Drei Jungfrauen Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 16928 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rob62 | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2017 | Gesehen / Gelesen: 17357 / 18560 [107%] | Bewertung Teil: 9.45 (33 Stimmen) |
Der große Moment der Defloration rückt immer näher |
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Sie lächelte bei den letzten Worten zu Anna herüber. >So, nun meine Erklärung, unsere Anziehung hat Marios Penis wachsen lassen, er ist zwar schön erigiert, aber das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Wenn Mario euch jetzt ficken würde, wozu er offensichtlich mental bereit ist, würde sein Penis noch länger werden, also noch ein Stück aus seinem Leib heraus wachsen, das ist naturgesteuert, da sich auch eure Vagina während eines Ficks stärker mit Blut füllt und im angeschwollenen Zustand ebenso länger wird<.
>Das findet aber alles, für uns nicht sichtbar, im Inneren statt. Eine blutgefüllte Vagina umklammert außerdem den Penisschaft viel stärker und läßt ihn dadurch auch noch dicker werden. Ihr seht, beim Ficken arbeiten viele natürliche Körperreaktionen aufeinander zu. Aber soweit sind wir noch nicht und kommen es auch nicht mit Mario, da er für uns nur leihweise ausschließlich für die Demonstration der Körperreaktionen zur Verfügung steht. Es ist untersagt das der demonstrierende Befruchter Mandantinnen vor ihrer Entjungferung fickt. Wir dürfen an ihm aber die Körperreaktionen nach Belieben simulieren, die Reaktionen, die man beim richtigen Fick nicht sehen kann, da sich dort alles im Körperinneren der Geschlechtsregion abspielt<.
>Ich möchte hier eine Information, beziehungsweise ein Werbeangebot von Doktor Gladner und mir einfügen. Nach eurer erfolgreichen Entjungferung seid ihr zwar alle von der Last einer völligen Unkenntnis der Sexualität befreit, aber besitzt in Wirlichkeit keinerlei Erfahrung auf dem Gebiet der Sexualität. Da seid ihr drei keine Ausnahme, vielen Mandantinnen geht es ebenso, besonders wenn kein fester Freund vorhanden ist. Bevor ihr auf gut Glück überhastet auf Sexualpartnersuche geht, könnt ihr statt dessen bei Doktor Gladner und mir an einen Crashkurs beziehungsweise Seminar in Sexualkunde teilnehmen. Das Seminar dauert drei Monate und findet dreimal wöchentlich statt. In diesem Seminar wird in der Gruppe von drei bis fünf Paaren Sexualität praktiziert. Das bedeutet im Klartext, in dieser Gruppe werdet ihr unter unserer Anleitung und ausnahmsweise auch Beteiligung, vom Doktor und mir fachgerecht in die Sexualität eingeführt. Vorher dürft ihr die gewünschten Partner bei uns im Haus aussuchen, dann auch die Männer von der Samenbank<.
Sie zeigte auf Mario, >wenn ihr wollt, auch Mario. In den folgenden praktischen Übungen werden diese Sexualpartner mehrmals im Seminar getauscht, damit habt ihr nach dieser Zeit eine große Erfahrung auf dem Gebiet erlangt.Praktiziert werden, immer selbstverständlich eurem Wunsch folgend, zum Beispiel, viele Liebestellungen, Partnerwechsel, Sex zu dritt, Analverkehr, Liebesakt bis hin zur Schwängerung. Dieses Seminar wird vom Doktor und mir privat gestaltet, aber von der Klinik geduldet, dagegen nicht finanziell unterstüzt. Der Doktor und ich halten dieses Seminar als ehrenamtliche Helfer ab, nur anfallende Nebenkosten müssen anteilig aufgebracht werden. Die halten sich in Grenzen, ich kann die Teilnahme nur empfehlen, nachher seid ihr mit Sicherheit eingeritten, wenn ich so sagen darf<.
>Aber nun wieder zurück zu Mario, damit er uns nicht einschläft<.Elvira lächelte, machte eine kurze Pause, nahm den aus der Hand gelegten Stab wieder vom Tisch.>Ich fange ausnahmsweise von unten an<, sie richtete den Zeigestab auf den langen Hodensack Marios. >Hier sehen wir die Hoden, die sich wegen sexueller Erregung schon vergrößert haben und es noch weiter tun, an dieser Stelle läuft die Samenproduktion jetzt auf Hochtuoren. Die Samenmenge wird im Verlauf des Ficks immer größer, der Hodensack durch Erwärmung immer länger, durch das Längerwerden des Hodensackes werden die Hoden direkt wiederum etwas gekühlt, was den Samen sehr viel fruchtbarer macht<.
Ihr Zeigestab ging zum Penisschaft, >der Penisschaft besteht aus drei Schwellkörpern, die zwei äußeren, die beim Ficken knochenhart werden, und der mittlere Harnröhren-oder Samenkanalschwellkörper, der sehr dick wird, aber nicht knochenhart, da durch ihn das Sperma zum Eichelausgang transportiert wird und er deshalb weicher bleiben muß, andernfalls würde ein schmerzhafter Samenstau entstehen. Der dicke mittlere Schwellkörper versorgt außerdem die Eichel mit Blut und läßt auch sie stark anwachsen<.
>Wie stark der mittlere Strang anschwellen kann, demonstrieren wir, indem eine von euch den rechten Zeigefinger ausgestreckt hinter die Schaftwurzel hält und mit dem Daumen von der gegenüberliegenden Seite auf den Schwellkörper drückt, bitte Anna tu dies einmal<.
Anna schaute nur kurz zu Elvira, die nickte ihr zu, Anna hielt den Zeigefinger wie gesagt hinter die Peniswurzel und drückte mit dem Daumen auf den Schwellkörper. Marios Schwanz begann sich zuckend aufzublähen wurde immer dicker, der Mittelstrang trat erhaben hervor und die Eichel zeichnete sich immer markanter durch die Vorhaut ab. Elvira sprach weiter, >seht ihr wieviel dicker und länger Marios Schwanz noch wird, beim richtigen Fick entsteht dieser Druck auf den Penisschaft in den ersten paar Zentimetern eurer Scheide, durch deren Muskulatur. Man nennt diesen Bereich bei euch auch die orgastische Manschette, weil sie sich besonders während des Orgasmus pulsierend zusammen zieht<.
>Anna du mußt jetzt Marios Schwanz wieder freigeben, er bekäme sonst wegen Blutstau große Schmerzen. Es fehlen ja bei dieser Demonstration die Fickstöße, die jedesmal den Blutfluss wieder kurzzeitig freigeben. Unsere Demo ist statisch, in natura ist Ficken ein dynamischer Vorgang, bis auf Ausnahmen, das ist jedoch eine andere Sache und wird in anderen Seminaren behandelt<.
Elvira trat hinter die nach vorn gebeugte Anna und sah unter dem nach oben gerutschtem Kleid wie aus der schmalen Spalte eine offene erregte Möse geworden war, deren jetzt dunkelrote inneren Labien sich weit nach aussen gedrückt hatten. Schön so, sagte sie zu sich. Elvira wandte sich wieder an Anna, >jetzt zum Schluß wollen wir die Spitze des Penis genauer betrachten, die Spitze die bei Mario immer noch von der langen Vorhaut verborgen und geschützt ist<. Bei diesen Worten hielt sie den Zeigestab genau auf die Eichel.
>Anna, ich bitte dich nun deinen Zeigefinger und den Daumen ringförmig um Marios Penisschaft zu legen und zwar etwas unterhalb der Eichel. Drücke diesen entstanden Ring bitte fest zusammen<, Anna tat dies, alle sahen sofort wieder das Anschwellen Marios Schwanzes. Seine Eichel wurde erneut richtig dick und deren Wulst zeichnete sich noch erhabener unter der Vorhaut ab.
Elvira schien zufrieden, >schön so, Mario hat eine sehr lange Vorhaut, bei vielen Männern zieht sie sich schon beim Erigieren zurück, bei Mario müssen wir etwas nachhelfen, also Anna zieh jetzt deine zum Ring geformten Finger vorsichtig nach unten, wir werden sehen was dann passiert<. Anna tat dies, Marios Vorhaut zog sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bis zum völligen Freiliegen der Eichel zurück. Für die Frauen war es ein Gefühl als ob sie im Kino saßen und sich langsam der Vorhang öffnetund der mit Spannung erwartete Film beginnt.
Die drei schauten gebannt auf Marios Schwanz, dies also war die besagte Spitze, bei allen dreien begannen die Mösen zu schwellen und zu schwitzen. Elvira mußte sich eingestehen, das die gleichen Gefühle bei ihrer Möse ebenfalls die selben Reaktionen hervorriefen, ich bin eben auch nur ein Mensch beruhigte sie sich und kommentierte den Vorgang weiter, >hier sehen wir nun das besondere Stück, mit dem er uns beim Ficken soviel Freude bereitet und aus dem er uns mit seinen Samen befruchtet<.
Sie zeigte nun punktgenau auf die Eichelöffnung, >habt ihr noch Fragen zu diesem Abschnitt?<, Angelika meldete sich, >ich hörte, aus dieser Öffnung pullert der Mann ebenfalls, vermischt sich das denn nicht?<. Elvira schien etwas überrascht, >nein überhaupt nicht, während der Erektion wird der Samenkanal hermetisch von der Blase des Mannes getrennt, die Flüssigkeit, die ihr hier an der Öffnung bereits seht, dient zum einen als Gleitmittel beim Fick und zum anderen reinigt dieses Sekret den Samenkanal von allen Bakterien, um eine erfolgreiche Befruchtung zu gewährleisten. Also keine Bange es bleibt alles sauber. Schaut euch bitte dieses Sekret, auch Liebestropfen genannt an. Und befühlt es bitte mit euren Fingerspitzen<.
Anna fuhr als erste mit einem Finger ihrer freien Hand über Marios Lusttropfen, die anderen taten es ihr nach. Sie bemerkten auch, wie Marios Penis und besonders die Eichel dabei immer dicker wurde, was ihre Mösen noch weiter anschwellen ließ. Elvira trat der Reihe nach hinter die Frauen und fuhr mit dem Billi ihre Spalten ab. Sie war mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Dann nahm sie wieder den Zeigestab in die Hand und stellte sich neben die Liege.
>Jetzt bitte ich euch etwas zurück zu treten, damit uns Mario einen Blick auf sich gewährt, den er im Stehen abgibt<. Die drei traten zurück, Mario schwang sich wieder mit sportlicher Bewegung von der Liege und stellte sich vor sie. Marios dicker steifer Schwanz mit der freigelegten Eichel stand fast senkrecht nach oben. Die Äderung am Schaft trat erhaben hervor, der dicke Hodensack hing schwer und lang nach unten, für die Frauen ein gewaltiger Anblick, sie schauten entsetzt, Angst kam in ihnen auf, Elvira bemerkte das Erschrecken der drei, >alles ist normal, kein Grund zur Panik, er ist schon groß, aber er ist noch im grünem Bereich<, ihr Zeigestab ging zum Penisschaft und fuhr an dessen Kontur auf und ab, >Mario hat einen sehr kräftigen, sehr steifen und fast senkrecht stehenden, mit dicker Pilzförmiger Eichel ausgestatteten Penis<.
>Das ist bei den Männern unterschiedlich, er könnte ebenso im rechten Winkel vom Bauch abstehen. Aber trotz seiner Steife ist der Penis immer noch biegbar und kann sich so allen Mösenformen in unterschiedlichen Körperhaltungen anpassen, das ist zum Beispiel wichtig, wenn ihr euch von Mario im Stehen ficken lassen würdet<.
Sie schaute zu Laura, >Laura, bitte gehe zu Mario und umfasse seinen Steifen am Schaft und versuche ihn nach unten zu biegen<, Laura ging etwas zögernd auf Mario zu, umfasste dann mit der ganzen rechten Hand seinen Schwanz und bog ihn soweit nach unten das dieser im rechtem Winkel zum Bauch stand. Sie schaute dabei Mario in die Augen, er erwiderte ihren Blick.
Elvira fragte, >Was fühlst du , Laura?<, Laura schaute zu Elvira und den dreien, >er ist hart und ganz warm, die Haut ist aber sehr weich, ich fühle das Blut pumpen<, Elvira erklärte, >seht ihr, der Peniswinkel läßt sich ändern, aber jetzt tritt eine Reaktion bei Mario ein, die sehr starken Druck ausübt und den ganzen Penis weiter anschwellen läßt, laß ihn bitte wieder los<.
Laura gab Marios Penis wieder frei und der schnellte sofort pfeilschnell nach oben. Elvira erklärte weiter, >das stärkste Anschwellen des Penis erfolgt während der Ejakulation, hier drängt er auch in seine angeborene Lage, jetzt sollte die Richtung nicht so sehr verändert werden, Schmerzen oder gar Verletzung könnten die Folge sein. Auch wenn der Penis noch so hart angeschwollen ist, seine Ummantelung mit weicher Haut, läßt das Ficken mit ihm für uns immer sehr angenehm sein<.
Elvira legte den Stab auf die Liege und stellte sich vor die drei Frauen, ihre Hände hatte sie wie zum Gebet gefaltet, ihre lang ausgestreckten Finger krümmte sie in kurzen Abständen ihre Handflächen drückten sich dabei jedesmal nach aussen. >Wie meine Handfächen drückt sich sein pulsierender Penisschaft kraftvoll während der Ejakulation jedesmal an eure Scheidenwände und dichtet euren Scheidenkanal beim Einspritzen des Samens gegen das Zurücklaufen der Flüssigkeit ab. Setzt nun bei euch ebenfalls der Orgasmus ein, wird das Sperma intensiv in die Gebärmutter gesaugt<.
>Kurze Formel, der Schwanz spritzt, die Möse saugt. Dabei sind die Kontraktionen des Schwanzes schneller als die eurer Möse, auch dies ist natürlich zu erklären, der Samen wird beim Einspritzen in die Zervix, ein Hohlraum vor dem Gebärmuttermund, deponiert, eine gute Abdichtung durch einen dicken voll erigierten Penisschaft gegen Samenrücklauf, ist hier von Vorteil. Der Samen wird dann in größerer Ansammlung von dort in die Gebärmutter durch deren Kontraktionen, die in etwas längeren Zeitabständen erfolgen, aber dafür kraftvoller sind, angesaugt. Alles in allem, sind wegen der kraftvolleren Kontraktionen bei der Frau die Orgasmen stärker als beim Mann, das hat oft zur Folge, das die Frau während des Höhepunktes völlig abwesend ist und ihre Umwelt nicht mehr wahrnimmt, ihr rationelles Denken ist dann total ausgeschaltet<.
Elvira machte jetzt eine etwas längere Pause, bedeutete Mario schweigend sich wieder auf die Liege zu legen. >Ich denke wir beginnen nun mit der Stimulierung von Marios Penis und lassen es in einer Ejakulation enden. Wenn jede von euch dreien abwechselnd Mario mit den Händen massiert, wird er in cirka 10 Minuten kommen und uns zuschauen lassen wie sein Sperma aus der Eichelöffnung katapultiert wird. Während ihr ihn abwichst, so kann man es auch nennen, gebe ich noch einige weitere Erklärungen zu dem Vorgang<.
