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Das Ende meiner Ehe? (fm:Ehebruch, 4743 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 01 2017 Gesehen / Gelesen: 44893 / 35136 [78%] Bewertung Geschichte: 8.48 (172 Stimmen)
Die Ehefrau begeht Ehebruch und wird vom Ehemann erwischt. Eine Geschichte bis zur Wiederversöhnung.

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© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mit Dir vor hatte, am Samstagfrüh für eine ganze Woche in einen Wellnessurlaub mit allen möglichen Anwendungen zu fahren, und zwar in Dein Lieblingshotel in Österreich, in dem Du immer schon einmal Urlaub machen wolltest. Gebucht hatte ich schon und auch sofort bezahlt, damit wir uns dort um nichts kümmern müssen.

Als ich endlich frohgelaunt mein Auto abgestellt hatte und gerade aussteigen wollte, kam ein Paar, wie ich sehen konnte ein gutgebauter Schwarzafrikaner und eine junge, sehr hübsche Frau, eng umschlungen und sich immer wieder heftig küssend, aus der Tür und gingen frohgelaunt zu ihrem Auto. So wie die miteinander umgingen, waren die sehr verliebt ineinander. Bevor sie ins Auto einstiegen, haben sie sich noch einmal heftig abgeknutscht und geküsst, um dann anschließend loszufahren. Vorher kam aber noch ein Schwarzafrikaner, wohl ein Kumpel des anderen Mannes und stieg zu Euch ins Auto ein. Was meinst Du wohl, wer die Frau war? Ich glaube, Du kennst sie.

Ich weiß nicht, wie lange ich nun regungslos in meinem Auto gesessen habe. In der Zwischenzeit kam dann auch Deine Freundin Silke mit noch einer Frau und fuhren dann auch nach Hause. In der Zwischenzeit bekam ich eine SMS, in der Du mir mitgeteilt hast, dass Du wieder bei Deiner Freundin übernachten wirst. Irgendwann bin ich dann auch losgefahren und als ich mit meinem Auto wieder in meiner Garage stand, wusste ich nicht mehr, wie ich dorthin gekommen bin. Ich bin wohl wie in Trance gefahren und war jedenfalls erstmal am Boden zerstört.

Jetzt habe ich fest mit Dir am Samstagvormittag gerechnet, wie sonst auch, wenn Du "angeblich" bei Deiner Freundin übernachtet hast. So vertraut Du aber mit Deinem Lover warst, nehme ich aber schwer an, dass Du nicht bei ihr, sondern meist bei Deinem Freund übernachtet hast. Ich wäre aber trotzdem mit Dir in den Urlaub gefahren und hätte Dir im Urlaub auch noch nicht gesagt, dass ich über alles Bescheid weiß, weil ich vor allen Dingen Dir den Urlaub nicht vermiesen wollte. Aber es sollte ja alles ganz anders kommen.

Am Samstagvormittag kam dann Deine SMS, dass Du erst am Sonntagabend heimkommst, weil angeblich die andere Frau, die bei Deiner Freundin Silke war, am Sonntag Geburtstag hat und das Wochenende mit Euch zusammen feiern möchte und dass ich doch bitte Verständnis dafür haben möchte. Als Abschluss der SMS hast Du dann noch vier Wörter geschrieben, die der reinste Hohn für mich waren, nämlich "Hab Dich sehr lieb".

Jetzt war mir der Urlaub total vergangen. Da ich Dich nicht telefonisch erreichen konnte, Dein Handy war ja ausgeschaltet, bin ich zu Deinen Eltern gefahren, um die Kinder wieder abzuholen, weil sie ja die Woche dort bleiben sollten. Nun habe ich ja auch zwei Wochen frei und kann mich jetzt um unsere Kinder selbst kümmern. Auf der Fahrt zu Deinen Eltern kam mir dann die Idee, den Wellnessurlaub ihnen zu schenken, denn es wäre ja zu schade, wenn alles verfallen würde. Sie wollten zwar zuerst nicht, weil sie gemerkt haben, dass etwas mit uns nicht stimmt. Als ich sie gebeten habe, doch zu fahren, weil ich ja das Geld nicht zurück bekommen würde, haben sie sich dann doch entschlossen, zu fahren, wollten aber erst noch erfahren, was eigentlich passiert ist. So böse und sauer auf Dich habe ich sie noch nie erlebt, als ich ihnen alles erzählt hatte. Sie haben sofort versucht Dich anzurufen, konnten Dich aber auch nicht erreichen.

