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Mareikes Bericht 2. Teil (fm:Gruppensex, 2733 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 05 2017 Gesehen / Gelesen: 13523 / 9564 [71%] Bewertung Teil: 9.08 (62 Stimmen)
Mareike berichtet über ihre weiteren Erlebnisse

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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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noch nichts gesagt aber irgendwie verplapperte ich mich und prompt fragte sie nach: "Wirst du hingehen? Und die haben gesagt, du kannst auch jemanden mitbringen?"

"Ich weiß nicht, nochmal da hin gehen?"

"Klar gehst du! Und jemanden mitnehmen wirst du auch!"

"Und wen?"

"Ganz einfach - mich!"

"Echt? Du würdest da wirklich mitkommen?" meinte ich und konnte es mir noch gar nicht vorstellen. Klar, wir hatten uns schon öfter miteinander vergnügt. Und das war auch immer besonders schön gewesen. Aber das waren dann immer nur wie zwei. Schon ziemlich früh hatten wir damit begonnen. Zuerst guckten wir im Internet verschiedene Filmchen. Dabei haben wir uns ziemlich amüsiert und konnten uns oft nicht vorstellen, dass so etwas überhaupt geht. Meist waren das Filme mit lesbischen Szenen. Bei einem Film wurde einer Frau von einer anderen ein Flaschenhals in ihre Fotze geschoben und der dann wie ein Schwanz hin und her bewegt, bis es ihr kam. Dann wieder küssten sich Frauen erst gegenseitig auf den Mund dann auf die Titten und dann auch gegenseitig ihre Fotzen. Schon nach kurzer Zeit kamen wir auf die Idee, dass doch auch einmal zu versuchen und stellten sehr schnell fest - das geht - und macht auch noch Spaß. Also wurde fleißig weiter experimentiert. Aber wir hatten das immer nur wir beide gemacht. Nie war da ein Mann aber auch keine andere Frau oder ein Mädchen dabei. Klar, wir hatten uns gegenseitig alles anderen Erlebnisse ausführlichst geschildert und Carina kannte meinen Körper bestimmt genau so gut wie ich ihren und wie wir uns selbst kannten. Aber dass sie nun bereit war mitzukommen erstaunte mich dann doch. Ich musste ihr versprechen noch am gleichen Abend bei Matthias und Gabi anzurufen, um Ihnen zu sagen, dass wir zu zweit kommen würden.

Carina meinte dann noch: "Du hast erzählt, dass da ein Stopp-Wort vereinbart wird, was soll denn dann schon passieren? Ich hatte zwar auch noch nie einen Mann in meinem Po, aber wenn's dazu gehört, da ist's das. Außerdem könnte ich's ja immer noch stoppen. Und mir ist sogar lieber, wenn du dabei bist. Da ist dann wenigstens jemand da, den ich kenne. Also gib den - Matthias und Gabi - war doch richtig? - Bescheid. Ich komme mit!"

Was blieb mir da übrig, Wie von Carina gewünscht rief ich noch am Abend bei Gabi an und sagte ihr, dass ich kommen würde und eine gute Freundin mitbringen würde. Gabi fragte sofort: "Keinen süßen Jungen?" Ich konnte aber hören, wie sie dabei grinste. "Na ja, wir kennen da auch noch jemanden, vielleicht hat er ja Lust. Dann bis zum Samstag, wir freuen uns auf euch!"

Die Zeit verging einerseits immer schneller aber dann auch wieder ganz langsam. Am Samstag-Vormittag kam Carina zu mir und wir sprachen über den bevorstehenden Nachmittag. Beide waren wir schon sehr aufgeregt, und gespannt auf das, was uns erwarten würde. Carina hatte einen knappen Minirock an und drunter keinen Slip. Obenrum trug sie nur ein enges durchscheinendes T-Shirt. Allein dieser Anblick machte mich schon geil und ich streichelte über ihre kleinen aber festen Titten, was sie dann sofort ausnutzte und mir zwischen die Beine fasste. "Oh." meinte sie, "was fühle ich denn da? Du bist ja schon ganz nass. Brauchst wohl sehr schnell erst einmal einen harten Schwanz, der dich solange stößt und vor allem so feste, dass dir wieder mal die Tränen kommen. Aber das Stopp-Wort wirst du dir doch bestimmt verkneifen? Oder sehe ich das falsch?" Damit gab sie mir einen Kuss und dann machten wir uns auf den Weg. Diesmal nahmen wir ihr Auto und so waren wir dann kurz nach dem Anfangstermin bei Matthias und Gabi.