Mario legte sich wieder rücklings entspannt auf die Liege, Elvira legte ihm ein dickes Kissen unter den Kopf und winkte als erste Angelika zu ihm, die umfasste sofort sehr geschickt seinen nun ein etwas weniger erigierten Penis und begann mit langsamen Auf und Abbewegungen seinen gewaltigen Schaft zu stimulieren. Sie bemerkte wie der Schwanz wieder härter und noch größer wurde. Angelika und die anderen beiden schauten gebannt auf dieses schöne pralle Stück von Mario. Die Vorhaut lag nun wulstig hinter der dicken glänzenden Eichel, die außerdem eine dunklere Farbe angenommen hatte. Mario schloß seine Augen, öffnete sie wieder und schaute in Angelikas schönes Gesicht. Die erwiderte seinen Blick, beide schienen eine große seelische Nähe erreicht zu haben.
Elvira kommentierte, >Angelika, du machst das sehr zärtlich und gefühlvoll, Mario macht nun seine Beine etwas auseinander und du streichelst mit der anderen Hand genauso gefühlvoll seine Hoden<, beide taten die von Elvira gewünschten Änderungen des Ablaufs, Elvira griff wieder zu ihrem mobilen Billi und fuhr alle drei Spalten der Reihe nach ab, Superergebnisse sagte sie zu sich. Nahm dann ihr Smartphone und ging in den hinteren Teil des Raums. Sie hatte Doktor Gladner dran, die drei hörten nur Wortfetzen da sie wie hypnotisiert auf Mario und Angelika schauten.
Elvira kam zurück, >ich denke nun wird dich Anna ablösen<. Beide wechselten ihre Stellung fließend, als Angelikas Hände die Umklammerung von Marios Schwanz lösten, fasste Anna übergangslos zu. >Prima, entfuhr es Elvira. Ich habe eben kurz mit dem Doktor gesprochen und wir haben beschlossen die Defloration heute Nachmittag für euch alle drei über die Bühne zu bringen. Die Werte und unser Zeitplan sind überdurchschnittlich positiv. Aber nun werden wir Mario erlösen, Laura hat als dritte die Aufgabe die Ejakulation herbei zu führen<.
Ohne weitere Worte wechselten Anna und Laura ihre Plätze, als Laura Marios dicken Schwanz in der Faust hatte, begann sie sofort mit schnellen und kräftigen Wichsbewegungen, Marios Hintern begann zu tanzen, Elvira kommentierte, >Mario ist nun auf dem Weg zur Ejakulation, aber Vorsicht, er hat neben der Eigenschaft einer großen Spermamenge auch die Fähigkeit diese Menge sehr weit zu verspritzen, wir hatten bei ihm fast drei Meter gemessen, durch die zehn Minuten Wichsen wird die Menge noch einmal wesentlich größer, du solltest kurz vor dem Abspritzen seinen Schwanz in Richtung Bauch drücken, um das Sperma dort zu deponieren<.
Laura hielt plötzlich mit den Masturbatiosbewegungen inne, hielt Marios Schwanz an der Wurzel fest umklammert und schaute zu ihren Freundinnen, die kamen an die Liege, Angelika legte ihre Hand zärtlich auf Marios dunkel gelocktes Haar, sie streichelte zärtlich darüber. Marios Blick ging in ihre Augen, Annas Hand fuhr kraulend und kreisend über Marios männliche Brust, Angelika beugte sich über Mario und küßte ihn auf den Mund, Elvira war von dieser Wendung der Demonstration vollkommen überrascht und schaute sprachlos dem zu. Anna beugte sich über Marios Scham, Laura drückte den fest umklammerten Penis aufrecht stehend in die Senkrechte, so dass Annas Lippen die Eichel Marios erreichen und umschließen konnten.
Anna sog zärtlich an der glänzenden Spitze Marios, Lauras Hand fuhr nun sehr langsam den dicken Schaft Marios auf und ab. Mario schlang seine Arme um die ihn küssende Anna, ihr Kuss wurde intensiver, ihre Zungen berührten sich, für Anna das erste Mal im Leben dieses irre Gefühl. Angelika schaute Elvira an und fragte flehend, >bitte Elvira, lass Mario eine von uns dreien ficken, wir finden ihn so toll und was ist das für ein Unterschied ob wir es jetzt oder nachher tun?<.
Elvira verschlug es die Sprache, das war das erste Mal das diese Situation entstand. >Ich habe euch allen drei wohl sehr deutlich erklärt, dass ihr nur von einem Defloranten entjungfert werden dürft, das eine Regel der Klinikleitung. Nicht von uns aufgestellt aber wir müssen uns daran halten und haben es auch stets getan, es ist wirklich schon zum verrückt werden mit euch dreien, wobei bis jetzt alles hervorragend ablief<.
Elvira schüttelte energisch ihren Kopf, Angelika ließ nicht locker, wir könnten doch Laura dazu nehmen, die hat doch sowieso kein Häutchen mehr<. Elvira atmete tief ein, im Grunde hatten die drei doch recht, verdammte Vorschriften sagte sie zu sich. Nun begannen auch Anna, die sich von den Lippen Marios löste und auch Laura, >bitte,bitte<, bettelten beide gleichzeitig Elvira zog ihre Brauen nach oben, schüttelte wieder den Kopf seitlich, aber nicht mehr so energisch wie kurz zuvor.
>Und außerdem, unser Programm besagt eine reale Demonstration eines Samenergusses, wenn Mario Laura fickt seht ihr doch überhaupt nichts, der ganze Plan ist futsch<. Laura wußte Rat, >Mario kann doch vorher seinen Schwanz heraus ziehen, das habe ich schon einmal gehört, das tun viele<.
Elvira schaute jetzt Laura in die Augen, möchtest du dich denn überhaupt von Mario ficken lassen?<. Laura nickte, >ja, furchtbar gern<, Elvira war perplex, >furchtbar gern gibt es nicht, ich muß Doktor Gladner anrufen<, sie wählte ihn, er meldete sich sofort, Elvira ging aus dem Raum.
Als sie zurück kam holte sie tief Luft, >also, wirklich nur ein einziges Mal eine Ausnahme, die bleibt unter uns, verstanden?<. Die drei und Mario nickten, Elvira sprach weiter, > wir dürfen es so machen, hinter verschlossener Tür natürlich, also Mario darf Laura von hinten im Stehen ficken, wegen der Gefahr des Entdecktwerdens, im Eiltempo, das ist leichter gesagt als getan, weil, wie ich schon sagte, Mario auf lange Besamungsficks gedrillt ist.
>Mit Eiltempo meine ich auch, sofort, hier und jetzt, aber dalli, Anna gehe du zur Tür und schließe sie ab, Laura stellt sich vor den Tisch und Mario kommt hinter sie, los schnell, worauf wartet ihr noch<. Die Worte wirkten, Anna flitzte zur Tür und verschloß sie, sie blieb noch dort stehen und hörte mit an die Tür angelegten Ohren ob Leute den Flur entlang kamen.
Auch Laura beeilte sich und stellte sich vor den Tisch, den Oberkörper nach vorn gebeugt und mit den Armen auf dem Tisch abgestützt, die Beine breit auseinander gestellt. Mario schien so etwas schon einmal bei irgendeiner Gelegenheit gemacht zu haben, er stand im gleichen Moment schon hinter Laura. Elvira rief leise zu Angelika, >los komm auf diese Seite, stell dich neben mich<,
Elvira stand hinter Laura, Angelika kam im Laufschritt um den Tisch gelaufen und positionierte sich auf die rechte Seite neben Elvira, die auch schon Lauras Kleid über deren Hintern hochschob, zu Anglika rief sie, >los halt das Kleid hier oben fest<, Angelika hielt Lauras Kleid fest auf deren Taille gedrückt. Lauras pralle Möse war dunkel angelaufen und vor Feuchte glänzend. Mario trat mit seinem voll ausgefahrenen Schwanz hinter Laura, drückte seine Hände auf ihren prallen Hintern und ging etwas in die Knie, mit leicht zur Seite geneigtem Kopf schaute er noch einmal kurz auf Lauras Möse, bemerkte das sie vor Erregung offen stand, er brachte seine dicke Eichel zwischen Lauras feuchte Labia minora pudendi, diese lateinische Bezeichnung fiel Laura ein als sie seine dicke Eichel zwischen ihren Beinen spürte.
Dann zog Mario Lauras Hintern zu sich, langsam, mehr und immer mehr, Elvira hatte das Gleitmittelfläschen in der Hand und träufelte reichlich Mittel zwischen Lauras Spalt, Angelika hatte ihren Kopf zu dem Geschehen gedreht und schaute genau zu. Als das kühle Gleitmittel auf Lauras Möse tropfte, zuckte sie einige Male mit dem Hintern, dann zog Mario erneut, diesmal mit eisernem Griff Laura zu sich, seine dicke Eichel baute sich am engen Scheideneingang auf, der Druck wurde immer stärker, Laura fühlte diesen Schwanz zwischen ihren Beinen und so kräftig auf ihre Möse drücken, fühlte sich für einem Moment diesem Schwanz ausgeliefert, aber wartete trotzdem sehnsüchtig auf den entscheidenden Stoß.
Mario zog seinen Schwanz einige Milimeter zurück und stieß in sehr schneller Folge mehrere Male zu, Laura öffnete sich minimal, sie begann zu stöhnen, leise und lang, Mario schoß nach einer kurzen Pause erneut eine Salve von kurzen Fickstößen in Lauras Mösenvorhof. Auch Elvira schaute intensiv auf Lauras Möseneingang, ja, natürlich, das ersten Mal bei einer ungeweiteten Jungfrau und so einem mächtigen Schwanz geht nicht so schnell, sie wurde etwas ungeduldig, zeigte es aber nicht. Bei der dritten Salve bemerkten Mario wie auch Laura, das sich die Möse weiter öffnete und der Schwanz ein kleines Stück eindrang, für Mario das Zeichen zum Stoß, er holte nun sehr weit aus, hielt Lauras Hintern noch kräftiger und stieß zu, für Laura war es der Urknall in ihrem Sexualleben, für einen Moment schwanden ihr die Sinne als nach dem Durchbruch Marios dicker langer Schwanz bis zum absoluten Anschlag in sie hinein fuhr.
Elvira klatschte kurz in die Hände und aus ihrem Mund kamen die Worte >Wunderbar, absolut wunderbar<, dann beugte sie sich zu Laura, neigte ihren Kopf neben Lauras, >Glückwunsch zum Jungfernstoß, hast prima gegengehalten<, und zu Mario gewandt, nun aber zu, zeig was du kannst. Mario begann augenblicklich stramm zu ficken, er hielt Laura am Hintern zog sie immer wieder stoßend zu sich und pflanzte dabei jedesmal bis zum Anschlag ihre nasse dicke Möse auf seinen Kolben. Laura hatte ihre Arme und den Oberkörper flach nach vorn auf den Tisch gelegt, wobei seitlich die dicken Brüste hervor quollen, sie hielt sich an der gegenüberliegenden Tischkante fest. Es war wie Elvira sagte, Mario konnte alles mögliche, nur einen Dreiminutenfick schaffte er nicht.
Der dicke Schwanz machte dafür mit seinen strammen Stößen, die jedes Mal beim Einfahren ihren Po etwas anhoben und das feste Fleisch erzittern ließen, Lauras Möse immer geiler, sie stöhnte lauter, bei jedem Stöhnen hielt Mario Sekunden im Stoßen inne, zog Lauras Hintern straff in Richtung Schaftwurzel und ergötzte sich mit schnellen Blicken an der prallen Mösenspalte. Laura fühlte bei diesem kurzen Stop das immer wiederkehrende Anwachsen und versteifenvon Marios dickem Fickkolben. Als Laura das erste Mal im Leben durch einen Schwanz ausgelöste Orgasmuswehen verspürte, wurde ihr ganz heiß und ein wohliger Schauer lief über ihren Rücken, auch Mario spürte die zuckende Möse, er verlangsamte seine Stöße um die Wonne dieses Momentes für beide noch spürbarer zu machen.
Elvira wollte die beiden bei ihrem Akt nicht stören, nein das ging nicht, ihr war im Moment auch alles egal, Zeit und Raum wollte sie heute nicht steuern. Sie erkannte aber nach einigen Minuten, das Laura eine entspanntere Stellung brauchte, >bitte eine kurze Unterbrechung, Laura leg du dich jetzt dort auf die Matratze<. Mario zog blitzschnell seinen Schwanz aus Lauras Möse, nahm Laura an der Hand und führte sie zu der Matte. Sie behielt auch hier ihre hochhackigen Sommerschuhe an. Laura legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, Mario schob ihr Kleid bis unter ihren Hintern nach oben und drang in Sekundenschnelle erneut in sie ein. Laura umklammerte mit beiden Armen seinen Hintern, ihre Füße hatte sie um Marios Waden geschlungen, dies gab ihr weiteren Halt. Mario begann mit harten schnellen Stößen aus der Taille heraus erneut zu ficken.
Elvira winkte die beiden anderen Frauen zu sich und bedeutete ihnen, sich wie sie, neben die Matratze zu legen. In dieser Position, seitlich liegend, den Kopf entspannt auf ihren Händen ruhend, der Arm mit angewinkeltem Ellenbogen bequem auf dem Boden abgestützt, beobachteten sie ganz von Nahem den weiteren Verlauf des Ficks. Laura bekam zum zweiten Mal einen Orgasmus, ihre, seinen Hintern haltenden Hände spreizten im Takt der Wehen immer wieder die Finger und verkrallten sich danach erneut in sein Muskelfleisch. Ihr Becken schlug im selben Takt mit eleganten Bewegungen aus ihrer biegsamen Taille den harten Stößen Marios entgegen.
Die Augen hielt sie geschlossen, den Kopf hatte sie weit in den Nacken geneigt, ihren Oberkörper und Kopf bog sie krampfhaft gekrümmt ein Stück von der Matratze nach oben, dem Oberkörper des sich mit beiden Armen auf der Matratze abstützenden und kräftig fickenden Marios zugewandt. An dieser Körperhaltung erfühlten und erkannten die Zuschauerinnen die große körperliche und seelische Anspannung die Laura im Augenblick erfuhr. Ihr Atem ging schwer, leise Stöhnlaute kamen über die Lippen, der ganze Körper war warm und schwitzend und gab diese Wärme an die Umgebung ab. Mario war kurz vor dem Spritzen,
Elvira bemerkte diesen Punkt seiner Erregung und beugte sich zu dem zu einer fickenden Einheit gewordenem Paar, sie fasste mit aller Kraft beide Hände Lauras und zog diese von Marios Hintern, dann fuhr ihre rechte Hand zwischen die Körper der kopulierenden und drückte Marios Becken in die Höhe, Mario verstand sofort, er folgte dieser Weisung, zog sofort seinen dicken Schwanz aus Laura und richtete sich in der Liegestützposition, mit weit ausgestreckten Armen, so hoch wie möglich über ihrem Körper auf.