Ich habe dann unsere zwei Kinder geschnappt und bin dann zurück nach Hause gefahren. Im Auto habe ich den Beiden dann den Vorschlag gemacht, mit ihnen morgen früh, also Sonntag, unsere Koffer zu packen und irgendwohin zu fahren, wo es uns gefällt. Wenn es uns dann nicht mehr gefällt, fahren wir dann zum nächsten Ort weiter. Die Kids waren sofort Feuer und Flamme. Sie haben aber so lange gebohrt, bis ich ihnen erzählen musste, dass ihre Mutter einen neuen Mann kennengelernt hat und jetzt bei dem das Wochenende verbringt und keinen Gedanken an uns verschwendet. So traurig habe ich die Zwei eigentlich auch noch nie gesehen.

Auch Deine Freundin Silke habe ich angerufen, damit sie Dir sagt wenn Du Dich bei ihr meldest, dass wir die nächsten Tage nicht zu Hause sind. Sie wollte mir sagen, dass Du gerade nicht da wärst, aber ich habe ihr sofort gesagt, dass sie mich nicht anlügen soll, weil ich Dich mit Deinem Freund gesehen habe, wie Du mit ihm weggefahren bist. Ich habe Dir auch eine SMS geschrieben, aber Du hast ja nicht darauf reagiert.

Da wir spätestens in zwei Wochen zum Schulanfang wieder zurück sein werden, kannst Du jetzt auch viel Zeit mit Deinem Freund verbringen. Da ja allgemein bekannt ist, dass Schwarzafrikaner sehr potent und untenrum auch noch sehr gut bestückt sein sollen, wirst Du bestimmt voll auf Deine Kosten kommen. Vielleicht ziehst Du ja auch ganz zu ihm. Wenn Du auf so etwas stehst, da kann ich leider nicht mithalten. Was ich gerne noch wissen möchte ist folgendes: Was machst Du, wenn Dein Freund nach dem Studium wieder nach Afrika zurück geht? Gehst Du dann mit ihm auch nach Afrika oder erinnerst Du Dich dann wieder an Deine Familie? Oder bist Du dann so verwöhnt, dass Du Dir wieder einen neuen farbigen Studenten suchst? Es gibt ja genug hier in unserer Stadt.

Vielleicht kommen wir aber auch etwas früher zurück, mal sehen wie es uns gefällt. Ich glaube, Du kannst Dir nicht vorstellen, wie weh das tut, zu wissen, dass die eigene Ehefrau mich und besonders die Kinder so belügt und hintergeht, nur um das Wochenende mit einem anderen Mann die meiste Zeit im Bett zu verbringen und sich besteigen lässt. Ich bin mir nicht im Klaren, was Du in den nächsten Tagen geplant hast, aber ich will nicht, dass Dein Freund unsere Wohnung betritt. Du erinnerst Dich bestimmt, dass das Haus mein Eigentum ist und deshalb spreche ich für ihn ein Hausverbot aus. Wenn Du mit ihm zusammenleben möchtest, dann kannst Du ja zu ihm ziehen.

Jetzt bin ich auch fest davon überzeugt, dass, wenn Du "angeblich" bei Deiner Freundin übernachtet hast, in Wirklichkeit eine heiße Liebesnacht mit Deinem Lover verbracht hast. Diesmal hat anscheinend eine Liebesnacht nicht mehr ausgereicht, denn es musste jetzt ein ganzes Liebeswochenende sein. Anschließend wirst Du wohl ganz schön geschafft und froh sein, dass wir erstmal nicht zu Hause sind, weil ich mit den Kindern im Urlaub bin. So kannst Du Dich voll auf Deinen Freund konzentrieren. Deine Eltern lassen Dich auch erst einmal in Ruhe. Was wird wohl dann als nächstes folgen? Eine Woche Liebesurlaub, oder noch länger?

