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Blowjobs in der Disco (fm:Oral, 1929 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 28 2017 Gesehen / Gelesen: 26094 / 20565 [79%] Bewertung Geschichte: 8.51 (65 Stimmen)
Eigentlich war nur ein gemütlicher Mädelsabend geplant. Als wir dann in die Disco gingen, konnte ich mich jedoch nicht zurück halten

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© Schlampe Emma Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Meter weiter bleiben wir stehen. Pauls Hand wandert sofort wieder unter meinen Rock. Er schiebt meinen String zur Seite und fährt mit seinen Fingern durch meine nasse Spalte. "Na, das scheint dir ja zu gefallen." "Jaa", hauche ich ihm ins Ohr. Durch seine Jeans spüre ich seinen bereits harten Schwanz, den ich durch die Hose etwas massiere.

Wir sind nur wenige Meter vom Parkplatz entfernt, so dass es gut sein kann, dass uns jemand zusieht. Das macht mich allerdings nur noch geiler und ich strecke Paul mein Becken entgegen, damit er ja nicht aufhört. Paul merkt das natürlich und beginnt mir langsam einen Finger in meine Muschi zu stecken. Ich stöhne leise auf, was er mit einem Grinsen wahrnimmt. Thomas kommt währenddessen hinter mich, zieht mein Top nach oben, meinen BH zur Seite und knetet meine Titten. Meine Geilheit nimmt immer mehr zu und ich stöhne schon lauter. Hier zwischen diesen zwei heißen Typen und von ihnen gefingert und massiert zu werden ist wie ein Traum für mich. Ich stelle mir schon vor, wie sie mich später durchficken und kann ihre Schwänze kaum mehr erwarten.

Um mich endlich um ihre harten Schwänze kümmern zu können, knie ich mich auf den Boden. Ich öffne Pauls Jeans und ziehe Seine Boxershorts nach unten. Sein harter Prügel springt mir sofort entgegen. Gierig strecke ich meine Zunge raus und lecke über seine Eichel. Zufrieden nehme ich wahr, wie Paul leise zu Stöhnen beginnt und lecke genüsslich von der Schwanzspitze bis zu seinen Eiern. Das wiederhole ich mehrmals. Thomas hat seine Latte ebenfalls schon ausgepackt und steht neben mir. Ich packe seinen Riesenschwanz und wichse ihn langsam. Mit der anderen Hand knete ich Pauls Eier, während ich die Spitze seines Schwanzes in den Mund nehme. Meine Zunge umkreist seine Eichel immer und immer wieder bis ich ihn tiefer in den Mund nehme. Ich bewege meinen Kopf auf und ab, versuche dabei jedes Mal, ihn noch tiefer ihn den Mund zu bekommen. Nach kurzer Zeit habe ich ihn bis zum Anschlag drinnen, mache das noch ein paar Mal und nehme ihn dann wieder aus dem Mund.

Jetzt stürze ich mich auf den anderen geilen Schwanz. Auch bei Thomas fahre ich zuerst mit der Zunge seine ganze Latte auf und ab, bis ich ihn dann ihn den Mund nehme. Zuerst kümmere ich mich nur um seine Eichel, lecke sie immer schneller. Dann nehme ich ihn auch tiefer in den Mund. Bewege meinen Kopf dabei immer schneller auf und ab, jedoch schaffe ich es nicht, seinen Riesenprügel ganz in den Mund zu nehmen.

Nach ein paar Minuten wechsle ich wieder zu Paul. Ich wichse seinen Schwanz und lecke mit meiner Zunge seine Schwanzspitze. Meine Hand wird immer schneller, ich merke, dass er schon bald kommen wird. Deshalb nehme ich ihn nochmals tief in den Mund. Ich bewege meinen Kopf auf und ab, werde dabei immer schneller und wichse ihn weiter. Sein Schwanz beginnt bereits zu zucken, sein Stöhnen wird immer lauter. Ich lecke wieder seinen ganzen Schwanz ab, nehme ihn dann in den Mund und lasse ihn in mir kommen. Er spritzt eine große Ladung bis in meinen Hals und füllt meinen Mund. Ich versuche alles zu schlucken, jedoch tropft etwas Sperma auf meinen Oberkörper.

