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Verspieltes Wochenende1 - Zwei Fremde (fm:1 auf 1, 1680 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 28 2017 Gesehen / Gelesen: 17439 / 10060 [58%] Bewertung Teil: 8.58 (19 Stimmen)
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Verspieltes Wochenende - 1 Zwei Fremde

Leider schleicht sich der Alltag in unser Leben. Nimmt uns ein, dass kaum Raum für Zärtlichkeiten oder Leidenschaft bleibt. Aufgrund des Krankenstandes in unserer Firma, kann ich auch keine Überstunden abbauen.

Doch du hast dir frei genommen. Fasst einen heißen Plan wieder Leben in unser Sexleben zu bringen. Unser letztes Rollenspiel ist ja auch schon eine Weile her. Als du mir deinen Plan am Abend vorstellst bin ich begeistert. Auch wenn es heißt die nächsten Tage enthaltsam zu sein, weil du bei deiner Freundin übernachtest. Diesmal soll es nicht zu Hause stattfinden.

Die Woche vergeht quälend langsam. Nur die Nachrichten die wir uns schreiben, sind ein Lichtblick im trüben Alltag. Wie zwei Fremde die sich neu kennenlernen schreiben wir uns. Ändern die Namen. Je näher der Tag rückt, lässt deine Nachrichten erotischer werden. Besonders am letzten Morgen vor unserer Verabredung.

Für unser Spiel hast du uns zwei nebeneinanderliegende Zimmer in einem Hotel reserviert die durch eine Tür mittig miteinander verbunden sind. Sogar mit einer Freundin shoppen bist du gewesen. Hast dir heiße Dessous und einen langen Mantel gekauft. Auch der Friseur konnte wieder Geld mit dir verdienen.

Deine Freundin setzt dich zu Hause ab. Du kannst es kaum erwarten in die neuen Sachen zu schlüpfen. Bereits die Vorfreude auf den bevorstehenden Abend lässt dich kribbelig werden. Du betrachtest dich im Spiegel und stellst fest, dass du wieder verdammt gut aussiehst. Langsam streichen deine Hände über den schönen festen Busen, den flachen Bauch und über deinen Knackpo. Vor lauter Vorfreude wirst du feucht. Jetzt oder nie denkst du dir. Ziehst den Mantel über und fährst schon mal zu unserem Treffpunkt ins Hotel. Du hast dich sogar etwas verkleidet, damit ich dich nicht sofort erkenne.

Auch ich hab endlich Feierabend. Zum Glück habe ich meine Sachen bereits im Auto. Also keine Zeit verlieren und fahre los. Erreiche das Hotel und mache mich im Zimmer zurecht. Der Hunger treibt mich ins Restaurant. Es ist kein Tisch mehr frei, nur noch ein Platz an dem eine Frau sitzt. Mein Blick wandert zu ihr. Der Anblick gefällt mir. Ich beobachte sie eine Weile. Sie scheint allein zu sein. Kurzentschlossen gehe ich zu ihr.

"Guten Abend. Entschuldigung. Darf ich mich zu Ihnen setzen?" frage ich.

Sie schaut auf, lächelt mich an.

"Sehr gerne, dann muss ich nicht alleine essen. In Gesellschaft schmeckt es mir besser." Antwortet sie.

Beim Essen unterhalten wir uns über Gott und die Welt. Flirten auch miteinander. Plötzlich spüre ich ihren Fuß unter dem Tisch an meinem Bein empor wandern, bis dieser zwischen meinen Schenkeln angelangt ist. Sanft erforscht die mir noch fremde Frau meinen Erregungszustand. Das Funkeln in ihren Augen und die Stimulation in meinem Schritt, bringen mein Blut in Wallung. Uns ist beiden klar dass wir die Nacht zusammen verbringen werden.

Nachdem das Essen beendet ist, nehme ich ihre Hand schaue ihr tief in die Augen.

"Zu mir oder zu dir?" frage ich lächelnd.

"Zu mir." Kommt es von ihr zurück.

Dort angelangt schiebt sie mich auf einen Stuhl. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf, als die Frau ihren Mantel öffnet und sich mir in gewagten Dessous präsentiert.

Sexy Halterlose, einen Stringtanga nur ganz klein mit einem Hauch von Spitze und einen BH umschmeicheln diese tolle Figur Das Ganze in Rot. Ich muss schwer schlucken weil der Anblick einfach Wahnsinn ist. Spätestens jetzt erwacht mein Speer zum Leben. Wird knüppelhart und

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