Jetzt hast Du ja genügend Zeit Dir Gedanken über uns zu machen. Spätestens wenn wir wieder zurück sind, musst Du Dich aber entschieden haben, mit wem Du letztendlich zusammen leben willst. Beides geht absolut nicht.

Gruß Uwe

Nach den zwei Wochen, die wir voll ausgenutzt haben und sehr viel Spaß hatten, sind wir dann zurückgefahren. Urlaub ganz ohne Telefon, nur für uns alleine, war richtig toll. Zu Hause haben wir sie dann als ein jämmerliches Häuflein Elend vorgefunden. Die Schwiegereltern hatten schon ganze Arbeit geleistet. Die Kinder haben kein einziges Wort mit ihrer Mutter geredet und sie so behandelt, als wäre sie überhaupt nicht anwesend. Sie war einfach Luft für die Zwei. Ich glaube, dass war das Schlimmste für meine Frau. Meine Schwiegereltern haben dann meine Kinder mit zu sich genommen, damit wir uns einmal in Ruhe aussprechen konnten. Evi und ich haben viele Stunden zusammen geredet und so habe ich auch langsam erfahren, wie alles angefangen hat.

In dem Lokal, in dem Evi und Silke mit noch anderen befreundeten Mädels immer ihren Mädelsabend verbringen, verkehren auch immer sehr viele ausländische Studenten aus unserer Stadt. Dabei ist ihr auch ein farbiger Student aus Afrika aufgefallen, der sie immer anlächelte und mit ihr flirtete und auch ab und zu zum Tanzen aufforderte. Sie hat sich aber dabei nichts gedacht, da sie ja auch zum Tanzen hier hingingen.

Der junge Mann war auch immer dort, wenn sie auch dort waren und hat immer wieder mit ihr geflirtet. Ihre Freundinnen haben ihr dann immer wieder erzählt, dass die farbigen Studenten aus Afrika angeblich sehr potente und gute Liebhaber sein sollen mit mächtigen Schwänzen. Auch sollen viele Frauen, die einmal mit afrikanischen Männern gefickt haben, nicht mehr mit europäischen Männern zufrieden sein. Evi hat das zwar für ein Märchen gehalten, aber beim Tanzen mal darauf geachtet und dann bemerkt, dass da in seiner Hose ein mächtiges Stück Fleisch verborgen war. Da sie jetzt immer mehr darauf geachtet hat was sie dort spürte und dann noch das Gerede ihrer Freundinnen von der Potenz dieser Leute, bekam sie so langsam Schmetterlinge im Bauch. Sie gab dann auch ehrlich zu, dass der Gedanke, von so einem mächtigen Schwanz aufgespießt zu werden, sie langsam ziemlich feucht im Schritt werden ließ.

Mit der Zeit bekam sie aber dann doch große Lust, einmal so einen großen Schwanz in sich zu spüren, obwohl sie mit unserem Liebesleben und meinen 18 cm angeblich sehr zufrieden ist und es auch nie langweilig war. Sie war jetzt auch fest entschlossen, einmal in ihrem Leben die Potenz eines Afrikaners und besonders seinen großen Schwanz auszuprobieren. Als sie ihre Freundin bat, ihr ein Alibi zu geben und zu helfen, war diese zuerst schockiert und entsetzt. Ihre Freundin meinte nur, ob sie deswegen bereit wäre, ihre Ehe aufs Spiel zu setzen? Meine Frau wollte es aber wenigstens "einmal" ausprobieren und blieb bei ihrem Vorhaben.

Beim nächsten Treffen hat meine Frau sich dann von dem jungen Mann, angeblich wurde er Jim genannt, weil sein eigentlicher Name kaum auszusprechen war, einladen lassen und ist mit zu ihm gegangen. Da begannen dann auch die "angeblichen" Übernachtungen bei ihrer Freundin Silke. Bei Jim angekommen, hat sie wohl doch ein etwas schlechtes Gewissen bekommen, doch nach dem ersten richtigen Kuss, war alles verschwunden. Als sie dann das erste mal sein Riesending in natura gesehen und in der Hand gehabt hat, ist sie doch etwas nachdenklich geworden, aber hat auch gleichzeitig ein unheimliches Verlangen nach diesem großen Stück Fleisch bekommen. Als dieses Ding dann langsam in sie eindrang, was zuerst nicht so einfach war, obwohl sie schon zwei Kinder geboren hat, und dann an ihrem Muttermund anstieß, obwohl noch nicht alles in ihr drin war, hat sie einen ersten Orgasmus bekommen und wurde jetzt schon so langsam süchtig nach diesem Schwanz. So tief in ihr drin war noch nie ein Mann und so ausgefüllt war sie auch noch nie. Kurz bevor er seinen Orgasmus hat er seinen Schwanz in ihren Muttermund gepresst und sie dann besamt. Es hat zwar etwas weh getan, aber was sie dabei empfunden hat, kann sie nicht beschreiben, einfach wahnsinnig. Nach solchen Gefühlen kann man süchtig werden.