Den beiden zuschauenden Mädchen fuhr der Schreck in die Glieder als sie nun die wahre Größe des unmittelbar vor der Ejakulation stehenden Kolbens sahen. Jetzt ging alles rasend schnell, der erste Schuß Sperma spritzte mit geballter Kraft schon beim von schmatzenden Geräusch begleiteten Verlassen der heiß gefickten Möse Lauras aus der Öffnung seiner dicken Eichel. Gerade in dem Moment wo der Penis frei wurde und wegen seiner starken Ejakulation noch ein Stück nach oben federte, in Richtung Bauch, den das beim Ficken weiter nach oben gerutschte Kleid nackt gemacht hatte und dessen Muskulatur so angespannt war, das er sich sogar etwas nach innen wölbte. Die nächsten Schüsse folgten im Sekundentakt, wobei sich jedesmal der Schwanz zuckend und hart klopfend von neuem aufbäumte. Sein Schwanz vollführte einen wahren Tanz im schnellstem Prestissimo Rhythmus. Der Samen verließ katapultartig mit dickem Strahl die Eichelöffnung, Mario hatte seinen Kopf weit in den Nacken gelegt, seine Augen waren geschlossen, leise Stöhngeräusche kamen über die Lippen.
Laura hatte sofort nach dem Herausziehen Marios Schwanzes aus ihrer Liebesmöse, die Hände leicht seitlich auf die Lenden Marios gelegt, ihre Fingerspitzen kreisten dabei während der gesammten Ejakulation zärtlich auf seiner Haut. Beim Verlassen des Schwanzes aus der Möse hob Laura etwas ihren Kopf um zu sehen was nun geschah.
Den zweiten Schuß bekam sie mitten ins Gesicht, wo das warme weißliche Sperma in dicken Tränen herunterlief. Sie hob etwas ihren Hintern und zog in einer Sekunde ihr Kleid bis über ihre dicke Brust mit den nun steifen Nippeln hoch, danach legte sie ihren Kopf zurück auf die Matratze und drehte ihn seitlich, sie hielt die Augen geschlossen, auf ihrem Gesicht lag ein zufriedener Ausdruck während sie den warmen Samen auf ihrem Körper spritzen fühlte. Mario verharrte während der Ejakulation in der aufgerichteten Liegestützposition. Nach ungefähr sechs bis sieben Schüssen spritzte das Sperma nicht mehr, lief aber während der Kontraktionen weiter aus seiner Eichelöffnung und verfing sich in großen Tropfen im kurz gestutztem dicht bewachsenem Schamhaar Lauras.
Mario hielt seinen Körper die ganze Zeit in der Position, die Kontraktionen wurden so nach einer halben Minute schwächer, es kam nur noch Tropfenweise Samen aus seiner Eichelöffnung. Elvira erhob sich etwas und kniete sich neben die Matratze, die anderen beiden taten es ihr nach, >so hier seht ihr die gesammte Menge Sperma auf Lauras Körper verteilt, beim natürlichen Vorgang wäre diese Menge tief in ihr gelandet und hätte vielleicht schon für eine Schwangerschaft gesorgt<.
>Beim Mann entstehen während der Ejakulation so ungefähr dreißig Kontraktionen, mal mehr mal weniger, das heißt dieser Vorgang dauert im Grunde nur so eine Minute, eben, weil er so schnell schießt. Wie schon erwähnt erleben wir Frauen nicht so viele Kontraktionen während des Höhepunktes, aber dafür empfinden wir sie in der Regel sehr viel intensiver. Und noch eines, wir Frauen können sofort nach dem Orgasmus einen oder mehrere in Folge erleben. Auch beim Mann dauern die positiven Nachwirkungen eines Ficks länger. Aber er schlafft in der Regel erst einmal ab.In der Abschlaffphase empfindet er eine tolle Entspannung und baut, die Folgezeit ist sehr stark altersabhängig, eine neue Erektion auf<.
>Ich meine wir haben eben eine schöne Demonstration erlebt, die zwar ganz anders verlief als geplant, aber dafür viele natürliche Elemente eines realen Ficks enthielt, Anna und du Angelika fühlt mit euren Fingern das Sperma auf Lauras Bauch und ihrem Liebesdreieck<. Anna und Angelika ließen ihre Fingerkuppen über Bauch Brust und Lauras Gesicht fahren, sie ertasteten und verteilten Marios gesundes, klebriges Sperma das sich in den kurz gestutzten Haaren des Schamhügels verfangen hatte und an weiteren Stellen, auf der glatten Haut des Bauches, der Brust und im Gesicht, sie sogen den Geruch des Spermas nach frischen Mandeln ein, Anna kostete den Geschmack indem sie einen Finger in den Mund steckte und mit der Zunge daran leckte. Beide überkam der große Wunsch, sich auch von Mario so schön ficken zu lassen wie sie es gerade gesehen hatten. Mario verließ seine Liegestützposition und legte sich neben Laura, sie öffnete ihre Augen und lächelte Mario an.
Elvira sah zu den beiden und sagte wieder, >ich denke das war eine sehr schöne und interessante Demonstration<, die beiden nickten, dann zu den Mädchen gewandt, >schaut bitte noch einmal wie schnell sich das Sperma verändert, es wird dünnflüssiger und läuft am Körper herab, hier bei Laura gelangt es schon zwischen ihre Liebeslippen, wir müssen es vorsichtig entfernen, da es noch mehrere Stunden fruchtbar bleibt, das gilt auch für euch beide, die mit Sperma bedeckten Finger dürft ihr jetzt auf keinen Fall zwischen eure Beine führen, besser wir waschen uns gleich<. Elvira nahm ein Tuch und wischte bei Laura vorsichtig aber peinlich Gewissenhaft das Sperma ab, besonders das schon zwischen ihre Beine gelaufene, sie mußte dabei das Tuch zwischen die noch weit geöffneten Schamlippen einführen und wischte die Spermien, Lauras Möse dabei sehr genau in Augenschein nehmend, mehrmals von innen nach aussen.
Die beiden sahen genau hin und ahnten die Fruchtbarkeit dieser Flüssigkeit, sie gingen alle zusammen zum Waschtisch. Elvira beugte sich zu Laura und sagte lächelnd, >du hast eine wundervolle Defloration erlebt, herzlichen Glückwunsch, war für dich auch alles schön oder hättest du gern etwas anders gemacht<. Laura antwortete ebenfalls lächelnd, >es war wunderschön, ich bin so froh und glücklich, nur, ich wäre doch so gern etwas geritten und hätte dabei den sicheren Halt, wie es der Doktor nannte, ausprobiert und genossen<, Elvira lachte nun hörbar, >Dummerchen, du hast noch soviel Zeit, komm doch in unser Seminar, wir könnten da zusammen bestimmt schöne Stunden erleben.
Elvira erhob sich, >dank auch an Mario, hast du gut gemacht, ich glaube wir hören noch voneinander<. Dann, an die Frauen gewandt, wir drei machen nach dem Mittag weiter, ich meine wir liegen gut im Zeitfenster. Aber zuerst gehen wir alle fünf unter die Dusche. Die drei horchten auf, das erste Mal duschte Elvira gemeinsam mit ihnen. Mario hatte überhaupt keine Probleme mit den vier Frauen zu Duschen, er ging in seiner männlichen Nacktheit als erster in den Duschraum und schon hörten die vier das Wasser rieseln, Elvira mußte sich noch ihrer Kleider entledigen, was kein großes Problem darstellte, da auch sie nur eine Art weißes Strandkleid während der ganzen Therapiestunde, an hatte, ihre mit erhöhten Hacken modischen Badeschuhe behielt sie an, die erhöhten Hacken ließen sie noch schlanker und größer erscheinen. Anna sah sie genau an, wie ähnlich wir sind, dachte sie bei sich. Elvira hatte trotz ihrer Jahre eine tadellose Figur, eine stramm abstehende Brust und einen ellenlangen glatt rasierten Liebesschlitz, der nur einen kleinen Einblick durch ihre ein klein wenig herausstehenden Liebeslippen erahnen ließ.
Elvira band in eleganter gerader Körperhaltung ihre Haare hinten zu einem Pferdeschwanz zusammen und ging ebenfalls unter die Dusche, die drei Mädchen zogen flink ihre Sommerkleider über den Kopf aus und schon standen sie alle fünf im rauschenden Wasser der Dusche.
Nach der Mittagspause.
Nach der Mittagspause die die drei in der gemütlichen Cafeteria verbrachten, trafen sie sich in dem Raum. Die drei Mädchen saßen schon erwartungsvoll auf ihren Stühlen als Elvira nach ein bis zwei Minuten ebenfalls eintrat. Die drei hatten jeweils ihr Sommerkleid gewechselt und jetzt ein etwas knapperes an, das bis kurz über die Knie reichte. Die Füße schmückten verzierte Sommerschuhe die nur mit zwei schnüren gebunden waren, aber sonst ihre Füße zeigten. Diesmal hatten alle drei als Schmuckstücke je einen Fingerring, Ohrkreolen und eine Halskette angelegt. Elvira stellte sich in ihrem weißen Kleid vor die drei. Auch sie hatte jetzt einige Schmuckstücke angelegt. Sie überlegte kurz, faltete ihre Hände dabei wie immer zusammen und begann schließlich zu sprechen, >ja, bevor wir die vier Jungs herein holen, möchte ich noch einige Punkte der letzten Minuten vor der Pause mit euch diskutieren<.
>Wir sahen eine wunderschöne Liebesvereinigung zwischen Laura und Mario an deren Ende Mario uns außerhalb Lauras eine Ejakulation zeigte. In dem gesehenen Falle nennt man dies einen Koitus interruptus, das heißt eine Unterbrechung des natürlichen Befruchtungsverlaufs mit Ejakulation außerhalb der Partnerin. Im Grunde ist das eine Situation die ich auf ganzer Linie ablehne, weil sie eben unnatürlich ist und dem Verhalten der Menschen entgegen steht, wird diese Methode über einen längeren Zeitraum praktiziert kommt es in den meisten Fällen zu einer sexuelllen Störung bei den Paaren. Ich verordnete diese Unterbrechung bei Mario nur an, um euch die Demonstration eines Samenergusses real visionell zu zeigen, das ist eine Ausnahme gewesen und kommt in dieser Therapie nie mehr vor. Warum ist das so schädlich für das sexuelle Verhalten, ich kann es vielleicht kurz damit erklären, das dieser von der Natur gesteuerte Prozeß der Begattung genau in dem Moment der Ejakulation bei sich liebenden Menschen der höchste Moment der Begegnung ist und immer in einen Liebesakt enthalten sein sollte. Dazu gibt es viele Untersuchungen körperlicher und seelischer Aspekte, die wir in anderen Seminaren behandeln, ich muß immer wieder auf unsere Anschlußseminare von Doktor Gladner und mir hinweisen<.
Anna hob ihre Hand und meldete sich, >Elvira du weißt es vielleicht noch nicht, wir haben uns alle drei für euer nächstes Seminar vorhin in der Pause an der Rezeption angemeldet<. Auf Elviras Gesicht erschien ein sehr zufriedenes, überraschtes Lächeln, >nein, ich wußte es nicht, ich muß jetzt so ganz spontan sagen, ich freue mich riesig auf euch drei<.
Elvira schwieg wieder für einen Moment und faltete erneut ihre Hände bevor sie weiter sprach, >ich denke wir gehen nun mit unrerem normalem Programm weiter und bringen es zum Abschluß, also noch einmal, keine Äußerung über den Fick von vorhin an die Defloranten. Sie werden bei euch allen dreien wie geplant den Defloratiosstoß tätigen, auch bei Laura. Bei Laura ist sowieso kein Hymen zu durchbrechen notwendig gewesen, und die Ejakulation war außerhalb ihres Körpers, so das wir ein reines Gewissen haben und nur ein klein wenig verschweigen. Im Bericht wird später erwähnt, lediglich Marios Ejakulation zu Lernzwecken und der kommende Deflorationsstoß von Benjamin bei Laura. Ich denke wir holen die Jungs<.
Die vier Jungs kamen herein, diesmal mit legeren Leinenhosen und einem Sommerhemd bekleidet, an den Füßen waren sie barfuß. Der ganze Raum roch nach den frischgeduschten Menschen. Elvira deutete auf die Plätze die sie einnehmen sollten und redete wieder zu den Anwesenden, >es gibt noch weitere Anweisungen der Klinikleitung, die auch wir sehr gut finden. Da ist man der Meinung, das, der zur Defloration gehörende Begattungsakt, nicht in tierischer reiner Triebhaftigkeit dargestellt wird, sondern die tiefe menschliche Zuneigung die davor in der Regel entsteht, anschaulich zeigt<.
>Dafür sollen die Paare vor Beginn der Zeremonie eine seelisch- körperliche Annäherungsphase von mindestens einer Stunde hier bei uns erleben. Das war auch ganz in unserem Sinne. Wir haben dies erfolgreich ausgearbeitet und so sieht es im einzelnen aus: der Raum wird abgedunkelt, wir spielen dezente langsame Musik, die Paare umfassen und bewegen sich wie auf einer Tanzfläche eng an eng, sehr langsam. Es sind dazu keine Tanzschritte nötig, was zählt ist allein die seelische und körperliche Nähe und das Anpassen der körperlichen Motorik der beiden. Und noch eines, ab jetzt ist Küssen erlaubt und sogar von uns gewünscht. Die Unterhaltung bleibt wegen der Musikuntermalung, die das Mithören für die anderen unterdrückt, für beide ein intimes Gespräch unter vier Augen. Du, Angelika wirst von deinen beiden Defloranten durch abklatschen abwechselnd zum Liebestanz gebeten. Ich denke das ist bis jetzt alles so simpel, das ich nicht weiter erklären muß und wir sofort beginnen können. Meine Stimme werdet ihr immer wieder zwischendurch bei abgesenkter Musiklautstärke in Kommentaren über Lautsprecher hören<.
Elvira klatschte ganz leicht in die Hände, zeigte auf die abgeteilte Tanzfläche, dimmte das Licht und spielte den ersten Song von Chris de Burgh in dezenter Lautstärke ab, mit beiden Händen gab sie ein Zeichen an die Anwesenden, sich nun zu erheben und die Tanzfläche zu betreten. Benjamin ging auf Laura zu, blieb einen Schritt vor ihr stehen, sah ihr lächelnd in die Augen und reichte ihr seine rechte Hand. Laura war von der Situation ein klein wenig überrascht, ihr Blick ging für ein paar Sekunden zum Boden. Wie schön sie ist, ging es Benjamin durch den Kopf. Laura sah wirklich süß aus, ihr dunkles gelocktes offenes Haar fiel über ihre Schultern etwas nach vorn, Benjamin sah ihre dunklen fein geschwungenen Augenbrauen, die Augen, deren Lider leicht geschlossen waren, ihre gerade Nase und die ebenfalls schönen und aufreizend geformten Lippen ihres Mundes. Das Gesicht war leicht rundlich und weich, zeigte aber auch Spuren des Temperaments einer Südländerin. Der schlanken Taille schlossen sich nach unten die aufreizenden Linien einer Frau an.
Laura hob ihren Blick und schaute jetzt auch, ein klein wenig Unsicherheit verratend, lächelnd in seine Augen. Sie ergriff seine Hand und Benjamin zog Laura zu sich. Er legte seine Hände weich an ihre Lenden, Laura führte ihre Hände durch seine Achseln hindurch und legte sie von hinten auf seine Schultern. Sie waren sich nah, wie gut roch er, Benjamin fühlte die Weiche ihres Körpers, ihrer fülligen Brust, wollte sie am liebsten sofort ganz an sich heran ziehen. Er neigte etwas seinen Kopf nach hinten und sagte mit leiser Stimme die ein klein wenig verlegen klang, >ich freue mich das du mich ausgewählt hast<,
Laura schaute in seine Augen, bemerkte seinen ebenfalls etwas unsicheren aber sehr offenen Blick, sie verlor schnell ihre Befangenheit, >der Computer und ich haben dich ausgewählt, wollen wir es so sagen und wie ist es bei dir?<. Laura lächelte leicht mit etwas herunter gezogenen Mundwinkeln, das zeigte ihre humorvolle Ausdrucksweise, Benjamin überlegte einen Moment, >ich glaube wir beide haben uns schon ausgewählt, der Computer hat es nur bestätigt, wir sind die Menschen, er nur die Maschine, vielleicht eine hilfreiche Maschine<.
