeruch. Denke ich. Außer, ich esse Knoblauch oder rohe Zwiebel. Sondern er wollte, wenn ich sein Pimmel ableckte, kein Sperma, oder besser beschrieben, sein Sperma nicht schmecken. Wenn nicht, dann gab es nur ein Bussi auf die Wange. Genauso verhält es sich mit Muschilecken. War (s)ein Schwanz in meine Muschi, leckte er sie nicht mehr. Es gibt schon verrückte Personen mit verrückte Ansichten. Anm. der Autorin.)
Er ging nicht gerade zimperlich mit mir um. Während er mich auf den Mund küsste, zerriss er meine Bluse. Die Knöpfe flogen nur durch die Gegend. Schob mein BH nach oben und küsste meine Titten. Massierte und knetete sie kräftig durch. Saugte an meine Nippel. Wieder küsste er mich. Wild und hemmungslos. Dann packte er mich am Hinterkopf und zerrte er mich zum Sessel. Dort drehte er mich so, das er jetzt hinter mir stand und vor der Sessellehne. Nun war mir klar was er vor hatte. Er schob meinen Stiftrock hoch. Griff nach meiner Strumpfhose und zerriss sie in Fetzen. Nun hing sie an mein Bein. Was nur noch im Weg war, war mein Slip. Ein kräftiger Ruck und er hatte sie in der Hand. Kurzerhand stopfte er mein Slip in mein Mund. Ich hörte ein Rascheln seiner Hose. Es war sein Reißverschluss. Mit einer Hand öffnete er seine Hose. Seine andere Hand war auf mein Rücken und drückte mich über die Lehne. Dann spürte ich sein Pimmel an meiner Muschi. Mit einem Ruck war sein Pimmel in meiner Muschi. Natürlich ließ ich ein Schrei los. Als er drin war fickte er mich sofort mit kräftigen Stößen. Er zog an meinen Haaren und ich musste mein Kopf anheben. Ich kam mir vor, als wäre ich seine Stute. Und er, mein Reiter, der an die Zügel zog. Ich spuckte mein Slip aus dem Mund. Unermüdlich hämmerte er sein Schwanz in meine Lustgrotte. Zwischendurch griff er nach meinen Titten. Oder er steckte mir sein Finger in mein Mund. Damit ich dran saugen konnte. Nach endlosen geilen Minuten zuckte es wieder in meiner Lendengegend. Es kündigte sich ein Orgasmus an. Just, in diesem Moment, spritzte Matthias sein Samen in meine Muschi. Kraftlos hing ich über die Sessellehne. Matthias lehnte sich über mich. Sein Kopf an meinem. Keuchend sagte er zu mir: "Komm und lecke mein Schwanz sauber." Er richtete sich auf. Ich tat das Gleiche. Ging aber sofort in die Hocke um sein Schwanz sauber zu lecken. Zum Abschluss gab es ein Küsschen auf die Eichel. Er packte seinen Stachel wieder in die Hose. Zur gleichen Zeit nahm ich aber den kaputten Slip und hielt es vor meine Muschi. Es tropfte schon auf den Teppich. Geradewegs ging es ins Bad um meine Muschi zu reinigen.
Nach diesem geilen Fick und Reinigung der Muschi, wurden die Koffer geleert und die dreckige und verschwitzte Wäsche von wenigen verbliebenen sauberen Wäsche sortiert. Danach in die Waschmaschine gestopft und eingeschaltet. Dann wurde das Essen gekocht. Wir hatten großen Hunger. Im Wohnzimmer fragte ich Matthias, ob er mit zu meiner Mutter fahren möchte. Er lehnte es ab. Also fuhr ich alleine. An unserem Haus meiner Eltern angekommen, klingelte ich. Angerufen hatte ich vorher nicht. Wollte sie überraschen. Meine Mutter öffnete die Tür. Die Begrüßung war sehr herzlich. Mein Vater kam mit meinen Kinder in den Flur. Wir umarmten uns. Schließlich kam auch Paul. Er wollte mir sofort an die Wäsche gehen. Die letzten 3 Besuche bei meinen Eltern, war Paul nicht anwesend. Jetzt wehrte ich ihn schroff ab und mit dem Zeigefinger auf ihn gerichtet: "Fass mich bloß nicht an. Sonst bekommst du von mir eine Gewischt." Erschrocken trat er einen Schritt zurück. Meine Mutter meldete sich zu Wort: "Ach komm Martina, nun hab dich nicht so. Gib ihm doch wenigstens zur Begrüßung die Hand." Ich lehnte laut ab: " Vor den Kindern zu vögeln. Da ist bei mir der Ofen aus. Der hat sie doch nicht mehr alle." Nach diesem kleinen Zwischenfall ging es ins Wohnzimmer. Und ich war noch immer auf 180. Aber langsam ging mein Puls wieder runter. Paul zog es vor sich abzuseilen. Ich erzählte ihnen von unserem Urlaub in Marokko. Und ich sagte ihnen, das Matthias ganz schön sauer auf mich war, weil er nicht zum Zug kam. Natürlich wollte er jeden Tag bzw. jede Nacht und begrapschte mich. Aber ich wehrte ihn ab. Und auch erzählte ich ihnen, wie das Land war. Es war interessant dies alles anzuschauen, aber, das ich dort auf keinesfalls Leben möchte.