Was dann in dieser Nacht geschah, war unglaublich, denn sie haben in der ganzen Nacht kein Auge zugemacht und sie fühlte sich total kaputtgefickt, aber voll befriedigt nach den vielen Orgasmen. Besonders seine Dominanz, er hat sie einfach genommen, ohne Vorspiel, denn nass war sie schon allein vom Sehen und Fühlen. Oft ließ er sie kurz vor einem Orgasmus hängen und forderte sie auf, ihm zu bestätigen, dass er der beste Ficker ist, den sie jemals in sich gespürt hat und musste ihn dann anbetteln, dass er sie endlich erlöst. So ging das immer die ganze Nacht, bis sie wirklich total fix und fertig war. Auf dem Nachhauseweg hat sie aber dann wieder voll das schlechte Gewissen gepackt und sie war sich sicher, dass dies ein einmaliges Erlebnis war, was sie bestimmt nie vergessen wird. Sie meinte noch, dass auch der Sex mit mir wieder toll war, nur etwas anders, viel einfühlsamer und liebevoller, nicht so ekstatisch und dominierend.

Sie war fest entschlossen, beim nächsten Mädelsabend dem Jim zu sagen, dass diese Nacht sehr toll war, aber ein einmaliges Erlebnis bleiben wird. Aber je näher der Abend kam, desto nervöser wurde sie und auf der Fahrt zum Treffen ist sie schon ausgelaufen. Ihr Slip war patschnass nur allein bei dem Gedanken, wieder so voll ausgefüllt von seinem Schwanz zu sein und wenn sie dann noch spürt wie er alles in sie reinspritzt. Als sie dann ihren Jim gesehen hat, war ihr Vorsatz vergessen, denn er hat beim Tanzen fest seinen Schwanz an sie gepresst und damit war ihr klar, dass sie die Nacht wieder bei ihm verbringt. Nach mehreren Nächten hat sie etwas zugelassen, was sie mir nie erlaubt hat und wofür sie sich jetzt noch bei mir entschuldigen möchte.

Er hat einfach ihren Kopf genommen, auf seinen Schwanz geschoben und dann musste sie ihm einen blasen und anschließend auch alles schlucken. Geblasen hat sie bei mir ja auch, aber geschluckt nicht, weil sie sich davor ekelte. Bei ihm konnte sie nicht anders, denn er hat ihr so viel in den Mund gespritzt und dann den Kopf festgehalten, sodass sie schlucken musste. Am Anfang hat er ihr einmal alles ins Gesicht gespritzt, was sie überhaupt nicht gut fand und ihm auch gesagt hat. Er hat nur gelacht und meinte, dass er das braucht um sie hinterher länger ficken kann. Obwohl sie das sehr demütigend fand, wenn er ihr ins Gesicht gespritzt hat um dann mit seinem Schwanz alles in ihren Mund zu schieben, damit sie es schlucken muss. Ihm gefiel es anscheinend sehr gut, wenn sie sich immer so gedemütigt fühlte.

Einmal haben sie dann auch seinen Freund mitgenommen, nur war sie dann sehr erstaunt, dass er auch mit hoch in die Wohnung kam und es sich auch gemütlich dort machte. Irgendwie haben die Beiden sie dann so geil gemacht, dass sie nichts mehr gegen einen Dreier hatte. In dieser Nacht haben beide sie zuerst ins Gesicht gespritzt, aber dann anschließend immer wieder in den siebten Himmel gefickt. Als sie dann jedenfalls fertig mit ihr waren, wusste sie nicht mehr was gerade mit ihr passiert war. Seit dieser Nacht haben immer beide für ihre Befriedigung gesorgt. Dabei wurde dann auch ihr Schokoloch entjungfert und später gehörte auch immer wieder regelmäßig ein Sandwichfick zum Programm. Dass sie den Beiden so langsam hörig wurde hat sie zwar geahnt, wollte es aber nicht wahrhaben.

