| Geiler Stressabbau (fm:Dreier, 2048 Wörter) | ||
| Autor: Schlampe Emma | ||
| Veröffentlicht: Dec 02 2017 | Gesehen / Gelesen: 29778 / 22072 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (95 Stimmen) | 
| Eigentlich wollte ich nach der stressigen Prüfungszeit nur einen Typen vernaschen und Spaß mit ihm haben. Daraus wurde etwas mehr... | ||
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über alles mögliche und kamen uns dabei immer näher. Ich fuhr mit  meiner Hand über Pias Oberschenkel, wanderte dabei immer weiter nach  oben. Doch weite kam ich nicht, da das Taxi bereits hielt. Die zwei  hatten eine Wohnung im 3. Stock. Wir fuhren mit dem Lift, in dem sich  Pia und ich leidenschaftlich küssten. Eng umschlungen gingen wir in  ihre Wohnung. Drinnen angekommen, begannen wir zwei uns sofort wieder  zu küssen, was Stefan sehr zu gefallen schien. Pia nahm mein Top mit  beiden Händen und zog es mir aus, während Stefan hinter mich trat und  meine Titten massierte. Ich zog Pia ebenfalls aus, sie stieg auch aus  ihrer Hotpants und stand nur noch in String und BH vor mir. Stefan  öffnete meinen Mini und zog ihn mir aus, so dass auch ich nur noch  Unterwäsche anhatte. Pia zog mich mit sich in ihr Schlafzimmer. Wir  legten uns sofort nebeneinander ins Bett und Pia begann, mich am ganzen  Körper zu küssen.  
 
Stefan stand neben dem Bett und genoss das Schauspiel. Er sah, wie mir Pia meinen BH öffnete und meine Nippel in den Mund nahm. Sie saugte  leicht daran und umspielte sie mit ihrer Zunge. Ich stöhnte leise und  öffnete auch ihren BH. Sie hatte feste, runde Titten. Ich wollte sie  unbedingt küssen, stieß sie deshalb auf den Rücken und nahm ihre Nippel  in den Mund. Danach küsste ich ihren Oberkörper weiter und suchte  meinen Weg zwischen ihre Beine. Pia öffnete sie und ich zog ihr den  String aus. Ich küsste sie auf ihre Muschi, die genau wie meine schon  ganz feucht war. Pia stöhnte bei meiner Behandlung, was mich dazu  motivierte, weiterzumachen. Ich leckte mit meiner Zunge über ihre  Spalte und ihren Kitzler. Kurz darauf spürte ich auch eine Zunge  zwischen meinen Beinen. Ich stöhnte überrascht auf. Stefan war zu uns  ins Bett gekommen und verwöhnte meine Muschi. Er trug nur noch seine  Boxershort und ich sah, dass sein Schwanz schon ganz hart war. Also  beschloss ich, mich um ihn zu kümmern, legte mich auf den Rücken, zog  seine Boxershorts aus und küsste seine Schwanzspitze. Pia übernahm  seine Rolle und leckte mich weiter.  
 
Ich nahm Stefans Eichel in den Mund und saugte leicht daran. Mit meiner Hand massierte ich seine Eier und leckte dann über seinen ganzen  Schwanz. Das wiederholte ich mehrmals, bis ich ihn tief in den Mund  nahm. Stefan begann zu Stöhnen. Auch ich stöhnte schon lauter von Pias  Behandlung. "Jetzt will ich meinen Schatz mal verwöhnen", hörte ich sie  sagen. "Ich kann aber nicht mehr lange. Mir kommt es bald", entgegnete  Stefan. "Das macht uns doch nichts, oder?", fragte Pia mich grinsend.  "Nein, ganz und gar nicht", war meine Antwort. So nahm Pia seinen  harten Schwanz tief in den Mund, während ich ihre nasse Muschi leckte.  Stefan stöhnte immer lauter und nach kurzer Zeit kam er. Er spritze  dabei alles in Pias Mund, die sein Sperma gierig aufnahm. Ich leckte  sie weiter, doch sie zog mich zu sich nach oben und gab mir einen Kuss.  Sie hatte Stefans Sperma noch nicht geschluckt, sondern ließ es in  meinen Mund laufen. Ich spielte etwas damit und zeigte es Stefan, der  uns mit geilem Blick zusah, dann schluckte ich es.  
 
"So jetzt sind wir zwei aber dran", sagte Pia lachend. Sie legte sich verkehrt auf mich, so dass wir uns in der 69er Stellung gegenseitig  lecken konnten. Wir legten beide sofort los, leckten unsere  klatschnassen Muschis und stöhnten dabei unsere Geilheit hinaus. Von  einer Frau geleckt zu werden ist einfach etwas besonderes. Sie weiß  genau, was sie machen muss. Deshalb dauerte es nicht lange, bis ich  kam. Laut stöhnend kam ich und versuchte dabei, Pia weiter zu lecken,  die auch schon vor Erregung zuckte. Ich leckte über ihren Kitzler und  dann kam auch sie.  
 