Ich kümmere mich sofort wieder um Thomas und seinen riesigen Schwanz. Während ich ihn tief in den Mund nehme, freue ich mich schon darauf, wann ich ihn endlich in meiner Muschi spüren darf und ich hart von ihm genommen werde. Die Vorfreude darauf lässt mich seinen Schwanz immer schneller lecken. Dazu massiere ich ihm seine Eier und merke, wie auch er immer lauter stöhnt. Plötzlich packt er meinen Kopf und dirigiert die Geschwindigkeit. Er wird dabei immer schneller und steckt sein Rohr immer tiefer in meinen Mund. Ich kann mich kaum dagegen wehren, will es aber eigentlich auch gar nicht, da es mich noch geiler macht, ihm hier so ausgeliefert zu sein. Thomas fickt nun meinen Mund, ich habe keine Kontrolle mehr darüber. Doch ich bemerke, dass auch er kurz vorm Kommen ist. Sein Schwanz beginnt schon etwas zu Zucken und ich schmecke seine ersten Geilheitstropfen. Als er gerade am Kommen ist, zieht er seinen Schwanz raus und spritzt mir sein heißes Sperma alles ins Gesicht und auf meine Titten. Ein paar Tropfen landen in meinem Auge und in meinen Haaren. Ich bin ganz überrascht davon und etwas durcheinander, als er mir seine nun schon schlaffen Schwanz nochmals vor den Mund hält. "Sauber lecken!", befiehlt er mir schroff. Ich öffne meinen Mund und lecke sein restliches Sperma bis er wieder ganz sauber ist.

Als ich fertig bin, zieht er sich seine Hose wieder an, dreht sich ohne ein Wort zu sagen um und geht. Ich schaue verwirrt auf und bemerke, dass auch Paul schon gar nicht mehr hier ist. Alleine knie ich jetzt hinter der Disco mit meinem Gesicht und meinem Oberkörper voll Sperma. Ich hole ein paar Taschentücher aus meiner Handtasche und säubere mein Gesicht. Während ich mich selbst abwische, sehe ich, dass mein Top auch einige Spermaflecken abbekommen hat. Auch in meinen verklebten Haaren sind die Spuren zu sehen. Ich fühle mich von den beiden benutzt, alleine gelassen und bin enttäuscht, dass ich nicht gefickt wurde und nicht kommen durfte. Doch dieses Gefühl, von den heißen Typen einfach nur benutzt geworden zu sein und nur eine billige Schlampe für sie gewesen zu sein, macht mich noch geiler.

Ich stehe auf und mache mich wieder auf den Weg in die Disco. Am Parkplatz sehen mir einige Männer nach. Sie wissen sicher, was ich so eben gemacht habe. Doch mir ist das egal. Auch die Spermaflecken auf meiner Kleidung machen mir nichts aus. Ich gehe wieder rein und suche meine Freundinnen. Als sie mich fragen, wo ich war, sage ich nichts. Es ist auch so finster, dass sie die Spuren auf meinem Top und in meinen Haaren nicht sehen können. "Irgendwann werde ich ihnen diese Geschichte erzählen, aber nicht heute", denke ich mir und trinke mit ihnen ein Glas Wein.

Kurz darauf fahre ich heim. Das zuvor geschehene war immer noch in meinen Gedanken und erregte mich auch immer noch. Als ich im Bett liege, hole ich meinen Vibrator aus dem Nachttisch und verwöhne mich selbst, während ich an Paul und Thomas, ihre harten Schwänze und daran, wie sie mich einfach benutz haben, denke. Schon nach zwei Minuten habe ich meinen ersten Orgasmus. Ich komme richtig geil, doch ich bin noch nicht fertig. Mit dem Vibrator massiere ich meinen Kitzler weiter, knete meine Titten und komme gleich wieder. Dieses mal ist der Orgasmus noch intensiver und geiler. Ich zittere am ganzen Körper. Hätte ich keine Mitbewohner in meiner WG, würde ich vor Geilheit aufschreien. Während ich noch immer zittere, merke ich, dass sich schon der dritte aufeinander folgende Orgasmus anbahnt. Ich unterdrücke mein Stöhen und massiere meinen Kitzler weiter. Ich schreie den Orgasmus in meinen Kopfpolster hinein und werfe mich in meinem Bett umher. So geil bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Ganz erschöpft und verschwitzt sinke ich in mein Bett und schlafe entspannt und zufrieden nackt ein.



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