Dann langte ich mir an den Kopf: "Mensch, jetzt habe ich doch glatt die Gewürze vergessen. Du wolltest doch auch welche haben. Die liegen jetzt in der Diele auf dem Schuhschrank. Na ja, beim nächsten Mal, wenn wir uns wieder treffen, bekommst du sie. Wo habe ich nur meine Gedanken."
Die Köfferchen meiner beiden Engelchen wurden gepackt und wir fuhren heim. Unterwegs erzählten die Beiden mir, was sie alles erlebt hatten.
Die Tage vergingen und ich wartete, ob meine Regel ausbleibt oder nicht. Am Monatsanfang fand ich Blut in mein Slip und fluchte: "Mann oh Mann. Habe eine Menge Geld für die Reise ausgegeben und es hat nichts gebracht. Muss mir doch wieder eine Tampon in die Möse schieben."
Mitten in der Woche im November rief ich meine Mutter an. Sie fragte, wann ich wieder zu ihr fahren kann. Ich wusste, das sie wieder einmal eine Sex- und Swingerparty feierten. Sie hatte einmal eine Andeutung gemacht. Und die Party sollte schon am Nachmittag losgehen. Am Liebsten hätte ich bei dieser Party mitgemacht. Aber wegen meinen Kindern wollte und konnte ich da nicht mittendrin aufkreuzen. Wir unterhielten uns am Telefon. Und sie erzählte mir, das die Party schon lange vorbei war. Dann hatte sie eine Bitte an mich. Ich sollte, wenn ich zu ihr fahre, an ihrer Hausbank vorbei schauen und einen Kalender mitbringen. Hatte sie bei der letzten Besorgung in der Stadt vergessen. Und ein gebratenes Hähnchen sollte ich auch noch mitbringen. Noch am gleichen Abend, als wir dann zu ihr fuhren, bin ich schnell zu ihrer Bank gefahren. Am Schalter fragte ich die Bankangestellte, ob sie noch Kalender (kostenlos) da haben. "Na klar. Noch jede Menge", sagte sie. Dann fragte sie weiter: "Welchen wollen sie. Den Schmalen oder den Großen. Oder wie der ganz Große an der Wand, als Poster. Den wollen zur Zeit viele haben." Ich antwortete mit: "Ich nehme den Schmalen und den Großen. Der Kalender als Poster möchte ich nicht. Wir haben daheim Tapeten an der Wand." Die Bankangestellte grinste. Zwei Straßen weiter ging ich ein Laden. Der Verkäufer fragte mich: "Was darf es sein?" "Ich möchte ein Hähnchen." Wieder fragte er mich: "Ein Halbes oder ein Ganzes." "Ich möchte ein ganzes Hähnchen haben. Denn ein halbes gebratenes Hähnchen kann schlecht fliegen." Der Verkäufer schaute mich nur komisch an. Wahrscheinlich hatte er den Witz nicht verstanden. Ich bezahlte und danach fuhr ich zu meinen Eltern. Auf dem Rückweg nach Nürnberg ging ich wieder zum Laden und kaufte wieder ein Hähnchen für daheim. Dann musste ich nicht kochen. Nur etwas Salat und Brötchen dazu.
Die Zeit verging. Weihnachten feierten wir bei meinen Eltern. Es war so schön, das wir die ganze Woche dort blieben und Sylvester gleich mit feierten. Wir waren viel unterwegs. Kurz nach einem Weihnachtsabendessen passierte es. Die Straße war trocken. Ich fuhr mit meinem Auto die Straße entlang. Ein Reh kam von links. Eine Vollbremsung nützte nicht mehr und es krachte. Teile der Stoßstange flog weg. Polizei gerufen. Die nahmen den Unfall auf. Ich brauchte den Wisch für meine Versicherung. In Nürnberg zur Werkstatt gefahren und das Auto gleich dort gelassen. Der Schätzer begutachtete den Schaden und die Versicherung übernahm die Kosten für den Wildschaden. Knappe 2000 €. Teilkasko mit 150 € Selbstbeteiligung.
Fortsetzung folgt
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