Verspieltes WE - 3 Der Callboy (fm:Dreier, 2343 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Verspieltes Wochenende - 3 Der Callboy

Noch gerädert von der letzten Nacht die noch sehr heiß verlaufen ist, wache ich am nächsten Morgen gegen 11 allein auf. Der Platz neben mir ist leer.

Nur einen Zettel finde ich auf dem Tisch mit den Worten: "Du hast den Job. Warte auf meine Nachricht."

Wann die kommen soll steht mal wieder nicht drauf.

Geschafft schleppe ich mich unter die Dusche, genieße das heiße Wasser welches meine Lebensgeister wieder erweckt. Auch das leckere und reichhaltige Frühstück füllen meinen Kalorienspeicher auf. Auch die restliche Zeit bis zum Nachmittag verläuft ruhig, die ich zu einem Besuch in der Sauna nutze, um zu entspannen.

Ein Blick auf dem Handybildschirm am späten Nachmittag zeigt den Eingang einer Nachricht.

"Fahre zu der angegebenen Adresse. Sei pünktlich es wird sich für dich lohnen."

Gespannt und voller Erwartung fahre ich zu der angegebenen Adresse.

Du wartest bereits zu Hause auf mich. In richtig sexy Dessous und High Heels und schwarzen Halterlosen, drüber einen dünnen Mantel. Du hast dir einen knackigen Callboy nach Hause bestellt. Es gibt da ein undichtes Loch.

Ding Dong es läutet an der Tür als ich den Klingelknopf drücke.

Mit einen Lächeln öffnest du.

"Hallo sie haben aber ein hübsches Lächeln. Wie kann ich ihnen helfen wo muss ich die Undichtigkeit beseitigen?" frage ich.

"Kommen sie bitte herein." Bittest du mich.

Aufreizend gehst du vor mir her. Meine Blicke heften sich auf deinen knackigen Hintern. Du spürst die Blicke und drehst dich plötzlich um.

Ich werde etwas verlegen bin ein etwas schüchterner Callboy. Hab eine Beule in der Hose. Dein Blick heftet sich auf meine Hose und dein Mantel öffnet sich wie von selber.

"Wow ist das ein scharfer Anblick Deine Brüste in einer Büstenhebe und einen Slip Ouvert trägst du auch noch." Bekomme ich geradeso heraus.

Sehe die harten Nippel und stehe mit offenem Mund vor dir weil du so heiß aussiehst.

"Dankeschön." Lächelst du verführerisch.

Ich gehe auf dich zu. Ziehe dich in meine Arme, schaue dir tief in die Augen und presse meine Lippen auf deinen Mund. Schiebe meine Zunge hinein und fordere deine zum Kampf. Wir erforschen uns gegenseitig die Mundhöhlen. Richtig ausgiebig lassen wir unsere Zungen miteinander spielen.

Vorsichtig presst sich mein Oberschenkel zwischen deine Beine damit du dich daran reiben kannst, während eine Hand deinen Hintern streichelt und die andere nach deiner rechten Brust greift. Sie anfängt zu massieren und die Nippel zwirbelt.

"Hmmmmm." Stöhnst du leise auf.

Spüre wie es dir gefällt. Nehme deine Hand lege sie auf meine harte Beule.

"Was würdest du jetzt gern mit ihr machen?" frage ich flüsternd in dein Ohr.

"Keine Ahnung." Kommt es zurück.

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