Nach diesem Satz zog er Laura nah zu sich und legte seine Wange an ihre. Er begann mit engen vorsichtigen Schritten Laura auf der Tanzfläche zu führen. Sie hörten beide die leise zärtliche Musik. Laura gefiel dieses enge Schreiten sehr gut, sie fühlte Benjamins Körper nah, ganz nah. Beide schwiegen. Im schummrigen Licht sahen sie Angelika mit Mark und Anna mit Tom sich ebenfalls in enger Umarmung sehr behutsam zu Bewegen. Benjamin zog Laura fester zu sich und begann ganz leicht im Rhythmus der Musik ihre beiden eng verschlungene Oberkörper seitlich zu wiegen. Nach einiger Zeit löste Benjamin sein Gesicht von ihrem und legte seinen Kopf etwas nach hinten in den Nacken, sie sahen sich mit offenem Blick in die Augen.
Laura sprach als erste, lächelte dabei, >ist es nicht etwas sonderbar für dich, jeden Tag mit einer anderen Frau.........., du must ja ein Multitalent sein um das zufriedenstellend zu bewerkstelligen<. Benjamin entgegnete ebenfalls lächelnd, >man gewöhnt sich an alles, außerdem haben wir eine gute Ausbildung genossen und die Auswahl durch den Computer ist mittlerweile so perfekt, das die notwendigen Gefühle sofort entstehen<. Laura machte gespielt große Augen, >etwa auch bei mir?<, Benjamin schaute nun ebenfalls gespielt sehr ernst, >ja, bei dir besonders<, entgegnete er ganz leise.
Ihre Blicke wurden tiefer und ihre Lippen näherten sich, sie küßten sich das erste Mal, zuerst ganz zärtlich, aber schnell mit sich berührenden Zungenspitzen leidenschaftlicher werdend. Dabei zog Benjamin Laura noch stärker zu sich, stellte sein Knie zwischen ihre Beine und beide fühlten die Wärme der unteren Liebesregion des Partners sehr deutlich und wohltuend. Sie begannen wieder ihre Bewegungen der Musik anzupassen. Laura, fühlte sein verhärtetes Glied, sein Knie zwischen ihren Beinen ihre eigene anschwellende Vagina. Ihre Lippen trafen sich in kurzer Folge immer wieder zu Küssen. Das warme beruhigende Gefühl der Zweisamkeit ergriff von ihren Körpern Besitz.
Laura löste ihren Kopf und fragte, >ist es nicht traurig für dich, das es jeden Tag ein Ende der Liebe gibt, oder denkst du noch später an diese Momente der Zweisamkeit zurück?<. Benjamin antwortete, >das weiß ich vorher nie, manchmal kommen später schon Gedanken, jetzt zum Beispiel mit dir auch vorher, ich träume im Augenblick für ewig mit dir zusammen sein, das macht mich aber nicht traurig, sondern es gibt mir Kraft nachher gut zu dir zu sein. Außerdem weiß ich genau, dass für mich genau wie für alle anderen die hier angestellt sind, eines Tages alles vorbei ist und das Leben andere Wege mit uns geht<.
Laura gefielen diese Worte Benjamins sehr, sie stellte bei sich Zuneigung und Vertrautsein zu Benjamin fest. >Wie sieht aber die nächste Zukunft für dich aus?<. Benjamin antwortete sofort, >die ist schon klar abgesteckt, als Deflorant bist du heute die letzte Mandantin, ab morgen bin ich als Befruchter in der Samenbank beschäftigt, meine Ausbildung ist dahingehend voll abgeschlossen, ich übernehme für drei Jahre den Platz von Mario.
Der macht im praktischen Sexualbereich Schluß und bekommt eine Stelle in der Verwaltung, den gleichen Weg gehe ich später ebenfalls. Deine Defloration, falls es eine ist, ist heute für mich auch ein Schlußpunkt, und die anschließende Ejakulation sozusagen mein Meisterstück für die nahe Zukunft<. Laura schüttelte mit dem Kopf, >das wußte ich alles nicht, ich finde das aber alles sehr interessant, das heißt, dass Mario in Zukunft nicht mehr zur Verfügung steht?<. >Nicht ganz, er macht weiterhin in den Privatseminaren von Elvira und dem Doktor mit, da gibt es keine Altersbegrenzung<.
Laura wurde etwas rot, >noch einmal zurück, wie kommst du darauf zu sagen, falls es eine ist, erlebst du öfters das dir keine Jungfauen vermittelt werden?<. Benjamin schaute ganz offen, >ja, ständig, ich denke, dass nicht einmal die Hälfte wirkliche Jungfrauen sind, aber das ist für mich überhaupt kein Kriterium, ich frage nicht danach<. Laura wurde neugierig, >wie bemerkst du es denn?<. >Bemerken ist schwierig weil wir ja ein Hymen nicht voraussetzen, aber es gibt ja vorher die ominöse Demonstration mit Mario beziehungsweise seinen Kollegen von der Samenbank und da wird gemunkelt das sich anschließend die Frauen mit diesen gut gebauten Jungs vor der eigentlichen Defloration heimlich treffen<.
Laura bohrte weiter, >was denkst du ist der Grund dafür?<. >Es liegt doch auf der Hand, die Jungens von der Samenbank sind ganz anders ausgebildet, sie müssen einen perfekten längeren Verkehr hinlegen, bei denen es gewissen Frauen einige Male kommt, wobei wir Defloranten nur für einen kurzen Moment benötigt werden und erst am Anfang unseres Sexuallebens stehen. Das hat sich bei vielen Frauen schon im Vorfeld herum gesprochen, aber lassen wir dies Thema, für mich es ist ja nicht mehr zutreffend<. Laura lächelte, >also habe ich heute doppeltes Glück<, noch leiser fügte sie hinzu, >ich möchte dir vorher gestehen, auch ich bin Mario verfallen, aber bitte sage nichts davon, er hat aber nicht in meine Vagina ejakuliert, er mußte bei der Demo mit mir einen Koitus interuptus ausführen<. Benjamin küßte Laura, >ich sagte doch, es ist mir vollkommen egal, ich freue mich trotzdem ganz besonders auf dich<.
Beide nahmen wieder ihre enge Tanzhaltung ein, Laura fühlte wie Benjamins Penis nach dem während des Gesprächs eingetretenen teilweisen Erektionsrückganges wieder schnell dicker und steifer wurde. Sie drückte nun ihrerseits ihren Oberschenkel stark an sein Geschlecht um diese Änderung hautnah zu spüren. Benjamins Knie spürte ebenfalls die erneute ansteigende Erregung zwischen Lauras Beinen, er fühlte durch den dünnen Stoff des Sommerkleides hindurch ihre dicker und wärmer werdende Scham. Sie waren wieder ganz nah beieinander, Laura hatte jetzt beide Arme um Benjamins Hals geschlungen, seine Hände wanderten zärtlich kreisend von ihren Lenden auf ihre Pobacken. Er zog sie fester zu sich, so dass sie sich beide noch intensiver spürten.
Laura drehte erneut ihren Kopf etwas nach hinten und fragte, >habt ihr Defloranten denn überhaupt keine Vorteile gegenüber den Befruchtern von der Samenbank?<. Benjamin lächelte, >doch einen ganz sicher<, Lauras Neugier war geweckt, >und der wäre?<, jetzt schaute er etwas ernster, >wir Defloranten werden sehr intensiv dahingehend ausgebildet unsere Partnerinnen vor dem Eindringen so weit zu öffnen und das nicht nur zwischen den Beinen, sondern auch in der Seele. So dass unser Eindringen für die Frauen so genussvoll wie nur möglich ist. Die Jungs von der Samenbank haben diese Tugend teilweise wieder vergessen und hauen ihr dickes Glied oft mit brachialer Kraft in die Partnerin ein, sie nageln sie förmlich, entscheide für dich was dir besser gefällt<. Laura sah ihm liebevoll in die Augen und schmiegte sich schweigend wieder ganz an ihn.
Sie hatten alles um sich herum vergessen, bemerkten nur im Unterbewußtsein das langsame Leiserwerden der Musik, dann die über den Lautsprecher, dessen Bässe sehr tief eingestellt waren, die leise sanft klingende Stimme Elviras, >ja liebe Teilnehmer<, Elvira richtete einen ebenfalls gedimmten, nur etwas heller als die übrige Schummrigkeit, Spot auf die eng tanzenden Angelika und Mark, >wie ich sehe ist bei Angelika die Bereitschaft zum Jungfernstoß am weitesten Fortgeschritten und ich schlage vor, das sie als erste auf dem Stuhl Nummer zwei Platz nimmt, diesmal bitte in voller Nacktheit, nur die Schuhe dürfen angehalten werden. Ihr anderen zwei Paare kommt bitte ganz nah an diesen Stuhl und schaut dem Schauspiel der Defloration zu. In diesem Fall wird es eine seltene Dual Defloration und ich bitte Fredy sich ebenfalls in voller Nacktheit neben dem Stuhl bereit zu halten<.
Angelika und Mark lösten ihre enge Umarmung und stellten sich rasch neben den Stuhl. Mark zog Hemd und Hose aus. Angelika mit verschränkten Armen über den Kopf ziehend, ihr Kleid. Beide standen splitternackt neben dem Stuhl. Fredy stellte sich schon ausgezogen mit tiefhängendem Geschlecht neben die beiden. Auch die beiden anderen Paare und Elvira hatten sich neben den Stuhl gestellt. Laura und Benjamin wieder ganz eng umschlungen, ebenso Anna und Tom schauten sich den Vorgang aus der Nähe an. Laura flüsterte ganz leise in Benjamins Ohr, >so einen kleinen hat er doch garnicht<, Benjamin flüsterte ebenso leise seinen Mund nah an ihr Ohr führend, >groß werden sie irgendwie alle, wichtig bei Mark ist die außerordentliche Penishärte und wie du gleich siehst die Spitze Eichelform, alles extra auf sehr dicke Hymen zugeschnitten<.
Elvira dirigierte mit Handbewegungen Angelika sich auf den Stuhl zu setzen. Angelika saß ganz entspannt mit geschlossenen Beinen und Knien. Sie legte beide Arme auf die Seitenlehnen des Sessels. Elvira betätigte mit Knopfdruck auf ihr Smartphon alle vorprogrammierten Positionen für Angelika. Der Sessel fuhr automatisch in diese Positionen. Nachdem die letzte Einstellung, das Auseinanderstellen der Fußstützen erfolgte, sahen alle deutlich, ohne das es außer Elvira schon jemand vorher bemerkte, Angelikas feucht glänzende Möse war weit geöffnet und das so markant, dass diesen Einblick auch ihr kurz gestutztes, sehr dichtes lockiges Schamhaar, nicht verdecken konnte. Benjamin flüsterte wieder in Lauras Ohr, >das meinte ich vorhin mit unseren Vorzügen der Öffnung der Partnerin<.
Laura flüsterte lächelnd zurück, >ihr seid Zauberer<. Wieder klang ruhig die sanfte Stimme Elviras, >ihr seht die Erektion Marks, da er einen Blutpenis besitzt fällt sie stärker als bei anderen aus. Ich denke nun lassen wir beide in Ruhe ihren Stil der Vereinigung zu finden<. Elvira stellte wieder, diesmal sehr leise die Hintergrundmusik an. Mark trat vor Angelika, die streckte ihre Arme nach vorn und umschlang Marks Nacken, seine Lippen näherten sich den ihren und beide küßten sich, diesmal besonders zärtlich. Dann löste sich Mark vorsichtig mit ruhigem Bewegungsablauf von Angelika und führte beide Hände zu den Seitenlehnen in deren Mitte sich außen zwei Haltegriffe befanden. Er umfasste diese Griffe. Angelika legte ihre beiden Hände auf seine leicht dunkel behaarten Unterarme und ließ sie zärtlich auf diesen kreisen. Mark schaute zu Elvira und nickte.
Elvira trat mit einem Fläschchen in der Hand neben die beiden, sie sprach in Richtung der Zuschauenden, >die beiden sind zum Stoß bereit, ich werde vorher etwas Gleitgel 100 auftragen und die Vorhaut Marks komplett zurückziehen, seine Erektion ist heute perfekt, auch eine Folge der positiven erotischen Ausstrahlung Angelikas<.
Elvira fasste unter Marks Arme hindurch seinen wirklich knüppelhart gewordenen Penisschaft kurz unterhalb der Eichel und zog mit gleichmäßiger Bewegung seine Vorhaut vollends zurück und tropfte zusätzlich etwas Gel auf seine Eichel, die nun für alle sichtbar, eine wirklich sehr spitze Form besaß. Als sie den kerzengerade stehenden Penisschaft losließ, vollführte dieser vor Erregung einige harte Sprünge. Angelika hatte ihre Augen ebenfalls auf Marks Penis gerichtet während sie weiter seine Unterarme kreisend mit ihren Händen streichelte. Sie blickte Mark in die Augen, beide schauten sich offenen Blickes einen Moment an. Danach senkten beide ihren Blick wieder auf die untere Körperregion. Mark begann mit seinem Becken das harte Stück Penis zwischen Angelikas immer noch weit geöffnete Liebeslippen zu dirigieren. Sein steifer Kolben reagierte auf jede kleinste Bewegung und schob sich nach zwei drei Sekunden zwischen Angelikas Beine genau ins Zentrum des Liebesdreieckes.
Mit seinem Becken führte er nun sehr geschickt gerade und kreisenden Bewegungen, dabei immer im Schamspalt bleibend, im Vorhof von Angelikas Möse aus. Ihre Labia minora pudendi umschlossen feucht glänzend seine Eichel, sie wurde schließlich vollends von ihren Liebeslippen verdeckt. Seine Arme spannten sich immer mehr an, die Muskulatur trat markant hervor, Angelikas kreisende Hände fühlten die Anspannung von Marks Körper. Sie saß mit fixiertem Hintern in den Poschalen des Stuhls und wartete sehnsuchtsvoll auf den Jungfernstoß, die Zuschauer sahen deutlich ihre weit hervorgetretene Klitoris.