Stefan war von dem Anblick, den wir ihm boten, schon wieder geil. Sein Schwanz stand steif von ihm und er wollte sofort weitermachen. Er  kniete sich vor Pia, die noch erschöpft am Rücken lag, und setzte seine  Eichel an ihrer Spalte an. Pia registrierte das mit einem zufriedenen  Stöhnen. Langsam steckte Stefan ihr seinen Schwanz in die Muschi. "Jaa,  fick mich endlich! Ich will dich in mir." Stefan zog seinen Schwanz  wieder ganz raus, um sie dann sofort wieder hart zu stoßen. Pia bewegte  ihr Becken rhythmisch und passte sich so den Fickbewegungen Stefans an.  
 
 
Nachdem ich diesem geilen Treiben der beiden kurz zugesehen hatte, wollte ich auch endlich wieder mitmachen. Ich war schon wieder feucht  und spürte die Geilheit in mir aufsteigen. Meine Muschi brauchte eine  geile Behandlung, weshalb ich mich über Pias Gesicht kniete. Sofort  spürte ich ihre Zunge über meine Spalte streichen. Oooh, sie machte das  so gut. Ich lehnte mich nach vorne und leckte ihren Kitzler, während  Stefan sie weiter stieß. Ich leckte auch etwas über seinen Schwanz und  versuchte so, beide gleichzeitig oral zu verwöhnen.  
 
Wir stöhnten alle drei vor Geilheit. Ich merkte, wie mein nächster Höhepunkt näher kam. Auch Pia stöhnte bereits lauter und sie wand sich  unter mir. Stefan zog seinen Schwanz aus Pias Muschi und hielt ihn mir  vor mein Gesicht. Gierig ließ ich ihn tief in meinen Mund gleiten.  Stefan steckte mir seinen Schwanz so weit wie möglich in den Mund und  begann dann, mich in den Mund zu ficken. Pia leckte mich währenddessen  weiter und ich wurde richtig geil dabei. "Das war genug. Jetzt will ich  wieder gefickt werden", hörte ich Pia und Stefan wechselte wieder zu  ihrer Muschi. Seine Stöße wurden dabei immer schneller und härter. Pia  stöhnte auch immer lauter. Sie konnte sich schon nicht mehr darauf  konzentrieren mich zu lecken, sondern warf sich im Bett hin und her.  "Oooh ja, du fickst so gut!", schrie sie laut. Ich sah den beiden zu  und wurde selbst auch immer geiler dabei. Stefan fickte sie nun schon  wirklich hart, Pia schrie ihre Lust raus und kam dann unter lauten  Stöhnen und Schreien.  
 
Pia lag erschöpft im Bett, sah mich an und sagte grinsend: "Na, jetzt willst du auch sicher von ihm gefickt werden." "Ja unbedingt",  antwortete ich und kniete mich vor Stefan. Dabei streckte ich ihm  meinen Arsch entgegen und sah ihn über meine Schulter an. "Mach schon.  Ich will auch gefickt werden." Er steckte seinen Schwanz sofort tief in  meine klatschnasse Muschi. "Du fühlst dich geil an", hörte ich ihn  während er anfing, mich zu stoßen. "Dein Schwanz ist auch geil",  antwortete ich stöhnend. Stefan zog sich immer wieder weit aus mir, um  mich dann wieder fest zustoßen. Ich streckte ihm meinen Arsch im selben  Rhythmus entgegen und stöhnte bei jedem Stoß auf.  Stefan fickte mich  nun schneller, was mich meinem Höhepunkt näher kommen ließ. Ich kreiste  mit meinem Becken, um ihn überall in meiner Muschi zu spüren. Auch  Stefan stöhnte nun schon lauter, packte meine Pobacken fest und fickte  mich in mein kreisendes Becken.  
 
Meine Muschi kribbelte bereits und begann zu zucken, was auch Stefan immer geiler werden ließ. Ich war schon kurz vor meinem zweiten  Orgasmus. Stefan packte mich am Hals und drückte meinen Kopf nach  unten, wodurch er mich noch tiefer ficken konnte. Ich stöhnte meine  Geilheit in die Polster und kam dann endlich zu einem intensiven  Orgasmus. Laut schrie ich meine Lust hinaus, konnte mich nicht mehr  halten und sackte zusammen. Stefan ließ sich davon nicht irritieren und  fickte mich weiter. Er drückte meinen Kopf nach unten ins Bett und  stieß mich hart. Meine zuckende Muschi brachte auch ihn zum Orgasmus  und er spritzte ihn mir ab. Langsam zog er sich aus mir. "War das  geil", brachte er heraus. Pia und ich nickten zustimmend.  
 
Erschöpft von dem geilen Treiben schliefen wir nackt nebeneinander ein. 
 
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