Freitags beim Mädelsabend haben beide dann allen klar gezeigt, wohin sie jetzt gehörte und mit ihr angegeben. Wenn sie dann zum Jim gingen, wussten alle, dass sie jetzt eine 37-jährige verheiratete MILF zusammen um den Verstand ficken werden. Die Freundin meiner Frau war auch schon stocksauer und hat sie auch gewarnt, dass sie so langsam zu deren Nutte wird, denn Liebe bekommt sie von denen ganz bestimmt nicht. Meine Frau hat sie dann beruhigt und gemeint, dass es auch bei ihr keine Liebe ist, aber einmal im Monat möchte sie sich das schon gönnen. Ich, also ihr Mann, würde ja nichts davon erfahren, und an unserem Sexleben würde sich ja auch nichts ändern. Sie meinte auch noch zu ihrer Freundin, dass die 18 cm von mir, also ihrem Mann, ganz schön sind, aber diese Riesenschwänze und besonders die Ausdauer von denen seien ganz was anderes. Ihr Freundin meinte noch, dass sie mit 18 cm, wenn die ihr Mann aufweisen könnte, mehr als zufrieden sein würde. Besonders, wenn er damit umgehen könnte.

So ging das jetzt einige Zeit weiter. Mit einem schlechten Gewissen fuhr sie immer nach Hause und wollte dann auch immer wieder die Beziehung beenden, aber beim nächsten Zusammentreffen war alles wieder vergessen und eine anstrengende und befriedigende Nacht folgte. Sie war richtig süchtig danach und ließ sich sogar überreden, gelegentlich auch eine zweite Nacht im Monat, wenn sich die Gelegenheit ergab, bei den Beiden zu verbringen. Irgendwie hat sie es richtig genossen, so richtig dominiert und, man kann schon sagen, benutzt und erniedrigt zu werden. Öfters zwischendurch wollte sie so eine Nacht aber auf keinen Fall mitmachen, denn dann hatte sie wieder Sehnsucht nach dem Sex Zuhause.

Dann folgte die Nacht, in der alles aufflog. Eigentlich wäre sie auch am Samstag nach Hause gekommen, aber in der Nacht ist etwas passiert, womit sie nicht gerechnet hat. Schon auf der Fahrt zu seiner Wohnung war sie unheimlich geil und hat dem Freund schon unterwegs einen geblasen. Eigentlich ein Unding, weil sie immer nur widerwillig geblasen hat und nun konnte sie nicht schnell genug seinen Schwanz in den Mund bekommen und auch noch alles schlucken. Auch in der Wohnung konnte sie nicht schnell genug mit Beiden ins Bett kommen. Was dann folgte war wohl eine der geilsten und versautesten Nächte in ihrem Leben. Sie kam teilweise überhaupt nicht mehr von ihrem Orgasmus herunter, bis sie dann in der Frühe total erschöpft einschliefen.

Sie hat dann Frühstück und Kaffe ans Bett bekommen und dann gings ihr wieder gut. Sie hat geduscht und wollte sich dann fertigmachen, um nach Hause zu fahren. Nach dem Duschen war dann aber ihre Geilheit wieder voll da und sie fühlte sich auf Wolke sieben, sie schien über den Boden zu schweben, fühlte sich total leicht und beschwingt. Die Zwei, und sie auch, wollten jetzt aber noch einen Abschiedsfick machen und sich dann verabschieden. Ihre Geilheit war aber immer noch voll da und so ließ sie sich überreden, bis Sonntag zu bleiben, weil sie regelrecht auslief. Sie hat dann die zweite SMS geschrieben, weiß aber bis heute nicht, was sie da genau geschrieben hat.