Beide begannen zu schwitzen. Angelika legte ihren Kopf weit nach hinten, >komm mein Kater, komm in mich<, ihre Worte waren sehr leise aber für alle hörbar. Mark stieß mit nun noch stärker hervorgetretenen Armmuskeln bis zum Hymen vor, bemerkte dessen überdurchschnittliche Festigkeit und holte erneut nach hinten aus. Angelika schlang beide Arme unter seine hindurch und klammerte sich mit aller Kraft an seinem Rücken um ihn und sie schaute in seine Augen. Mark holte weit aus und stieß mit vehementer Kraft in sie ein. Die spitze Eichel durchbrach das Hymen, der harte Penisschaft fuhr bis zum Anschlag ihrer dicken nassen Mösenspalte. Die dicken langen Hoden knallten klatschend auf Angelikas Möse. Aus ihrem Mund kam nur ein Wort, ein Schrei,
>Katerchen<,
sie legte wieder ihren Kopf weit in den Nacken, umfasste immer noch mit beiden Armen seine Taille und fühlte die nun schnellen und kräftigen Fickstöße in ihre Scham einschlagen. Elvira applaudierte beim erfolgreichen Jungfernstoß zweimal in die Hände, dann zu den Zuschauenden sprechend, >bravo, Teil eins ist geschafft und das ganz exelent. Mark wird jetzt bis zur Ejakulation weitermachen und dann kommen wir schon mit Fredy zum abschließenden Teil zwei<. Während Mark stramm weiterfickte, geleitete Benjamin Laura weiter nach hinten in den Raum, zum dortigen Sofa, >lass uns doch dort ein wenig sitzen und ruhen, bei Mark dauert es meist so zehn Minuten, solange können wir uns noch etwas entspannen.<.
Benjamin fasste Laura an die Hand und führte sie zum Sofa, Laura setzte sich links neben ihn, lehnte sich an die Rückenpolster und streckte ihr linkes Bein ganz gerade aus, den Fuß des rechten Beines stellte sie mit angewinkelten Knien auf die Sofakante. Wobei ihr Kleid sehr weit nach oben rutschte, aber den endgültigen Blick zwischen ihre Schenkel noch nicht freigab.Beide drehten ihre Oberkörper dem anderen zu. Ihren rechten Arm schlang sie um Benjamins Hals und schaute ihm in die Augen. Benjamin umfasste mit beiden Armen ihre Lenden. Sie blickten sich eine Weile schweigend, leicht lächelnd, an. Laura waren einige Locken ihres Haares nach vorn gefallen und rahmtem ihr Gesicht ein. Das diffuse Licht ließ die ganze Szenerie romantisch erscheinen.
Benjamin küßte Laura wieder auf den Mund, er löste sich etwas von ihr und sah in ihre Augen, >wie ich ihn hasse, diesen Entjungferungssessel Nummer zwei, zum Glück wird er nur bei dick verwachsenen Hymen angewandt, dazu wurde ich zum Glück nie benötigt<, Laura blinkerte zweimal mit den Augen, >warum hasst du diesen Stuhl und warum wurdest du nicht benötigt, es ging doch alles sehr gut?<.
Benjamin wurde etwas rot, >vielleicht sehe ich das ein bisschen zu eng, ich wurde bei dicken Hymen nie benötigt, weil ich eine zu dicke Pilzförmige Eichel besitze, du hast sie ja noch nicht gesehen, sie ist fast identisch mit derer Marios und eben zu dick für starke widerstandsfähige Hymen mit zusätzlich kleinem Durchgang. Aber den Stuhl hasse ich wegen der Fixierung der Frau, sie kann sich ja fast garnicht bewegen, ist nur auf harte Stöße vom Partner eingestellt. Ja ich muß natürlich dem Doktor und Elvira recht geben, wenn sie sagen, das es in diesen Fällen so natürlich die beste schmerzfreie Lösung ist.<.
Laura horchte auf, >ich finde Marios Penis und seine Eichel aber sehr erotisch, ich würde gern mal deine vergleichsweise sehen, zeigst du sie mir?<.
Benjamin schaute immer noch in ihre Augen, >ich habe ja von dir unten auch noch garnichts gesehen, ich denke wir beide sollten uns an diesen Stellen nun etwas vertraut machen<. Beide lächelten. Sie küßten sich wieder und hatten plötzlich vollkommen ihr Zeitgefühl verloren, so dass sie nicht sahen wie Mark in in tiefer Umarmung in Angelika ejakulierte. Die Zuschauer sahen während der Ejakulation besonders seine Muskulatur am Hintern und an den Oberschenkeln sich mit kräftigen Stößen zusammen ziehen. Als Mark seinen immer noch erigierten Penis aus Angelika zog, schaute Elvira kurz mit Taschenlampenbeleuchtung auf dessen Schaft und stellte mit Befriedigung nur einige kleine Blutspuren fest.
Jetzt stellte sich Fredy vor Angelika und brachte seinen im Gegensatz zu Mark gewaltigen Kolben in Stellung. Der zuschauenden Anna stand vor Überraschung der Mund ein wenig offen. Noch mehr erstaunt war sie, als sie sah, wie dieser gewaltige Kolben ohne jeglichen Widerstand in die dick und heißgefickte Möse der sich eng an Fredy klammernden Angelika einfuhr. Über Angelikas Lippen kam dabei ein lautes, >oh, oh, wie schön< und der Fick begann von Neuem.
Laura und Benjamin
Auch dessen Ende bekamen Laura und Benjamin nicht mit, sie waren in völliger Zweisamkeit versunken. Als Benjamin während des heiß gewordenen Küssens mit Laura seine rechte Hand von ihrer Lende nahm und an die Innenseite des Oberschenkels ihres auf dem Sofa stehendes Beines legte und damit begann, diesen zärtlich vom Knie ausgehend mit kreisenden Bewegungen zu streicheln, zog Laura Benjamins Kopf küssend noch näher zu sich und fuhr mit wilder Zunge um seine. Sie hatte nun beide Arme um seinen Hals geschlungen. Wie glatt fühlte sich ihre Haut an dem Oberschenkel an, seine Hand fuhr sachte immer mehr in Richtung der Leistenfalte, die sich am Ende der Schenkel am Übergang zu den äußeren Labien befand. Benjamin fühlte die ersten kurzgestutzten Schamhaare die diese Labia majora pudendi (große Schamlippen) nach aussen hin bedeckten. Er fuhr mit Zeige- und Mittelfinger deren Konturen ab. Sie waren sehr dick und zur Mitte hin von Elvira glatt rasiert.
Laura nahm ihren Kopf etwas nach hinten, >und wie steht es mit deinem Versprechen?<, Benjamin reagierte sofort, er zog mit raschen Bewegungen sein Hemd im Sitzen aus, stützte sich mit den Beinen auf dem Boden und mit dem Rücken an der Rückenlehne ab, er hob etwas seinen Po und zog die Hose in einem Zug herunter. Benjamin war splitternackt. Laura durchfuhr es wie der Blitz, sie erschrak wirklich als sie den dicken voll erigierten Penisschaft aus nächster Nähe sah, nein so gewaltig hatte sie sich ihn nicht vorgestellt. Sie behielt ihre Position mit abgestütztem rechten Fuß auf dem Sofa bei, schob aber mit kurzem Ruck ihr Kleid, dabei am Saum fassend, bis über den Bauchnabel nach oben. Sie legte ihren rechten Arm wieder um Benjamins Hals, ihre linke Hand ging zum Penisschaft und umfasste diesen mit starkem Druck.
Er war so dick, das ihre Finger den Bolzen nicht vollständig umschlossen. Benjamin schaute tiefer nach unten, sah zum ersten Male Lauras dicke feuchte Möse, deren Spalt bereits ein Stück offen stand. Sofort fiel ihm das Wort Fleischeslust ein, welches viele Geistliche bei Moralpredigten gebrauchen. Die müssen alle schon einmal so etwas gesehen haben sagte er zu sich, diese Heuchler. Fleisch, dunkelrotes Fleisch, was für ein ästhetischer schöner Anblick, Lauras kurzbehaarte Möse hatte für ihn das pittoreske Aussehen einer gemalten Landschaft. Sein Herz begann laut zu schlagen.
Auch Laura bekam Herzklopfen, ihre pulsierenden Adern am Hals verrieten diesen Zustand. Die Blicke der zwei begegneten sich wieder, Benjamin hatte sich gefangen, >wenn du jetzt mit festem Griff den Penisschaft zur Wurzel hin ziehst, wirst du sehen wie sich meine Pilzeichel freilegt und du beurteilen kannst, ob sie zu groß für dich ist<. Beide schauten auf Lauras Hand die langsam mit gleichmäßiger Geschwindigkeit die Haut des Schaftes nach unten zog. Laura blickte auf Benjamins Liebesstab während sie sprach, >puh, wie warm er ist, wie schön griffig und weich die Haut, die den harten Schaft umspannt, wie dick dein mittlerer Strang wird<, sie beugte ihren Kopf leicht nach unten und schaute zwischen seine Beine, >wo endet dieser Strang?<, Benjamin beugte auch seinen Kopf etwas nach unten, >das ist der Corpos spongiosum hat uns Elvira erklärt, der mittlere Schwellkörper der später unser Sperma in euch Frauen pumpt, der endet, oder besser gesagt, entsteht im Körperinneren, beim Ejakulieren taktet er den Samen stoßweise nach oben, wir und ihr fühlen das dann sehr deutlich,
Elvira meint, das löst bei vielen Frauen den eigenen Orgasmus aus<. Laura schaute wieder auf Benjamins immer dicker werdende Eichel, deren Vorhaut langsam über sie hinweg glitt und sich dann wulstig in ihre Furche legte, >oh, pah, ist die dick, fast schon furchterregend, darf ich sie mal kurz anfassen?<, Benjamin nickte und sagte ja, natürlich darfst du das, Laura fuhr mit dem Finger der zweiten Hand kreisend über die Eichel, >oh, die ist ja garnicht steinhart, wie schön prall aber trotzdem weich sie sich anfühlt und der Spalt, wie er sich öffnet und Feuchte spendet<. Benjamin drehte sich noch etwas mehr zu Laura, >aus diesem Eichelspalt schießt später das Sperma, meist sieht man es nicht, weil in diesem Moment der ganze Penis tief in eurer Liebesmöse steckt, Elvira lehrte uns, es ist ein von der Natur gesteuerter Vorgang und tief in der Evolution verwurzelt, das der Penis in diesem Moment so tief wie möglich die Vereinigung sucht<.
>Ihr Frauen unterstützt in vielen Fällen diesen natürlichen Vorgang indem ihr zusätzlich mit Armen und Beinen unsere Körper noch stärker zusammen fügt. Auch diese Reaktion ist in der Evolution verwurzelt<. Bei Benjamins letzten Worten schaute ihm Laura wieder mit zärtlichem Blick in die Augen. >Ich glaube nun wirklich so langsam an das Wunder der Liebe<, antwortete sie lächelnd. Anna muß warten Laura und Benjamin waren immer noch so mit sich beschäftigt, das sie nicht mitbekamen wie sich die frisch entjungferte Angelika von ihrem Sessel erhob, ihr Kleid wieder überstreifte und sich offenbar glücklich aber etwas erschöpft auf einen Stuhl zwischen Mark und Fredy setzte.
Elvira sprach zu den zuschauenden Jungs, zu Angelika, Anna und suchte mit umherschweifenden Blick Laura und Benjamin. Sie bekam einen leichten Schreck als sie den völlig nackten Benjamin und Laura mit hochgeschobenen Kleid, was ihre dicke dunkle Möse weithin auch beim herrschenden diffusen Licht sichtbar machte, auf dem Sofa entdeckte.
Puh sind die beiden schon weit voran gekommen sagte sie zu sich. Jetzt ist höchste Eile geboten, ich muß umdisponieren. Sie sprach zuerst in Richtung Lauras und Benjamins, >ich bitte euch beide für ein paar Minuten herüber zu schauen. Eure Sitzposition behaltet ruhig bei<, dann den Kopf drehend zu den anderen, >wir müssen aus Zeitgründen den ganzen Ablauf etwas ändern, das ist in Liebessachen immer wieder notwendig, eben auch ein Zeichen unserer Flexibilität und Anpassung an die natürliche, nicht vorhersehbare, entstandende Situation. Ich schlage vor, da Laura und Benjamin eine schöne bequeme Liebesposition eingenommen haben, die beiden nicht aus dem Rhythmus zu bringen und sie dort auf dem Sofa Lauras Defloration mit abschließendem Samenerguß Benjamins in aller Ruhe tätigen zu lassen. Wir rücken dazu alle unsere Stühle in die Nähe des Sofas<.
Elvira, Anna, Angelika, die sich schon wieder erholt hatte und die drei Jungen bildeten mit ihren Stühlen einen Halbkreis um das im schummrigen Licht liegende Sofa. Elvira hatte die Stühle in einem gewissen Abstand zum Sofa aufstellen lassen, um die zärtliche Intimität der beiden so gut es ging zu bewahren. Der Lichteinfall war bewußt so gewählt, das Laura und Benjamin die Zuschauenden nur sehr vage erkennen konnten. Die beiden fühlten sich so nicht wie auf einem Präsentierteller, sondern eher wie zufällig heimlich beim Liebesakt beobachtet. Elvira hielt das Mikrofon in der Hand und wartete einen Moment schweigend ab, bis schließlich alle saßen und wieder Stille herrschte, ihre Stimme klang sanft,
>ich denke wir können nun beginnen und sehen wie das Naturschauspiel abläuft, vorher möchte ich noch einmal kurz daran erinnern, das Laura kein Hymen mehr besitzt, sie aber noch nie einen vaginal betreffenden Samenerguß erlebt hat, es ist also in diesem Sinne doch eine Defloration, beziehungsweise ein bleibendes Ersterlebnis für sie. Nun bitte ich um absolute Ruhe<.
Elvira schaltete den Hauptlautsprecher aus, die Zuschauenden konnten ihre Kommentare ab jetzt leise über in die Lehnen der Stühle eingebaute Minilautsprecher mithören. Sie dimmte das Licht noch ein wenig ins Minus, so das die schon wieder mit sich beschäftigten Laura und Benjamin ihre Umgebung nicht mehr wahrnahmen. Sie glitten beide gemeinsam in das Reich der Liebe.
Benjamin fasste mit den Händen, Lauras immer noch angewinkelt auf dem Sofarand stehende, rechte Bein an den Waden und hob es vorsichtig in die Höhe, so das er es über seinen Kopf hebend nach hinten zur Rückenlehne drücken konnte. Bei dieser Änderung drehte sich ihr übriger Körper ebenfalls in diese Richtung, so dass sie eine Sitzposition einnahm und ihr Rücken nun an den Seitenlehnen bequemen Halt hatte. Das rechte Bein blieb angewinkelt auf der Sitzfläche des Sofas stehend. Es wurde von Benjamin an den Knien sanft an die Rückenlehne gedrückt, ihr linkes Bein hing vom Sofa herab, ebenfalls angewinkelt stand es auf dem Boden.
Laura stützte sich während dieser Positionsänderung mit beiden Armen nach hinten und danach schlang sie in der Ruhestellung beide Arma wieder um Benjamins Hals. Sie schauten sich beide in die Augen. Benjamin rückte auf dem Sofa sitzend ganz nah zu ihr, sein rechtes Bein hatte er auf dem Boden nach hinten gestellt, über seinem linken Bein, das über die Sofakante auf dem Fußboden stand, lag Lauras linkes über dessen Oberschenkel er zärtlich seine rechte Hand kreisen ließ. Die linke Hand hatte er zu ihrer Lende geführt und hielt sie dort still. Auch Benjamin drehte seinen Oberkörper zu Laura. Fast gleichzeitig schauten beide für einen kurzen Moment nach unten, wo Laura seinen durch die kurze Unterbrechung und den Positionswechsel etwas weniger erigierten und sich ein wenig zur Seite neigenden dicken Penis sah. Die Vorhaut lag noch immer zurück geschoben wulstig hinter der Eichelfurche.
