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Die Frau aus der Wohnanlage Teil 7 (fm:Sonstige, 6263 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 01 2017 Gesehen / Gelesen: 16448 / 11392 [69%] Bewertung Teil: 9.54 (63 Stimmen)
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Die Frau aus der Wohnanlage. Teil 7

Als ich nach Hause kam, lag ein Zettel auf dem Schreibtisch. Hab lange auf dich gewartet. Die Überraschung ist nicht ganz gelungen. Hab die Vibratoren und Dildos alle ausprobiert. Bin frustriert. Die Höllenmaschine konnte mich auch nicht befriedigen. Dein Hengstschwanz fehlt mir. Ich bin ihm verfallen. Ich liebe dich du Schuft. Pe.

Ich rief bei Bea an, aber nur die Mailbox war zu sprechen. Ich hatte genug vom heutigen Tag und ging zu Bett. Um sechs Uhr läutete mein Mobil. "Wer stört?" "Bea hier du wolltest mich sprechen?"

"Ja, gestern Abend, nicht jetzt. Weißt du eigentlich die Uhrzeit?"

"Ja, sechs Uhr. Ich war bei meiner Omi, sie lässt dich schön grüßen und Marie auch. Nicht böse sein wegen der linken Tour. Wir sind alle sehr glücklich und das andere mach ich wieder gut, versprochen. Ich hab für ein paar Tage Außendienst im Norden. Ich melde mich wenn ich zurück bin. Küsschen und schlaf gut." Weg war sie, ohne, dass ich zu Wort gekommen war.

Ich saß bei einer Tasse Kaffee, als Pe die Wohnung betrat und direkt ins Büro ging. Ich nahm meine Tasse und folgte ihr. Sie saß am Schreibtisch mit dem Rücken zur Tür und beachtete mich nicht.

"Guten Morgen schöne Frau". Keine Reaktion. Ich stellte die Tasse ab und schob meine Hände über ihre Schultern. Langsam ließ ich sie in den Ausschnitt ihres Tops gleiten. Sie hatte, ganz im Gegenteil zu ihrer bisherigen Gewohnheit, einen BH an.

Während ich über den seidigen Stoff fuhr spannte sich ihr Körper. "Schöne Verpackung. Darf ich das Geschenk auspacken, oder muss ich bis Weihnachten warten?"

"Scheiße ich kann das nicht." "Was kannst du nicht?" "Ich wollte dich wegen gestern zappeln lassen, aber ich bin so geil." Ich hob die Brüste aus der Verpackung und drehte an den Nippeln. "Das ist unfair, du kennst meine schwache Seite und ich laufe schon aus."

"Lass mich fühlen, du geiles Stück." Ich schlug ihren Wickelrock auf und fuhr zwischen ihre Beine. Ich spürte ein nasses Stück Stoff. "Wenn du das nicht ausziehst erkältest du dich." Sie stöhnte als ich den String zur Seite zog und mit den Fingern in sie eindrang.

Ich drückte ihren Oberkörper auf den Schreibtisch, hob ihren Hintern hoch und zog den Stuhl weg. Mit einer Hand hielt ich sie in der Position, während ich meine Hose auszog. "Ich werde dich jetzt zuerst ficken und danach werden wir reden." "Gib mir endlich deinen Schwanz du Bastard."

Ich hob den Rock hoch und zog den String fest in ihre Spalte bis er zerriss. Mit der Eichel fuhr ich durch ihre Schamlippen und drückte meinen Speer bis zum Anschlag in den Geburtskanal. "Oh ja, das hab ich gebraucht. Fick mich hart und tief."

Sie drückte ihre Brüste und bockte auf meinen Schwanz. Ich zog mich aus ihr zurück und setzte die Eichel an der Rosette an. "Jetzt werde ich deinen Darm befüllen du geiles Stück", sagte ich und schob meinen Speer in ihr Poloch.

Sie begann ihre Clitt zu bearbeiten und ich fickte sie wie von Sinnen in den Arsch. Sie hatte schon ihren zweiten oder dritten Abgang, als auch ich soweit war. Ich pumpte einen ersten Strahl in sie, zog mich zurück und der Rest spritzte auf ihren Rücken bis in die Haare.

Als ich die Augen öffnete sah ich, dass ich ihre gesamte Kleidung eingesaut hatte. "Entschuldige Pe, du hättest dich vorher ausziehen sollen. Jetzt ist alles voll Sperma am Rücken und dein String musste auch dran glauben." "Du bist ein Tier", sagte sie.

"So und nicht anders will ich dich. Die Kleidung kann man waschen und Strings gibt es genug zu kaufen. Nur schade, dass es eine Kombi, passend zum BH war. Ich hab ja, von neulich Abend, noch genug Klamotten in deinem Schrank. Ich werde mich jetzt erst mal duschen und umziehen."

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