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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Dominanter Mann, 8399 Wörter) [11/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 05 2017 Gesehen / Gelesen: 11761 / 8932 [76%] Bewertung Teil: 8.61 (18 Stimmen)
Matthias bestraft mich mit einem Dominus, weil ich ihn veräppelte. Dagmar, die Schlampe, war auch dabei.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach unserem Kurzurlaub über Weihnachten und Neujahr, hatte uns der Arbeitsalltag wieder eingeholt. Unser Liebesleben war wie immer. Wir rammelten fast tagtäglich, bis das Bett wackelte. Aber schwanger bin bis heute nicht geworden. Wir redeten miteinander. Aber Matthias weigerte sich bis heute, zum Urologen zu gehen. Bestimmt hat er Angst zu erfahren, das er zeugungsunfähig ist. Eine andere Erklärung hatte ich nicht. Na ja, wenigstens musste ich Pille nicht mehr zu benutzen. Dafür kann ich aber auch mit anderen Männern nicht mehr ohne Gummi ficken.

Eines Tages rief mich wieder einmal, nach ca. 2 Jahren Pause, ein alter Bekannter an. Es war Ewald. Er wollte sich mit mir treffen. Er wollte mal wieder einen schönen Tag mit mir verbringen und auch ficken. Ich hatte nicht vergessen, was er damals zu mir sagte: "Du Schlampe bist gut zum Ficken, aber nicht gut zum Heiraten." Diese Aussage fiel mir sofort ein, als ich seine Stimme aus meinem Handy hörte. Na klar wollte er mich ficken. Das wusste ich sofort. Ich lehnte es ab. Dann wurde er etwas ausfallend. Kurzerhand sagte ich zu ihm: "Fick dich selber ins Knie." Danach brach ich das Gespräch ab. "So ein Blödmann."

Inzwischen war Ende Februar. Übers Wochenende fuhren wir in den Bayrischen Wald. Den Zwillingen gefiel es. Entweder fuhren wir mit dem Schlitten den Berg hinunter oder zerrten beide auf Schlitten, den schneebedeckten Wegen, hinter uns her. Die hatten ihren Spaß.

Ende Mai fing es an. Da tropfte der Wasserhahn über der Badewanne. "Noch kein Beinbruch", meinte Matthias. Als dann kurze Zeit später kein warmes Wasser aus dem Wasserhahn des Waschbeckens kam, musste man beide austauschen. Matthias schickte mich zum Einkaufen. Also die Kinder mitgenommen und im Baumarkt nach preiswerte Objekte Ausschau gehalten. Beides eingekauft und dazu neue Abwasserrohre fürs Waschbecken. Natürlich meckerte Matthias: "Warum hast du einen neuen Siphon gekauft? Die alte Leitung tut es doch auch noch. Sie ist doch noch in Ordnung." Ich log, dabei griff ich einfach zu Plastikbeutel mit den Abwasserrohren. Dann sagte ich: "Der Verkäufer fragte mich nach dem Material und wie alt, das bei uns unter dem Waschbecken eingebaut ist. Ich antwortete ihm, das die Abflussrohre verchromt sind. Aber wie alt das Rohr ist? Da konnte ich nur mit den Schultern zucken. Da schwatzte er mir ein neues Siphon auf." Matthias: "Wenn die Reparatur beendet ist, dann gibst du den Siphon zurück." Ich nickte.

Matthias machte sich sofort daran, die Mischbatterie an der Badewanne aus zu tauschen. Aber zuerst die Hauptleitung zudrehen. Ich schaute zu, wie er werkelte. Nur für den Fall, falls ich einmal alleine bin, es ohne fremde Hilfe bewerkstelligen kann. Nach ca. 15 Min. war das erledigt. Als nächstes war der Wasserhahn am Waschbecken dran. Zuerst wurde der Schrank unterm Waschbecken hervorgezogen und in die Ecke gestellt. Dann löste er die Zuleitungen für Warmwasser und Kaltwasser. Er wollte, die verchromte Überwurfmutter, gleich unterhalb vom Waschbecken mit der Hand lösen. Doch er schaffte es nicht. Fest gerostet. Deshalb holte er eine Rohrzange aus seinem Werkzeugkasten. Setzte an und schon hatte er das Rohr in der Hand. Es war fast durch gerostet. Vielleicht noch ein halbes Jahr oder 1 Jahr und es wäre von allein runter gefallen. Da hatte er erst einmal geschaut. Dann wollte er den Wasserhahn vom Becken lösen. Er kroch unter das Waschbecken und schaute sich die Mutter an. Er verlangte nach einem Maulschlüssel mit einer Schlüsselweite 11 mm. Ich gab sie ihm. Er schraubte und schraubte. Aber nichts tat sich. Jetzt fing er zu fluchen an. Er drehte den Schlüssel um und versuchte es mit SW 10 mm. Nichts tat sich. Matthias befahl mir: "Hol mal eine Taschenlampe." Ich fragte: "Und wo ist diese Taschenlampe?" Matthias: "Im Keller, im Schrank gleich oben links." Ich ging hinunter und sie war nicht da wo sie sein sollte. Also suchen und finden. Sie war auf der Fensterbank gelegen. Wieder nach oben und Matthias fauchte mich gleich an: "Warum brauchst du so lange?" Ich konterte: "Wenn die Lampe an ihrem Platz wäre, wäre es auch kein Problem gewesen, sie zu finden."

Er leuchtete die besagte Stelle an. Die Mutter war total verdreckt. Wieder probierte Schlüsselweite 11. Dann SW 10. Matthias: "Scheiße, beide zu groß. Gib mir einen 9er Schlüssel." Ich gab es ihm. Diesmal passte der Schlüssel, nachdem der meiste Dreck weggekratzt wurde. Doch die Mutter wollte sich nicht lösen lassen. Matthias: "Jetzt habe ich die Schnauze voll. Jetzt schraube ich das ganze Becken herunter." Gesagt und getan. Er löste die 2 Muttern, die das Becken an der Wand hält und ich musste das Becken festhalten. Ich rief: "Oh ist das

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