Sie nahm ihren rechten Arm von Benjamins Hals und führte ihre Hand zu seinem Schaft. Ihre Faust umfasste mit kräftigen Druck dieses wunderbare warme Stück, welches innerhalb von Sekunden erneut eine stramme Erektion aufbaute. Benjamins Herz begann schneller zu schlagen als er Lauras offen klaffende dunkelrote und vor Feuchtigkeit glänzende Liebesfurche sah.
Beide schauten sich wieder in die Augen und küßten sich, wobei Lauras Faust zärtlich seinen warmen prallen Spieß umfasste. Ihr Blick ging in seine Augen, sie schauten sich beide zärtlich an während ihre Faust die weiche Aussenhaut des Penis am Schaft mit gleichmäßigen Bewegungen auf und ab schob. Laura bemerkte das immer wiederkehrende pulsierende Aufblähen des ganzen Schwanzes. Sie lockerte dann den Griff, der Penis wippte vor Geilheit einige Male zuckend, bevor sie erneut mit festem Griff den Schaft umschloss. Sie nahm nun ihren zweiten Arm von seiner Schulter, beugte sich etwas nach vorn und führte dessen Hand zu seinem sehr dick und warm gewordenen tief hängenden weichen Hodensack, den sie mit den Fingern dieser Hand zärtlich kraulte.
Die Hoden zogen sich vor Wonne einige Male zusammen. Wegen ihres Vorbeugens schaute sie nun etwas von unten nach oben in seine Augen und begann zu sprechen, >wie schön du hier unten gebaut bist, am liebsten möchte ich da hinein beissen<. Laura lächelte bei diesen Worten. Benjamin führte seinen Mund an ihr Ohr und flüsterte leise, >auch du bist da unten sehr schön und aufregend, ich möchte dich dort fühlen, darf ich das?<.
Laura nahm die linke Hand von seinem Hodensack fort und legte sie erneut um seinen Hals, ihr Körper war wieder aufgerichtet und ihre Blicke begegneten sich wie vorhin auf gleicher Augenhöhe, sie lächelte als sie sagte, >dann tu es doch, worauf wartest du?<. Benjamin lächelte zurück und fuhr mit seiner rechten Hand zu den Innenseiten ihres auf seinem Bein ruhenden Oberschenkels. Er drehte seine Hand so geschickt, das deren Innenfläche diesen zärtlich streicheln konnten und dabei noch ein Stück weiter auseinander drückten. Dann drehte er seine Hand in die andere Richtung und fuhr von dort nun gezielt zu ihren leicht behaarten äußeren Liebeslippen. Auf diesen ließ er die Spitzen seines Mittelfingers spielend kreisen und fühlen. Er führte diesen Finger nach unten, weit nach hinten wobei seine Innenhandflächen wie zufällig ihren Liebesspalt berührten. Wie dick, warm und feucht sich dieser Spalt anfühlte.
Benjamin fuhr mir dem Finger nach oben zum Liebesdreieck und ließ ihn wieder mit Drehungen der ganzen Hand dort herum fahren, der Finger kam immer näher in das Zentrum ihrer Liebesmöse. Benjamin begann zu schwitzen. Er bemerkte nebenbei seinen immer härter werdenden Schwanz, er fühlte in ihm die Säfte emporsteigen. Laura löste sich von ihm und flüsterte in sein Ohr, >warte bitte einen ganz kleinen Moment<. Sie reckte sitzenbleibend ihren Oberkörper ganz gerade in die Höhe, fasste über Kreuz ihr hochgeschobenes Kleid am Saum und zog es über den Kopf aus. Mit der ausgestreckten linken Hand ließ sie es auf den Boden fallen. Elvira sprang hinzu und nahm das Kleid auf. Laura war nun bis auf ihre Sommerschuhe völlig nackt.
Benjamin sah das erste Mal ihre vollen Brüste, ihn übermannte das Gefühl diese zu streicheln und zu küssen. Laura ünterstützte ihn dabei, indem sie beide Hände unter ihre dicken strammen Brüste legte und sie noch weiter nach oben drückte. Dann verschränkte sie beide Arme hinter ihrem Kopf und legte sich nach hinten auf die Seitenlehne des Sofas. Sie schloß ihre Augen. Benjamin hielt beide Brüste in seinen Händen, umfuhr und saugte mit der Zunge immer wieder ihre erigierten Brustspitzen, die bald prall und hart nach vorn standen. Seine rechte Hand fuhr über Lauras Lenden immer tiefer nach unten, sein Mittelfinger fühlte die nun ganz nach aussen gewanderten großen Labien und fuhr schließlich im Zentrum über die feuchten fleischigen Inneren. Lauras Becken begann sich langsam zu winden.
Ihr Atem wurde schneller, lauter. Ihr Gesicht nahm eine rote Farbe an. Als sein Finger ganz hinten zwischen ihren Spalt, dann in ihm aufwärts fuhr, stöhnte Laura das erste Mal leise auf, sie öffnete ihre Augen und schaute in seine, schlang beide Arme um seinen Hals. Sie schaute glücklich, ihr Blick schien Benjamin etwas verschleiert. Dann wanderten ihre beiden Arme zu seinen Lenden und blieben dort ruhen, ihren Kopf legte sie mit wieder geschlossenen Augen weit nach hinten in den Nacken.
Benjamin beugte sich zu ihr, führte seine Lippen an ihre und küßte sie, Laura führte danach ihren Mund an sein Ohr und flüsterte, >bitte fick mich jetz, ich möchte es so sehr<. Benjamin flüsterte in ihr Ohr zurück, >ich möchte es auch, aber hier auf dem Sofa ist es nicht sehr bequem, du kannst deine Beine hier nicht so gut spreizen und ich könnte dir weh tun, vertraue mir bitte, knie dich vor das Sofa und leg deinen Kopf darauf ab, ich komme dann hinter dich. In dieser Stellung kannst du deine Beine ganz weit spreizen, so kommt mein dicker Schwanz ganz leicht und sanft in dich hinein, du wirst kein bisschen Schmerz verspüren, im Gegenteil es wird dir schöne Gefühle bereiten, ich kenne mich da ein wenig aus<.
Laura lächelte ihn an, beide lösten sich voneinander und sie nahm sofort mit schnellen Bewegungen diese von ihm genannte Position ein. Elvira kommentierte den Vorgang mit leiser für die beiden nicht hörbarer Stimme, >Benjamin hat Laura für die Defloration in eine von uns oft geübte Stellung geleitet. Wegen seines sehr starken Penis ist so die beste Öffnung der Vagina gewährleistet. Er hätte natürlich zu dem von uns vorgeschlagenen Sessel gehen können, aber in Fällen wie eben bei den beiden, überlassen wir den natürlichen Verlauf des Aktes der Spontanität des Paares, ohne unsere Einmischung, so erzielen wir das natürlichste Ergebnis. Wir sollten auch bedenken, dieser Akt endet wie von der Natur vorgesehen, mit einer vaginalen Besamung der Debütantin, in unserem Falle wird es eine Erstbesamung sein.
Das Sofa wurde ursprünglich für unsere weiterführenden Seminare konstruiert, Wir benutzen dort dies Sofa vorrangig für reale Übungen beim Analsex, die gesamte Sitzfläche des Sofas kann nach Bedarf hoch oder herunter gestellt werden. Diese Verstellung erfolgt vollkommen geräuschlos und mit minimaler Geschwindigkeit. Die Absenkung, in unserem Falle wird die Sitzfläche nach unten abgesenkt damit der Kopf der Debütantin eine sehr tiefe Lage bekommt, läuft schon seit fünf Sekunden, ihr seht, es wird nicht bemerkt. Auch Laura wird es nur im Unterbewußtsein, wenn überhaupt, mitbekommen, da sie sich schon in einer fortgeschrittenen Erregungsphase befindet. Auch interessant für euch beide Zuschauerinnen, achtet bitte auf die Beinstellung in die Benjamin Laura dirigieren wird, sie ist hervorragend für Erstkontakte mit überdurchschnittlich gebauten Männern geeignet, schon einige Minuten ficken in dieser Position haben euch im Vaginalbereich für den gesammten folgenden Geschlechtsakt geöffnet, aber sehen wir nun weiter<.
Benjamin kniete sich hinter Laura, Elvira gab den Zuschauenden ein Zeichen ihre Sitzposition etwas nach links und rechts zu verlagern, damit sie alle einen guten seitlichen Blick auf das kommende Geschehen haben. Das Sofa senkte sich weiter lautlos nach unten ab, Benjamins Hände legten sich links und rechts auf ihre Pobacken, er umfasste ihren Hintern etwas kräftiger, man sah es seiner hervortretenden Armmuskelatur. Benjamin zog Laura sachte zu sich und flüsterte zu ihr, >komm ein Stück zurück und leg deinen Kopf auf die Polsterkante, so bekommen wir die Idealposition<. Laura folgte seinen Anweisungen, sie legte ihren seitlich gedrehten Kopf auf die verschränkten Arme. Nachdem Benjamin Laura ein Stück zurück dirigiert hatte, streckte er seine Arme ganz gerade und legte sie auf Lauras Rücken genau dort wo sich ihre biegsame Taille befand. Er drückte mit sanften Druck diese Körperpartie nach unten, Lauras Biegsamkeit war erstaunlich, Benjamin rutschte auf den Knien ein wenig zurück und fuhr mit seinen ausgestreckten Armen zu ihrem Po, auf dem er seine Hände legte.
Nun bot sich den Zuschauenden ein Blick auf Lauras Hinterteil und was für einer, durch das Durchdrücken ihrer Taille und dem dadurch tiefliegenden Oberkörper stand ihr fraulicher Hintern steil nach oben. Ihre dicke Scham drängte sich durch die strammen Oberschenkel hervorquellend nach aussen. Wegen der noch zu engen Beinstellung war ihr Liebesspalt geschlossen, aber die inneren Lippen drückten mit Macht, erregt, rot und feucht glänzend, weit nach aussen. Laura stellte sich noch einmal etwas auf und drehte ihren Kopf nach hinten wo sie Benjamin anschaute und seinen dicken fast senkrecht nach oben stehenden Schwanz sah, dessen Größe sie auf den ersten Blick noch etwas gewaltiger als bei Mario einschätzte, es machte ihr keine Angst, im Gegenteil, sie flüsterte mit vor Geilheit leicht bebender Stimme, >ich bin bereit, du kannst zu mir kommen<, dann legte sie erwartungsvoll ihren Kopf wieder nach unten auf ihre verschränkten Arme.
Benjamin bückte sich und flüsterte, >ich stelle deine Beine vorher noch etwas mehr auseinander, ich öffne dich dann noch etwas mehr, dann geht er leichter rein<. Er bückte sich und dirigierte Lauras Beine mit leichtem Druck sehr weit auseinander, sie folgte willig jeder Bewegung seiner Hand bis die gewünschte, nun sehr weit gespreizte Beinstellung, erreicht war. Jetzt sahen die Zuschauer das sich Lauras Spalt schon weit geöffnet hatte, Benjamin stellte sich wieder gerade auf die Knie, legte die linke Hand auf Lauras Pobacke und steckte den Mittelfinger der Rechten zwischen ihre feuchten Lippen, er fuhr einige Male ihre Spalte auf und ab, alle sahen nun deutlich wie weit sich Laura noch öffnete, beim fünften oder sechsten Mal stülpten sich ihre immer dicker werdenden inneren Liebeslippen nach aussen um, für Benjamin nun das Zeichen zum Einstossen.
Er legte beide Hände auf ihren Po und hatte kein Problem seinen Steifen mit Hüftbewegungen direkt vor ihr einladendes Loch zu postieren. Er schaute mit etwas nach unten gesektem Kopf zwischen ihre Beine und führte sein steifes Glied ohne Zuhilfenahme der Hände genau zum Punkt zwischen ihre Lippen, so verharrte Benjamin eine Weile, sah wie wundervoll ihre langen Liebeslippen seine Eichel umschlossen und einbetteten, was für ein Gefühl, was für ein Bild. Er schloß seine Augen und fuhr mit seinen Händen vom runden Po zur gertenschlanken Taille, von dort seitlich fassend zu ihren Lenden, um dann, während er sich etwas nach vorn beugte, von unten ihre Brüste mit seinen Händen zu streicheln, er fühlte die immer noch härter werdenden Zitzen, knetete sie kurz mit den Fingerspitzen und fuhr den gleichen Weg zurück. Seine Hände spürten ihre erregend weiche Haut, die am ganzen Körper gleichmäßig leicht gebräunt war, fühlte wie fettfrei ihre Lenden waren, fühlte durch das weiche Fleisch hindurch jede einzelne Rippe und landete schließlich wieder auf dem mit festem Fleisch üppig gepolsterten Hintern.
Er wiederholte diese Reise seiner Hände einige Male und bemerkte wie sich dabei ihre Genitallippen immer fester um seine Eichel legten. Laura hob etwas ihren Kopf und stützte sich mit beiden Händen auf der Sofakante ab, sie begann mit leichten Bewegungen ihre Möse in Richtung Benjamin zu drücken. Sie hauchte leise, >komm, bitte komm<.
Benjamin fasste mit aller Kraft seiner Arme und Hände seitlich an ihre Taille und zog Laura zu sich, sein Schwanz glitt in einem Zug bis zum Anschlag in ihre aufgegeilte Möse. Er hielt in dieser Tiefstellung inne, Laura stöhnte laut auf. Jeder fühlte die Wärme des anderen, nun am deutlichsten am hocherregtem Geschlecht. Benjamin begann zu stossen, es waren lange nicht zu schnelle Stösse der Wollust. Schon bald wurde das Gleiten seines dicken Schwanzes in ihrer prallen Möse von leisen Schmatzgeräuschen der feuchten engen Symbiose dieser beiden Geschlechtsteile begleitet.
Elvira kommentierte, >seht ihr, wenn richtig vorgearbeitet wird gibt es auch besonders dicken Penissen kein Problem beim Einführen. Noch eines, Benjamin ist schon weiterführend bei uns ausgebildet und das bedeutet, dass dieser Fick länger dauert als allgemein bei Deflorationen vorgesehen, warten wir ab, Benjamin macht sozusagen heute sein Meisterstück in der Schwängerungsphase<. Elvira schaute auf ihre Armbanduhr, >hoffentlich kommen wir mit der Zeit noch hin<, dabei schaute sie in Richtung von Anna und Tom. >Jetzt stelle ich die Sitzfläche des Sofas wieder nach oben, das ist der normalen Anatomie der Menschen angepasst. Das tiefe Liegen des Oberkörpers der Frau ist nur während des Eindringens erforderlich, um insbesondere dem Mann beim Erstkontakt sein Ziel genau vor Augen zu führen, weil wir ja alle etwas unterschiedlich gebaut sind. Ich denke das ist plausibel<. Die anderen nickten während sich die Sitzfläche des Sofas wieder nach oben bewegte.