Matthias erwartete uns bereits an der Einfahrt und taxierte Carina sehr ausgiebig, was sie sichtlich genoss. Dann gingen wir zu der Terrasse. Dort saß Gaby bereits zwischen einem, uns unbekannten, jungen Paar. Ihr gegenüber war ein junger Mann, von ca. 20 Jahren, der mir etwas bekannt vorkam. Aber ich wusste nicht woher ich ihn kennen würde. Matthias fragte nach unseren Getränkewünschen und bediente uns dann. Danach nahm er zwischen Carina und der Frau des Paares platz. Er meinte dann: "Wir sollten noch ein paar Minuten warten, weil wir noch zwei weitere Gäste erwarten und dann muss nicht alles mehrfach erklärt werden."

Trotzdem legte er eine Hand auf Carinas Oberschenkel und rutschte mit der Hand langsam nach oben. Dabei verschob er den ohnehin schon sehr kurzen Minirock noch weiter und Carinas Fotze lag offen. Er drückte seine Hand leicht zwischen ihre Beine, sodass sie dies öffnen musste. Der Anblick war herrlich und alle guckten natürlich hin. Sehr deutlich war zu sehen, dass sich bereits eine leichte Nässe dort zeigte, so sehr glänzte ihre Fotze.

In diesem Augenblick hörten wir die Klingel und Matthias beeilte sich, sie letzten eintreffenden Gäste abzuholen. Ich war sehr erstaunt als die beiden kamen. Ich kannte sie sehr gut. Es war mein erster Sexpartner, also der Mann, der mich vor längerer Zeit entjungfert hatte und durch den ich auch Matthias kennengelernt hatte mit seiner Frau. Auch sie kannte mich und ich sie schon recht gut.

"So, nun sind wir vollständig, und da wir drei neue Gäste haben, will ich das Prozedere erklären." meinte Matthias "Heute Abend kann hier jede mit jedem, oder umgekehrt oder auch jede mit jeder oder jeder mit jedem - na ihr wisst schon, wie ich das meine. Also allen können einzeln oder auch zusammen miteinander Sex haben. Es gibt da keine Schranken, es sei denn, jemand möchte die haben, das kann dann durch das Stopp-Wort ausgedrückt werden. Wenn das kommen sollte, nicht sauer sein. Jeder kann seine Gründe haben und muss die nicht den anderen mitteilen. Dann gleich die nächste Frage: Besteht eine/einer von euch auf Gummischutz? Ich sehe da keine Wünsche. Also geht alles ohne. Zur Verfügung steht das ganze Haus und die Terrasse und der Garten. Die duschen sind im Keller, aber das wisst ihr ja und wenn nicht - einfach fragen. Nun zum Stopp-Wort - habt ihr besondere Wünsche? Auch nicht. Dann schlage ich mal etwas vor, was leicht zu merken sein sollte und auch einfach auszusprechen ist: Zimtstern! Ihr seid einverstanden? Wenn jemand Zimtsterne will, hört der jeweils Andere sofort auf! Sollte es sich dann ergeben, dass trotzdem der Wusch besteht dort weiterzumachen, bitte fragt und lasst es euch zusagen, dass es wirklich gewünscht ist. So und nun schlage ich vor, dass wir uns alle ausziehen und dann, weil wir ja Neue dabei haben, kurz vorstellen. Nichts langes - nur kurz den Vornamen und vielleicht besondere Wünsche."

Nachdem wir uns so gegenseitig kennengelernt hatten und alle nackt waren saßen wir erst wieder auf den Sitzgelegenheiten. Matthias war wieder neben Carina gerutscht und fing an sie zu streicheln und zu küssen. Carina fasste zu seinem Schwanz und rieb diesen leicht. Dabei lächelte sie mir zu.

In diesem Moment spürte ich einen Hand auf meinem Schenkel und sah, dass Sven, der Mann des jungen Paares meine Lustgrotte suchte. Seine Frau hatte sich zu meinen Bekannten gewandt und sie verwöhnten sich gegenseitig. Gaby war mit dem jungen einzelnen Mann - übrigens Torsten - beschäftigt. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sein Schwanz mächtig anwuchs. In diesem Moment stellt ich mir vor, dass wenn er mich ficken würde ich bestimmt das Stopp-Wort gebrauchen würde. Sven drückte mich leicht zurück und öffnete meine Beine indem er sich dazwischen schob. Dann begann er mich zu lecken. Seine Zunge drang immer tiefer in meine Grotte ein. Mit einer Hand stimulierte er den Kitzler, der wie ein kleiner Schwanz wirkte. Seine andere Hand spürte ich dann an meinen Arschbacken. Langsam tastete er sich zum Hintereingang vor und dann drang er ohne großen Anlauf dort ein. Ich konnte nur tief Luft holen. Seine Zunge bewegte sich immer weiter in mir und mit einem oder zwei Fingern fickte er meinen zweiten Eingang. Nach kurzer Zeit gab er mir zu verstehen, ich solle ihn reiten. Er legte sich auf den Rücken und ich stieg über ihn mit dem Gesicht zu ihm. Sein langer, recht dicker Schwanz drang in meine Fotze ein. Er drückte sich nach oben, so dass er an der Gebärmutter anstieß. Immer wenn ich ein Stückchen nach oben ging stieß er sehr heftig nach. Dann Zog er mich runter zu sich. Sein Schwanz blieb dabei in mir und wir küssten uns. Unsere Zungen spielten miteinander. Er umklammerte mich so, das ich nicht wieder hochkam und fickte langsam aber sehr tief meine Fotze.

