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Verspieltes Wochenende1 - Zwei Fremde (fm:1 auf 1, 1680 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 28 2017 Gesehen / Gelesen: 18426 / 10868 [59%] Bewertung Teil: 8.58 (19 Stimmen)
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verursacht eine Beule. Langsam lässt sie ihre Hüften vor mir kreisen. Tanzt ein bischen zu leichter Musik um uns in Stimmung zu bringen. Ich bin in Stimmung denn mein Schwanz ist schon ganz hart. Versuche ihn durch die Hose zu kneten. Weiter schwingt sie ihre Hüften. Geht um mich herum und macht hinter mir halt. Plötzlich landet ihr BH auf meiner Schulter. Drehe meinen Kopf und versuche ihre Brüste zu küssen und an den Nippeln zu saugen. Ihre Hände streichen sanft um mein Gesicht. Löst sich von mir und kommt wieder nach vorne. Mir den Rücken zugewandt schwingen ihre Hüften mit der Musik und dreht sich langsam um. Ich genieße den scharfen Anblick. Sie kommt ganz dicht an mich heran und setzt sich schwingend auf meinen Schoss. Reibt sich an deiner Hose.

"Ist da etwa eine Beule?" fragt sie mich.

"Eine richtig harte sogar." Erwidere ich.

Sie tanzt halb auf mir, und haucht mir in den Nacken. Dann geht sie wieder zurück. Stellt ein Bein auf mein Knie.

"Weiter?" fragt sie.

"Jaaa nicht fragen einfach machen. Du bist echt geil Süße."

Langsam zieht sie einen Strumpf herunter und schaut mir lüstern in meine Augen. Wirft ihn mir ins Gesicht und dreht mir ihren Knackarsch entgegen. Ich kann bereits sehen, wie es zwischen ihren Beinen feucht glitzert. Sie ich spielt an ihrem String. bewegt sich immer wieder kreisend und lässt das Becken schwingen aber ich zieht ihn noch nicht aus.

"Na, macht dich das rasend?" flüstert sie ganz dicht an meinem Ohr.

"Jaaa ich will endlich deine geile Fotze sehen." Stöhne ich erregt.

Die heiße Maus dreht sich zu mir. Lässt das Stückchen Stoff soweit runter bis ich den Ansatz ihrer Pussy sehe und zieht den String wieder rauf.

"Jetzt kommt das andere Bein." Haucht sie lächelnd.

"Puh du machst mich richtig heiß." Gebe ich zurück.

Nehme eine Hand und schiebe sie zu ihrer feuchten Auster. Langsam zieht sie auch diesen Strumpf hinunter und lässt ihren Fuß dabei dicht an meinen Schritt wandern. Es raubt mir endgültig den Verstand.

"Verdammt machst du mich geil und willenlos." Kann ich nur sagen.

Sie kommt nun ganz dicht und stellt sich über meinen Schoss.

"Möchtest du mir bei dem String vielleicht helfen?" haucht sie mir ins Ohr.

Sanft nehme ich ein Stückchen Stoff zwischen meine Zähne und ziehe ihn geschickt runter. Nass und offen präsentiert sich ihr Lustgarten. Ich kann nicht anders. Packe ihre Pobacken ziehe sie ganz dicht an mein Gesicht. Presse meine Lippen auf das mir dargebotene Paradies.

Meine Zunge gleitet durch den nassen Schlitz, umkreist die angeschwollene Lusterbse und stupst leicht dagegen, bevor ich mich daran festsauge.

Erstes Stöhnen entrinnt ihrem Mund. Ihre Hände legt sie an meinen Kopf. Hält sich daran fest und drückt mir ihr Becken entgegen. Genießt mein Zungenspiel in ihren intimsten Regionen. Ihr Nektar schmeckt vorzüglich. Mit einer Hand öffnet sie ihre Lotusblüte weit. Sofort schiebe ich meine Zunge tief hinein und lasse sie in ihrem Geschlecht rotieren. Jeden Tropfen ihrer ausfließenden Lust versuche ich aufzuschlecken und jeden Winkel ihres Inneren zu erreichen. Plötzlich fängt ihr heißer Leib an zu zucken als sie ein erster Orgasmus überrollt.