Nun hatte sie noch den ganzen Samstag und auch die Nacht zum Sonntag sowie den Sonntagvormittag, um ihre Geilheit zu stillen und sich richtig durchficken zu lassen. Sie war in der ganzen Zeit so verrückt nach Sex und hat alles mit sich machen lassen. Irgendetwas müssen die ihr eingegeben haben, denn die größten Schlampen und perversesten Nutten würden das, glaubt sie, nicht alles mitmachen. Ihr hat das alles noch sehr viel Vergnügen bereitet und ist auch von einem Höhepunkt zum anderen gekommen. In der ganzen Zeit ist auch immer wieder mal einer der WG-Mitbewohner zu ihnen gestoßen und hat sie auch bestiegen und eins ihrer freien Löcher gestopft und abgefüllt. So hat sie dann allen acht WG-Bewohnern zur Verfügung gestanden und es hat ihr unheimlichen Spaß bereitet.

Zwischendurch ist sie immer mal wieder vor Erschöpfung eingeschlafen und wenn sie dann wieder wach wurde, hatte sie mindestens einen, aber meist mehrere Schwänze in sich. Sie glaubt, dass keiner dieser Schwänze kürzer als 20 cm war. Als sie dann am Sonntagvormittag wieder klar denken konnte, weil ihr ganzer Körper blaue Flecken hatte, besonders ihre Titten, und alles weh tat, überall mit Sperma verschmiert war, ist ihr bewusst worden, dass sie, wie ihre Freundin vorhergesagt hatte, denen ihre Nutte geworden ist, und so wurde sie auch nun behandelt. Sie ist sich im nachhinein überhaupt nicht mehr sicher, ob nicht in Wirklichkeit mehr als die acht WG-Bewohner über sie drübergestiegen sind, denn sie hat wirklich nichts mehr mitbekommen. Sie befand sich nur noch in einem Rausch und wollte nur noch ficken, ficken, ficken. Die Männer müssen aber auch etwas genommen haben, denn die wollten dies nun öfters wiederholen und waren fest davon überzeugt, dass sie so etwas nun regelmäßig machen werden. Da sie zu der Zeit noch der Meinung war, dass ich, also ihr Mann, ihr immer noch vertraut und nichts von dieser Eskapade ahnt, war sie eigentlich auch nicht unbedingt abgeneigt, dieses ab und zu noch einmal, aber abgeschwächt, zu wiederholen.

Als sie ihr Handy nahm um zu sehen ob eine Nachricht für sie angekommen war, hat sie nun auch gemerkt, dass sie es wohl aus Versehen ausgeschaltet hatte. Nach dem Anschalten hat sie dann gesehen, wieviel SMS sie in der Zwischenzeit bekommen hatte. Nun ist ihr doch ganz anders geworden und nach dem Lesen geriet sie dann in Panik. So schnell sie konnte, ist sie dann nach Hause gefahren und hat dann eine leere Wohnung vorgefunden. Als sie dann auch noch unsere Briefe gefunden hat, muss sie wohl, nachdem sie alle gelesen hat, zusammengebrochen sein. Sie konnte noch Silke anrufen, die auch dann sofort gekommen ist und als diese sie dann gesehen hat, einen Notarzt angerufen hat. Der hat ihr wohl dann eine Beruhigungsspritze gegeben und ins Bett geschickt, weil sie nach der Spritze erst einmal schlafen wird. Silke ist dann die ganze Woche bei ihr geblieben, bis ihre Eltern wieder aus dem Urlaub zurückgekommen sind. Dann ist ihre Mutter bei ihr geblieben und Silke konnte wieder nach Hause fahren.

Als die Kinder und ich dann wieder zu Hause waren, hat dann meine Schwiegermutter die Kinder mit zu sich genommen, damit wir uns aussprechen können. Evi hat mir dann auch erzählt, dass mein Brief, aber besonders der Brief unserer Kinder ihr die Augen mit aller Brutalität geöffnet haben. Da hat sie erst so richtig gemerkt, was sie alles verlieren kann, bzw. vielleicht schon verloren hat. Ob sie die Kraft gehabt hätte, alleine von Jim loszukommen weiß sie nicht, aber der Brief ihrer Kinder, in dem die geschrieben haben, dass sie ab sofort keine Mutter mehr haben, denn die sei für sie gestorben und mit der wollen sie nichts mehr zu tun haben, hat ihr mit aller Brutalität gezeigt, dass sie sich nun endgültig entscheiden muss. Bei dieser Entscheidung brauchte sie überhaupt nicht lange überlegen, denn da gibt es nur eine Antwort, und die lautet eindeutig Familie. Sie hat wohl nun begriffen was wichtiger ist, hier eine liebe Familie oder dort alle paar Wochen eine heiße Liebesnacht bis zur Erschöpfung. Ihr ist auch klargeworden, dass sie zwar eine Menge Orgasmen hatte, aber Jim eigentlich nur an sich dachte und sie nur zum Ficken benutzte und mit anderen teilte.