In diesem Moment fühlte ich, es war jemand dazu gekommen. Eine Hand strich über meinen Arsch und betastete meinen dortigen Eingang. Ich hörte, wie Carina darum bettelte doch endlich besamt zu werden. Offensichtlich gefiel es ihr. Dann bohrte sich ein Finger in meinen Arsch. Durch Sven, der fest unter mir war, mich aber festhielt konnte ich nicht erkennen, wer da hinter mir stand. Matthias konnte es ja nicht sein, der fickte Carina, Sven war unter mir, also musste es mein Bekannter sein. Aber der war doch mit deiner Frau und der Frau von Sven beschäftigt und ich konnte auch hören, wie sie sich dort vergnügten. Also blieb nur einer: Torsten.

Torsten - nein das konnte doch nicht sein. Der war doch bei Gaby. Ich versuchte mich kurz umzusehen. Matthias steckte immer noch in Carina. Klar, die Beiden waren ja direkt neben mir. Mein Bekannter musste sich gegenüber befinden. Plötzlich sah ich Gaby direkt neben mir stehen und lächeln. Ich wollte schon das Stopp-Wort rufen: Zimtstern. Ich wusste es, aber dann würde ja auch Sven aufhören und das wollte ich nun grade nicht. Und dann spürte ich es: Torsten setzte seinen irre harten, großen, langen Schwanz an meiner Hinterpforte an und drückte. Immer stärker wurde der Druck und dann war er drin. Sofort zog er ihn wieder raus und das Spiel begann erneut. Wieder ansetzen, drücken eindringen. Dann ein fester Schlag auf meinen Arsch und wieder setze er an. Inzwischen waren alle anderen still geworden. Und dann war sein teil in meinem Arsch. Ich wurde von Sven und Torsten im Sandwich gefickt. Die Tränen schossen mir aus den Augen. Sollte ich doch Zimtsterne brauchen? Nein jetzt war es egal. Sehr schnell hatten die beiden einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Und es dauerte nicht lange und ein erster Orgasmus durchzuckte mich. Davon ließen sich die beiden aber nicht beirren. Immer fester und tiefer drangen sie in mich ein. Ich hatte das Gefühl, meine Fotze und mein Arsch werden aufgerissen. Und wieder bekam ich ein paar Schläge - kurz und fest - auf die Arschbacken. Ich konnte spüren, wie Gaby, meine Titten knetete. Und dann kam wieder ein Orgasmus. Es war wie in Wogen. Immer heftiger zuckte meine Fotze. Und als ich gerade so über den höchsten Punkt weg war, entluden sich Sven und Torsten fast gleichzeitig in mir.

Und dann hörte ich nur noch, dass alle anderen laut klatschten.

Langsam zogen sie ihre Schwänze aus mir. Mein Gesicht war immer noch von Tränen nass. Aber ich war als Sandwich gefickt worden.

Danach gab es erst einmal eine Pause. Alle Männer hatten sich schon mindestens einmal entleert. Alle Frauen waren auch zum Orgasmus gekommen. Jetzt gab es erst einmal einen kleinen aber sehr feinen Imbiss. Matthias kam zu mir und meinte: "Toll war das von dir, ich finde Klasse, dass du nicht zu Zimtsternen gegriffen hast. Ich denke, wenn du es willst, werden wir noch sehr sehr viel Spaß miteinander haben. Und noch was: herzlichen Dank, dass du Carina mitgebracht hast. Das soll jetzt keine Einschränkung für dich sein: Aber sie ist mindestens genau so große Klasse wie du."

Ich erzählte ihm dann noch kurz, dass es ja Carinas Wunsch gewesen sei, mitzukommen. "Das ist ja dann noch besser, ihr beide seid echt dafür da, nicht nur immer einen Mann zu befriedigen. Macht bitte bitte weiter so. Wie hier alle würden uns riesig freuen!"

So, das war's erst mal wieder. Ich hoffe dass es euch gefällt. Wenn ja bitte ich um gute Bewertungen, wenn nein bitte teilt mir mit, was besser werden soll oder muss. Und noch was - der Abend war noch lange nicht zu Ende!



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