Sanft lasse ich sie auf meinen Schoß gleiten. Nehme ihr Gesicht in beide Hände und küsse sie. Sofort beginnen unsere Zungen umeinander zu kreisen und sie versucht an meiner Zunge zu lutschen und zu saugen als wäre es mein Schwanz.

Dabei öffnen ihre geschickten Finger meine Hose. Hart und prall reckt mein Knüppel sich ihrer Hand entgegen. Geschickt platziert sie ihn so, dass sie sich mit ihrer nassen Muschi daran reiben kann, während ich mich um ihre Brüste kümmere. Sie massiere und ihre Beeren abwechselnd in den Mund sauge oder mit der Zunge umkreise. Ihr erregtes Keuchen zeigt das ich meine Sache gut mache.

Doch dann erhebt sie sich. Legt sich auf das Bett. Ihre Sachenkel spreizt sie ganz weit.

"Komm zieh dich ganz aus. Schön langsam." Haucht sie.

Ich gebe mir alle Mühe ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Es scheint mir zu gelingen denn sie öffnet ihre Lustgrotte ganz weit.

Ein irrer Anblick. Sanft taucht ein Finger hinein. Sie zieht diesen wieder heraus und leckt genüsslich daran. Winkt mich zu sich.

Mit wippendem Speer gehe ich auf dieses lustvolle Wesen zu. Ich will erlöst werden. Doch ihr Spiel ist noch nicht vorbei. Als ich vor ihr stehe umschließen ihre Finger meinen Stab. Reibt langsam die Vorhaut über die pralle Eichel. Massiert mit der Daumenspitze das Eichelbändchen und die Kerbe. Als sich die ersten Lustropfen an der Spitze zeigen, küsst sie den Lustbolzen. Leckt genüsslich die ersten Tropfen auf.

Ihr Mund schließt sich eng um den Speer und saugt sich daran fest. Bis an den Rand zum Orgasmus treibt sie ihr heißes Spiel. In meinem Kopf ist jetzt nur noch ein Gedanke. Ich packe sie an den Armen und rolle sie auf den Rücken.

"Oh jaa komm ich will dich richtig tief in mir spüren. Oh ist das geil. Mach es mir bitte." Stöhnt sie auf,

Mein Schwanz rutscht fast von allein tief in ihr geiles Loch, weitet es.

Keuchend und stöhnend, wie ein wildes Tier, treibe ich meinen Kolben in die heiße Mitte ihres Körpers. Getrieben von der Gier ihrem heißen Körper das zu geben was sie braucht, stoße ich sofort fest und hart zu.

Sofort schließen sich ihre Schenkel um meine Hüften. Halten mich fest umklammert und mit ihren Händen drückt sie mich noch tiefer in ihren heißen Leib hinein.

" Ohhhhh bist du heiß eng und nass." Stöhne ich ihr ins Ohr.

"Ich will dich jetzt reiten." haucht sie mir ins Ohr.

Ich rutsche aus ihr. Lege mich auf den Rücken.

Sie setzt sich auf meinen Schwanz. Startet zu einem heißen Galopp. Ihre Wonnehügel wippen vor meinem Gesicht auf und ab. Ich versuche ihre Brustwarzen mit den Lippen einzufangen und daran zu saugen. Massiere sie dabei mit meinen Händen und stoße ihr weiter von unten im Takt entgegen. Stoße von unten so fest und hart ich kann.

"Hmm geil ich will dich jetzt mal richtig von hinten spüren ja, und halte meine Hüftenten dabei schön fest..." fordert sie.

Ich packe ihre Hüften. Ramme meinen Schwanz tief und hart in die ausrinnende Fotze und das geile Luder wichst sich dabei die pralle Klit.

"Ich bin so nass mein geiler Hengst. Ich will deine geile Ficksahne spüren. In mir ok?" stöhnt sie fragend heraus.

Auch kann mich nicht länger zurückhalten. Stoße nochmal mit aller Kraft zu. Spritze ihr alles in die zuckende krampfende Fotze. Füll sie richtig ab. Erschöpft und glücklich kuscheln wir uns aneinander.

"Danke für das heiße Spiel. Sollten wir öfter machen." Hauche ich in dein Ohr.

"Ja das sollten wir. Das Wochenende ist doch perfekt dafür." Zwinkerst du.



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