Auf meine Frage, ob sie denn wenigstens geschützten Sex gehabt haben, geriet sie dann doch nochmal in Panik. Daran hatte sie überhaupt nicht gedacht, weil sie doch die Pille nimmt. Daraufhin haben wir als Erstes einen HIV-Test gemacht. Zum Glück war alles negativ.

So haben wir in dieser Woche ohne Kinder wieder langsam zueinander gefunden, denn sie hat mir immer wieder glaubhaft versichert, dass ihr nichts so wichtig ist wie unsere kleine Familie, für die sie alles opfern würde. Sie war auch richtig froh, dass alles aufgeflogen ist, denn sie weiß nicht, ob sie so einfach von Jim losgekommen wäre, aber jetzt konnte sie ihm auch klarmachen, dass ihre Familie an erster Stelle steht und dann erst einmal lange nichts kommt. Dieser Schock, den sie durch unsere Briefe erhalten hat, war für sie eine heilsame Erfahrung. Eine schwere Zeit stand aber noch vor ihr, denn bis unsere Kinder wieder Vertrauen zu ihr aufgebaut hatten, hat dann doch eine ziemlich lange Zeit gedauert. Aber mit meiner und auch der Hilfe der Großeltern, hat es dann doch wieder geklappt.

Als ich unsere Kinder wieder nach Hause holen wollte, haben mir meine Kinder, aber besonders meine 13-jährige Tochter Heike, gezeigt, wie brutal die Kinder mit solchen Tatsachen umgehen. Fragt mich doch meine Tochter frei heraus: "Ob es mir eigentlich nichts ausmacht, wenn ich mit ihrer Mutter nachts Sex habe, gleichzeitig zu wissen, dass sie das auch mit anderen Männern gemacht hat? Ob ich überhaupt schon wieder mit ihr schlafen kann?" Ich habe ihr bestätigt, dass ich in der Zwischenzeit keinen Sex mit ihrer Mutter hatte und zur Zeit im Wohnzimmer auf der Couch schlafe. Auf der Fahrt nach Hause haben mich meine Kinder dann doch oft von einer Verlegenheit in die andere gestürzt. Mein Sohn z.B. hat mich gefragt: "Ob seine Mutter jetzt eine Nutte wäre, und wenn nicht, was der Unterschied ist?" So ging das dann während der ganzen Fahrt nach Hause.

Zu Hause angekommen hat sich meine Frau zuerst bei unseren Kindern entschuldigt. Meine Tochter hat darauf erwidert, dass sie die Entschuldigung zur Kenntnis nehmen, aber das wird noch einige Zeit dauern, bis über diese Geschichte Gras gewachsen ist, und ob sie jemals vergessen wird, steht noch in den Sternen. Eins kann sie ihr aber versprechen, wenn jemals noch einmal so etwas passieren würde, dann ist sie wirklich als Mutter und Mensch für sie gestorben, eine Person also, mit der man nichts mehr zu tun haben will. Jetzt wollen sie erst einmal probieren, wie ihr normales Zusammenleben funktioniert.

Wir sind auch noch mit den Kindern zusammen zur Familientherapie gegangen und haben diese auch erfolgreich abgeschlossen. Jetzt sind schon wieder einige Jahre vergangen und unsere kleine Familie ist wieder richtig gut zusammengewachsen, doch ob das 1000%-ige Vertrauen und die Unbeschwertheit, die wir früher hatten, noch einmal so eintreten wird, wage ich zu bezweifeln. Den Mädelsabend gibt es auch nicht mehr, jetzt macht sie mit ihrer Freundin ab und zu tagsüber eine Shopping-Tour durch die Geschäfte der Innenstadt.



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