Laura und Benjamin waren so mit dem Ficken beschäftigt, das sie dies alles nicht mitbekamen. Lauras nach unten hängende Brust schaukelte bei jedem Stoß, ließ aber ihre Festigkeit auch in dieser Position erkennen. Anna ging zu Elvira und flüsterte ihr etwas ins Ohr, Elvira nickte und sagte zu den anderen, >ja, Anna hat den Wusch geäußert genau wie Laura auf dem Sofa entjunfert zu werden, ich denke wenn Laura und Benjamin die Stellung wechseln, können wir das sofort so machen, auf alle Fälle liegen wir dann wieder gut in der Zeit<. Laura und Benjamin fickten nun sehr gemächlich und mehr als zu Beginn im Gleichtakt, dabei stellte Laura ihren Oberkörper immer weiter aufrecht, sie stützte sich mit beiden gerade gestellten Armen auf der Sitzfläche des Sofas ab, Benjamin umschlang sie von hinten mit seinen Armen wobei er Laura ganz nah zu sich zog, ihre Körper schmiegten sich wie aus einem Guss zusammen. Benjamin umfasste ihre schaukelnden Brüste und brachte sie damit in Ruhestellung, wie fest sie sich anfühlten.
Laura drehte ihren Kopf nach hinten, sie küßten sich. Ihre Zungen berührten sich zärtlich während Benjamins Schwanz und Lauras Möse weiterhin eine Symbiose bildeten. Ihrer beider Seelen wurden eins. Ein sehr schönes inniges Bild für die Zuschauer, was auch Appetit machen konnte.
Laura und Benjamin befanden sich im Moment in der Plateauphase des Ficks, ein sehr schöner Abschnitt mit gleichbleibenden Erregungszustand, der beiden Partnern das Bewußtsein der Schönheit der Liebesvereinigung voll wahrnehmbar und mit Lust und Wonne erleben läßt. Sie können jetzt all die schönen Dinge fühlen, die im Anschluß dieser Phase, also kurz vor und während des Orgasmus mehr im Unterbewußtsein ablaufen und sehr oft das rationale Denken ausschalten. Laura und Benjamin hatten sich jetzt vollkommen vom Sofa erhoben und in der Vereinigung aufrecht hingestellt. Elvira wußte, nun wollen die beiden eine andere Stellung zum Ficken einnehmen, sie wußte auch das die Benjamins Ausbildung sagt, das hier die Missionarsstellung den Vorzug erhält.
Beide hatten sich den Zuschauern zugedreht, ein ebenso schönes Bild, Benjamin stand hinter Laura, seine Arme hatte er um ihren Bauch geschlungen, Laura ihren Kopf noch immer nach hinten gedreht und sie küßten sich. Laura stand ganz gerade, der Oberkörper leicht nach hinten gebeugt, ihre stramme Brust mit den steifen Zitzen stand knackig und gerade nach vorn, ihre Beine waren Stellungsbedingt nicht mehr so weit auseinander gestellt, das kurzgeschorene mit Kraushaar bedeckte Liebesdreieck ließ die von ihrer Möse festgeklemmte Schaftwurzel von Benjamins eingefahrenen Schwanz zwischen ihren daran seitlich hervorquellenden roten dicken und nassen Liebeslippen sehen. Ganz oben am Ende ihres Spaltes hatte sich das Kitzlerhäubchen zurück geschoben und der einige Zentimeter lange helle Kitzler war weit hervorgetreten, er suchte im Moment, wegen der aufrechten Körperhaltung offensichtlich vergeblich, den Kontakt zum Penisschaft herzustellen.
Benjamin löste sich von Laura und trat neben sie, beide schauten sich schweigend an, er reichte ihr die Hand und führte Laura zielgerichtet zur Gymnastikmatte. Laura legte sich rücklings darauf, spreizte ihre Beine soweit wie möglich, Benjamin kam mit auf der Matratze abgestützten Armen über sie. Laura fasste sofort seinen dicken nassen Schwanz und führte ihn in ihre Vagina ein. Danach legte sie ihre Arme um seinen Hals und zog Benjamin ganz zu sich. Der begann mit tiefen langen Stößen, die von Lauras Becken kraftvoll erwidert wurden, aus der Taille heraus zu ficken. Beide fanden in Sekunden ihren Rhythmus und der Fick wurde im Gleichtakt und immer schneller werdend fortgeführt.
Anna und Tom ficken
Elvira winkte Anna zum Sofa, Anna kniete sich ohne weitere Anweisung davor, das Sofa fuhr in die tiefe Position, Tom kniete sich hinter Anna, sah ihre zum Zopf geflochtenes kräftige blonde Haar und schob ohne Verzögerung ihr Kleid bis zur Taille nach oben. Als er ihren ellenlangen mit einem roten Strich in der Mitte versehenen Liebeschlitz sah, mußte er schlucken. So eine lange Spalte hatte er noch nie erblickt. Auch ihre Taille war gertenschlank, ihr Po sehr fraulich ebenso ihre Oberschenkel, was eine starke Vaginalkraft erahnen ließ. Annas Haut war heller als die der anderen beiden Frauen, sie war offensichtlich ein mehr nordischer Typ, das deuteten auch ihre längeren Oberschenkel und Beine an. Obwohl alle Computerdaten eine völlige Übereinstimmung der beiden voraussagten, entstand bei Anna eine Verzögerung ihrer Liebesbereitschaft. Sie schien mit der entstandenden Situation, vollkommen entblößt dem hinter ihr stehenden Tom ihr Geschlecht zu präsentieren, etwas überfordert.
Elvira bemerkte dies, sie wußte aus Erfahrung das solche Reaktionen, wegen des großen Überraschungsmoments, entstehen. Nein der Computer hatte sich in diesem Fall nicht geirrt, die beide passten vollkommen zusammen und dazu gehörte eben auch hier die vorübergehende Zurückhaltung Annas. Tom bemerkte ebenfalls die Passivität Annas, wegen seiner geringen Erfahrung konnte er sie nicht deuten.
Elvira trat helfend den beiden zur Seite. Ihre Stimme klang beruhigend, >Anna bleib schön ruhig, versuche dein Kreuz etwas mehr durchzudrücken<, Anna tat dies mit eleganter Bewegung aus ihrer schlanken Taille heraus, ihr Po stand nun ebenfalls wie vorhin bei Laura weit nach oben und ließ ihre Scham, sich nun markanter und durch die Beine deutlich sichtbar, abzeichnen. Elvira gefiel das, >jetzt wird Tom mit seinen Händen die Nervenbahnen deines Rückens erkunden und aktivieren<, Tom verstand diese Aufforderung, diese Aktivität wurde in der Ausbildung ständig geübt um eine allmähliche Bereitschaft der Jungfrauen zum Stoß zu erzeugen.
Er ließ wie vorhin Benjamin bei Laura seine Hände in sich wiederholenden Bewegungen, vom Po aus beginnend, über Annas gut erreichbare hintere Körperregionen, sie dabei zärtlich streichelnd, fahren. Die Zuschauer sahen wie sich sein Penis während dieser Stimulanz, sehr hart werdend, vollkommen aufrichtete. Auch die mit dem Kopf auf den verschränkten Armen liegende Anna zeigte Reaktionen, zuerst sehr schwach aber rasch stärker werdend. Ihre Liebesfurche veränderte sich, sie schwoll an, begann sich ein wenig zu öffnen und glänzte dezent wie der morgendliche Tau. Ihr Becken begann im Takt seiner Hände sehr zögernd, aber von der scharfsinnigen Elvira natürlich bemerkt, wiegend mitzuschwingen.
Elvira bemerkte diese positive Änderung und wußte aus Erfahrung das bei Anna, wegen der im nicht erregtem Zustand nur ein klein wenig sichtbaren Labia minora pudendi, etwas mehr Zeit bis zur völligen Blüte ihrer schönen Möse aufgewendet werden mußte. Nachdem Elvira sicher war, das sich Annas Erregung als stabil erwies, sprach sie zu beiden, >jetzt wird Tom mit Hilfe seiner Eichel deine Liebesfurche noch etwas mehr öffnen, die Eichel ist weicher und gefühlvoller als ein Finger, du wirst sehen welch schönes Gefühl das sein wird<.
Für Tom war es gleich wie er die folgende Stimulanz der Liebesspalte auszuführen hatte. Mit Finger oder Eichel, beide waren bei ihm gleichsam sensibel. Elvira hatte das Fläschchen Gel 100 in der Hand und träufelte etwas davon auf Toms Eichel. Dann beugte sie sich über Annas emporgestrecktes Hinterteil. Mit Daumen und Zeigefinger öffnete Elvira ein wenig ihre kleinen Lippen und träufelte etwas von dem Gel genau in den nun geöffneten Schlitz. Anna zuckte beim Auftreffen des kühlen Mittels kräftig mit einer aus der Taille kommenden Bewegung ihres Hinterns nach unten, um aber gleich wieder in die emporgestreckte Position zurück zu kehren. >Ist etwas kühl, gel?<, Elviras Stimme war sehr leise, das Mittel hatte in Sekunden Annas Körpertemperatur angenommen und lief jetzt, mit für sie sehr schönem Gefühl, den Liebesspalt herunter.
Elvira erkannte, das Anna voll bereit zum Öffnen war und mußten keine weiteren Anweisungen geben, sie trat etwas zurück, beobachtete aber sehr genau die Aktion. Tom fasste sein Glied am Schaft, bog es nach unten und führte kurz vor dem Kitzler seine ebenso wie bei Benjamin stark ausgeprägte pilzförmige Eichel zwischen ihre Lippen. Es ging sehr viel einfacher als Elvira erwartete, nachdem er seinen Schwanz mit der rechten Hand in ihrem Schlitz auf- und abführte,öffnete sich Anna vollkommen und umfing mit ihren Liebeslippen seine Eichel soweit, bis sie schließlich vollkommen in ihre Möse eintauchte und nicht mehr sichtbar war.
Tom fuhr weiter mit Hilfe seiner den Schwanz führenden Hand ihren Schlitz ab, wobei die Eichel zärtlich ihre immer dicker werdende Möse liebevoll pflügte. An den Labia minora pudendi wurde seitlich herausquellende Feuchtigkeit sichtbar und ließ deren strammgewordene zarte Haut glänzen. Elvira sah das Anna nun bereit zum Jungfernstoß war. Sie wußte aber auch, das Tom als der unerfahrenste aller Defloranten, aus diesem Grunde zum Frühspritzen neigte. Seine Spermamenge dagegen ist von allen Defloranten die größte und er wäre mit mehr Sexualerfahrung schon längst bei der Samenbank beschäftigt. Diese Informationen besaß ebenfalls der Computer und er wählte Anna und Tom nicht zuletzt deswegen als ideales Paar aus.
Elvira war wirklich gespannt wie es weiter ging. Tom nahm beide Hände und legte sie auf Annas Hintern, sein Schwanz steckte jetzt bewegungslos, mit der in Annas Liebesfurche eingebetteten Eichel, direkt vor ihrem Introitus vaginae (Scheideneingang). Anna atmete schwerer, sie nahm ihren Kopf hoch und streckte ihre Arme ganz gerade, so dass sie sich jetzt mit ihren Händen an der Rückenlehne der Polster abstützte. Sie drückte ihre Taille so weit es ging durch, ihr Po hob sich dadurch noch mehr an, Toms Schwanz folgte allen ihren Bewegungen. Annas Arme winkelten sich leicht an und sie verkrallte ihre Hände in den Polstern des Sofas.
Tom ließ seine Hände auf ihrem Hintern kreisen. Er fühlte dessen Muskulatur und dessen weiche stramme Haut die ihn umspannte. Anna wippte einige Male leicht mit dem Becken, Beide fühlten leicht kitzelnd das Andocken der Eichel an ihrer Liebespforte. Anna schlug plötzlich stöhnend, mit geballter Kraft ausholend, ihr Becken nach unten. Tom atmete tief durch, verkrallte mit aller Kraft seine Finger seitlich im Fleisch ihres Hinterns, sein Schwanz durchbrach das Hymen und glitt in einem Zug bis zum Anschlag in Annas Möse. Anna ließ ihren Kopf auf das Sofa sinken und verharrte bewegungslos, so als ob sie diesen ersten Vaginalstoß ihres Lebens erst einmal verdauen mußte.
Tom hielt jetzt Anna an der Taille und begann sie allmählich mit leichten gleichmäßigen Stößen zu Ficken. Ihr Kleid das in der Taille liegend ihr immer wieder über den Po rutschte, schob er bis unter ihre Achseln hoch. Anna kam wieder zu sich. Tom zog sie etwas nach hinten, sie folgte auf den Knien rutschend diesem Dirigieren in die etwas andere Körperhaltung. Sie stützte sich danach mit beiden Händen an der Sofakante haltend ab. Ihr Körper hatte so mehr Bewegungsfreiheit und sie begann Toms Fickstöße mit eleganten Beckenschwüngen aus der Taille heraus im Gleichtakt zu erwidern. Beide atmeten immer tiefer, schneller. Ebenso tiefer, kräftiger und schneller wurden die einzelnen Stöße. Toms langer Hodensack schlug dabei jedesmal laut klatschend auf Annas Möse. Annas feste Brüste wiegten sich leicht durch die Krafteinwirkung der Fickstöße. Toms Hände wanderten über ihre Lenden zu ihrer Brust und umfassten diese. Anna richtete ihren Oberkörper auf und drehte ihren Kopf ganz nach hinten, sie küßten sich auf den Mund.
Sie unterbrach ihr Küssen, stellte ihren Oberkörper noch mehr gerade und zog das wieder nach unten gerutschte Kleid mit gekreuzten Armen über den Kopf aus und ließ es zu Boden fallen. Anna war bis auf ihre eleganten Sommerschuhe, splitternackt und begab sich wieder in die mit Armen auf dem Sofa abgestützte Körperposition. Ihre Liebesregion blieb während dieser Aktion tief vereinigt. Für Elvira war klar, der Computer hatte hier zwei Schnellficker zusammen geführt.
Sie schaute genau auf Toms Schwanz im nur einen Sekundenbruchteil dauernden Moments der zurückgezogenen Stellung, bevor er erneut einfuhr. Sie erblickte kaum ein Zeichen der Entjungferung, lediglich ein paar rote Tröpfchen ihres Blutes. Annas Mund löste sich von dem Toms, sie stützte sich mit ausgestreckten Armen auf der Sofakante ab, legte mit geschlossenen Augen ihren Kopf in den Nacken, ihr blonder Pferdeschwanz bewegte sich im Takt der Kopulationsstöße. Toms Hände umfassten mit Schraubstockgriff ihren Hintern und versuchten ihre durch die Stöße wild tanzende Möse zu bändigen. Annas Becken vollführte mit eleganten Schwüngen aus der Taille einen wahren sich schlangenhaft windenden Bewegungsablauf, der dazu diente Toms Schwanz so tief wie nur möglich bei jedem Stoß in ihrer Vagina versinken zu lassen.
Beiden brach der Schweiß auf der Stirn, unter den Armen, an den Lenden und auf dem Rücken aus. Ihre Körper gaben diesem urmenschlichen Duft der Liebesvereinigung an die Umgebung ab. Stöhnen und Keuchen begleitete nun akustisch den Fick. Tom bemerkte das Aufsteigen des Spermas im Liebeskanal, sein Schwanz blähte sich dabei auf und er wußte in den nächsten Sekunden würde er unkontrolliert beginnen wild zu Zucken und zu spritzen. Anna bemerkte dies Aufblähen wie im Rauschzustand, spürte die ersten Schläge seiner Kontraktion des Harnröhrenschwellkörpers. Toms Hände wanderten von Annas Hintern zu ihrer Brust die er von hinten vollflächig umfasste und Anna ganz zu sich heran zog. Beide Oberkörper hatten nun eine stehende Position, Anna drehte ihren Kopf nach hinten und ihre Lippenpaare und Zungen fanden sich jetzt wohl zum heißesten Kuß ihrer bisherigen Beziehung.
Die Liebesstöße hatten beide eingestellt, sie verharrten vollkommen in Ruhestellung und kosteten die Kontraktionen der Besamung aus. Annas Kontraktionen begannen Sekunden nach Toms. Sie spürte das durch den Liebeskanal pumpende Sperma in seinem heißen Schaft emporsteigen, mit Druck die Eichelöffnung verlassend und ihre dicke Möse füllend. Als sie das erste orgastischen Aufwallen des eigenen Körpers, tief im Inneren ihrer Vagina, wahrnahm, kamen einige tiefe Stöhnlaute über ihre Lippen um gleich danach wieder Tom zu küssen. Beide Körper waren in einer Art Schockstarre und im Moment unlösbar miteinander verbunden. Nach einigen Sekunden ergriffen die Kontraktionen bei beiden auch andere Körperregionen. Bei Anna zuckte auffällig die Po- und Oberschenkelmuskulatur, ihr Becken begann sich in Schüben zu verkrampfen und zu zittern.
Bei Tom weniger sichtbar, ein starkes Kitzeln des im Körperinneren liegenden Penisteils bis hin zum Po und sichtbarer ebenfalls Po- und Oberschenkelmuskulatur. Dann wieder fühlte Anna Toms dicken Schwanz, den ihre orgastische Manschette am Möseneingang immer wieder beim kontraktierenden Zusammenziehen abklemmte und dabei sich bis zum Beinaheplatzen mit Blut füllen ließ.
Auch Tom spürte dieses sich in Abständen wiederholende, dann immer stärker werdende Zusammenziehen Annas orgastischen Ringes. Er hatte in diesen Momenten das Gefühl als wäre sein Schaft in einem Schraubstock eingeklemmt aus dem es kein Entrinnen gab, jedenfalls solange nicht, bis der letzte Tropfen Sperma aufgesaugt wurde. Die orgastischen Reaktionen klangen bei beiden ab, Anna löste sich von Tom, drehte ihren Körper wieder zum Sofa, stützte sich mit ausgestreckten Armen dort ab und ließ erschöpft ihren Kopf nach unten sinken. Toms legten beide Hände mit den Flächen auf Annas Po und begann sie vorsichtig von sich fort zu schieben. Aus Annas Mund kamen in unabgeänderter Körperhaltung die Worte, klar und deutlich, fast im scharfen Ton, >nein, noch nicht, bleib in mir, tief in mir<.
Tom verstand, er zog Anna wieder ganz zu sich und beide verharten nun ohne jede Bewegung in dieser Position. Schon das nur Sekunden dauernde kurze Zurückziehen seines Schwanzes und das neuerliche hineinfahren, bewirkten einen sehr großen Spermaaustritt zwischen Annas Beinen, das Sperma lief in dicken Tränen noch zähflüssig an ihren Oberschenkeln herunter. Anna hatte immer noch langgezogene schwächer werdende Orgasmusreaktionen, ihr Unterkörper bewegte sich jedesmal verkrampfend und zitternd mit kreisenden Bewegungen.
Elvira legte ein Tuch zwischen Annas Beine und wandte ihren Blick zu Laura und Benjamin, die in der ganzen Zeitspanne der Entjungferung Annas sehr sinnlich und zärtlich weiter gefickt hatten. Elvira sah nicht, wie Anna nach vielleicht zwei Minuten mit beiden Händen Tom nach hinten drückte und sein immer noch dicker Schwanz mit leisem Schmatzlaut aus ihrer nassen Möse sprang, deren innere Labien sich weit sichtbar nach aussen gestülpt und sich noch nicht zurück gebildet hatten. Während des Herausziehens kam ein Schwall überschüssigen Spermas aus ihrer Vagina, Tom der hier schon Erfahrung bewies, hatte vorher das Tuch direkt unter ihre Liebesöffnung gehalten und das Sperma aufgefangen. Er säuberte auch sehr gewissenhaft die vom Sperma klebenden Innenseiten ihrer strammen Oberschenkel. Beide erhoben sich und streiften ihre Kleidung wieder über.
Laura fickt mit Benjamin und erlebt eine jungfräuliche Besamung
Elvira stand derweil schon vor Benjamin und Laura, sie winkte die anderen hinzu. Elvira schlug ihre Augen zum Himmel, >mein Gott heute geht es Schlag auf Schlag< und zu den anderen gewandt, >hier sehen wir eine Liebesvereinigung in besonders zärtlicher Form, bei Laura findet ja keine Hymenzerstörung statt, aber dafür steht jetzt in den nächsten Minuten eine jungfräuliche vaginale Besamung an. Auch dies ist für uns natürlich eine Entjungferung, im Grunde sogar spektakulärer wie ein kurzer Hymenstoß, wir wollen die beiden aber jetzt ungestört zu Ende kommen lassen und setzen uns dabei als stille Zuschauer auf die Stühle<. Elvira zeigte auf die Stühle, die von den Jungs herbei geholt wurden. Sie setzten sich und beobachteten Laura und Benjamin, sie sahen die Körper der beiden in innigster Nähe zusammen verschmolzen, ein Ausdruck tiefster Zuneigung,
Laura lag mit bis zum äußersten gespreizten Beinen auf dem Rücken, hatte ihren Kopf auf der weichen Matte ruhend mit geschlossenen Augen zur Seite gedreht. Während Benjamin sie mit gleichmäßigen Stößen liebevoll fickte, hatte sie Ihre Arme federleicht um Benjamins Hintern geschlungen sie ließ ihre Hände zärtlich auf seinen Pobacken kreisen und fuhr mit diesen weichen Händen immer wieder zu seinen Lenden wobei an dieser Stelle ihre schlanken Finger zärtlich spielend seine Haut kraulten.
Dann wieder löste sie sich von Benjamin und legte ihre Hände unter ihren eigenen Hintern, sie hob somit ihr Becken und ihre Möse Benjamins Schwanz entgegen. Benjamin stützte sich dann mit ausgestreckten Armen auf der Matratze ab und stieß mit voller Kraft aus der Hüfte in sie. In dieser Liebesposition wurden durch die Distanz ihrer Körper, Lauras die mit den Fickstößen leicht im Takt schaukelnden strammen dicken Brüste und deren aufgestellte verhärtete Nippel für die Zuschauer sehr deutlich sichtbar. Laura ließ sich auf diese Weise vollkommen entspannt genussvoll von Benjamins dickem Schwanz ficken, sie fühlte deutlich und genoß das erregende entlanggleiten der Oberseite des feuchten, dicken Penisschaftes an ihrem bloßgelegtem erigiertem Kitzler.
Die beiden gaben so für sie alle ein malerisches Bild ab.Beide schienen in einer anderen Welt versunken. Lauras Hände wanderten wieder zu Benjamins Hintern, dann weiter nach oben und umschlangen seinen Hals. Sie krümmte angestrengt ihren Oberkörper und führte ihren Mund an sein rechtes Ohr, ihr Flüstern war für die anderen nicht hörbar, >bitte fülle meine Jungfernmöse mit deinem Spermasaft, bitte tue es jetzt, ich möchte das spüren, ich halte diese geile Anspannung an meiner Möse nicht mehr aus, bitte fick mich jetzt zu Ende<, dann ließ sie ihren Körper wieder entspannt nach hinten auf die Matratze sinken,
Benjamin begann sofort mit kräftigen Hüftstößen zu ficken, Lauras Becken kam ihm jedesmal ebenso kräftig entgegen. Laura hatte sich nun mit beiden Armen unlösbar in den Körper Benjamins verkrallt. Beider Bewegungen waren jetzt vollkommen synchron, wurden immer schneller und noch kräftiger zum anderen hin, Lauras Kopf begann sich zu winden, nicht ungestüm, eher lustvoll intensiv, das Atmen von beiden wurde abgehackt, sehr laut und intensiv, dann wie aus heiterem Himmel plötzlich kraftvolle schnelle weit ausholende Fickstöße Benjamins, die wieder mit gleicher Kraft von Laura erwidert wurden, kurzes schweres Stöhnen zeigte, das die Schwelle zum Orgasmus erreicht war. Schmatzgeräusche feuchter Genitalien, das klatschende Aufschlagen des Hodensackes auf die nasse schleimige Fleischmöse Lauras, die nun keine Gegenstöße mehr ausführte, das Finden ihrer Lippen zu einem feuchten leidenschaftlichen Kuss, das Beißen der Zähne auf die Zunge des anderen, Das verschmelzende Gefühl des Genitaltraktes mit dem oralen Gefühl des Mundes, die krampfhafte Umararmung des verschwitzten nackten Körpers vom Partner und schließlich die beiderseitige Wahrnehmung des Aufsteigens vom warmen Sperma im zum Bersten geschwollenen Harnröhrenschwellkörper des Schwanzes, gefolgt von zuckenden Stößen um diesen aus der Eichelöfnung schießenden Saft in die ebenfalls zuckende heißgefickte Möse Lauras hinein zu katapultieren.
Stöhnen, Schreie, Stöhnen. Dann, endlich, die erste Erlösung der sexuellen Spannung verbunden mit tiefster Befriedigung, Laura hielt Benjamin immer noch eng umschlungen so als wolle sie ihn nie mehr loslassen. Ihr ganzer Unterleib zitterte, sich dabei stark verkrampfend, ihre Münder fanden sich erneut zu einem tiefen Kuss der solange dauerte bis die körperlichen Erschütterungen Lauras langsam verebbten. Kurz danach gleich wieder eine Welle der Geilheit mit beiderseitigen Fickstößen, gefolgt von neuerlicher Entspannung, das alles sich immer Wiederholend bis hin zur endgültigen Beruhigung und dem Gefühl vollkommener Glückseligkeit. Dieser Gefühlsrausch überkam beide gleichsam und Laura zum ersten Mal im Leben und hielt mehr als fünf Minuten an.
Die Zuschauer sahen von ihren Sitzen aus die von einem multiplen Orgasmus entfesselte tanzende Fleischmöse Lauras, aus der bei jedem Fickstoß Benjamins dicker Schwanz zähfließendes Sperma heraus drückte. Benjamins Schwanz behielt auch nach der Ejakulation noch eine gute Steife und fuhr problemlos immer wieder laut schmatzend in Lauras dicke nasse, mit Sperma gefüllte Spalte ein. Elvira kommentierte diesen Abschnitt des Jungfernficks, >wäre Benjamin heute schon als Besamer eingesetzt, so hätten wir einen anderen Verlauf des Abschlusses erlebt. Während einer Besamung müssen nämlich nach der Ejakulation alle Kopulationsbewegungen eingestellt und in tief eingefahrener Position mindestens fünf Minuten ohne Körperbewegung verharrt werden, eben um das Herauslaufen des kostbaren Spermas zu verhindern.
Aber heute während einer vaginalen Erstbesamung im Zuge der Entjungferung ist der Ablauf so vollkommen in Ordnung und zeigt uns gerade deshalb auf besonders aparte Weise die Schönheit eines natürlichen Liebesaktes<.
Alle Zuschauer waren sehr beeindruckt von diesem Abschnitt des Liebesficks. Schweigend standen sie nach und nach auf, gingen zu den Umkleideräumen und den Duschen. Benjamin und Laura kamen etwas später. Die sonst eher zurückhaltende Angelika ging auf Laura zu, man, war das ein gelungener Liebesfick, herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Samenempfang, ihr beide habt uns anderen so richtig Appetit gemacht, wirklich ein klasse Schauspiel.
Als sich alle geduscht und umgezogen hatten, sagte Elvira,>heute war wirklich ein Supertag, ich denke für uns alle, da müssen wir einen drauf trinken. Draußen war es mitllerweile dunkel, sie gingen gemeinsam in ihr kleines Café und saßen dort noch eine ganze Weile bevor sie nach Hause gingen. Sie verabredeten sich noch einmal für die nächste Woche und versprachen bei Elviras und Gladners Seminar mitzumachen.
Ein paar Tage später.
Laura mußte noch einmal in die Klinik. Im Grunde mußte bei ihr nur noch einmal offiziell bestätigt werden, das ihr Hymen entfernt wurde, wegen Übernahme der Kosten vom Versicherer, diese Bestätigung bekamen die Patienten immer und es ist immer nur eine Formsache.
Zufällig traf sie Benjamin auf dem Flur. Beide blickten sich an und schienen etwas verlegen, dann sprach Laura als erste, >hallo Benjamin, hast du mich schon vergessen?<. Benjamin wurde rot. Sie fasste Benjamin an die Hand und sagte, >komm ich entführe dich in die Cafeteria<.
Sie ging rasch ihn hinter sich herziehend in den Raum. Als sie drinnen waren zeigte sie auf das Sofa und sagte, >setzt dich bitte, möchtest du etwas trinken?<, >ja, vielleicht ein Glas Mineralwasser<, Laura brachte ihm das Glas und sezte sich dicht neben ihn und schaute wieder in seine Augen, >ist deine Arbeit sehr interessant, hast du schon eine Schwängerung hinter dir?<,
Benjamin wurde noch mehr rot, >so schnell geht das nicht, ich bin erst in zwei Wochen vorgesehen, der Computer hat erst für dann die passende für mich gefunden<. Laura sah ihm in die Augen, beide schwiegen eine Weile. Benjamin war wirklich sehr verlegen,
>sag mal Benjamin, warst du eigentlich schon mal verliebt?<, er hatte sich etwas gefangen, seine Stimme klang jetzt klar, >ich weiß nicht, wie merkt man denn das?<.
Laura rückte noch ein Stück näher zu ihm, >wenn man verliebt ist, bekommt man bestimmt Herzklopfen wenn man den anderen begegnet, oder man weiß garnicht was man sagen soll, man wird sehr verlegen und unsicher weil man nicht weiß ob der andere ebenfalls in einen verliebt ist, oder man sagt ungewollt dumme Sachen, oder man denkt zum Beispiel morgens beim Aufwachen sofort an ihn, ich denke das sind einige Merkmale von verliebtsein<.
Benjamin roch nun sehr intensiv die Frische der neben ihm sitzenden Laura, >ich glaube diese Erscheinungen kenne ich<. Laura fragte weiter, >wann hast du sie schon mal erlebt, kannst du dich genau daran erinnern?<.
Benjamin senkte kurz seinen Blick und schaute dann Laura tief in die Augen, >ich erlebe es gerade jetzt,........ bitte hilf mir<. Laura lächelte ihn an, legte ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn ganz zart, >mein kleiner Dummer, komm, wir sprechen mit Elvira<.
Benjamin trat seinen Job nicht an, Elvira trauerte einerseits einen hervorragenden Mitarbeiter für die Samenbank nach, aber das tiefe menschliche Verständnis hatte bei ihr wie immer die Oberhand. Sie vermittelte ihm eine Arbeit an der Rezeption in der Haupthalle, mit der Bitte ab und zu eine tiefgekühlte Samenspende bei der Samenbank abzuliefern. Laura versprach lächelnd diese eigenhändig abzuzapfen.
Laura wurde nach acht Wochen schwanger.
ENDE des Zweiten und letzten Teils der Phantasiegeschichte
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