Mareikes Bericht 2. Teil (fm:Gruppensex, 2733 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jenny | ||
Veröffentlicht: Dec 05 2017 | Gesehen / Gelesen: 13530 / 9580 [71%] | Bewertung Teil: 9.08 (62 Stimmen) |
Mareike berichtet über ihre weiteren Erlebnisse |
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Mareikes Bericht 2. Teil
Ich betone noch einmal, dass alles immer freiwillig geschah!
Nach diesen Erlebnissen saßen wir noch eine Weile auf der Terrasse und klönten. Matthias meinte zu mir: "Jetzt bist du eine richtige Dreiloch-Stute und auch so immer in allen deinen Löchern benutzbar! Übrigens wenn du magst, am kommenden Samstag feiern wir hier eine kleine Party. Du bist dazu herzlich eingeladen. Natürlich gibt es da auch Sex. Wir haben dazu eine Regelung getroffen, die sich bisher immer bewährt hat. Bevor irgend etwas passiert vereinbaren wir ein Stopp-Wort. Wenn dieses Wort gesagt wird, hört der oder die anderen sofort auf und eine Fortsetzung gibt es erst, wenn das absolute Einverständnis erklärt wird. Das heißt aber auch, wenn das Wort nicht gesagt wird kann weitergemacht werden. Auch wenn zum Beispiel wie eben bei dir Tränen fließen sollten. Solange kein Stopp-Wort wird das Einverständnis angenommen. Klar es gibt auch Situationen, wo der Mund fixiert wird. Dann könntest du ja nichts mehr sagen, dann gibt es andere vorher immer abzusprechende Stopp-Möglichkeiten."
"Ja," warf seine Frau ein, "mir geht es da manchmal so, dass ich anfange zu betteln, der Andere möge doch aufhören, aber ich will das ja gar nicht, deswegen sind wir da alle bisher immer einverstanden gewesen."
"Du kannst es dir ja überlegen, es sind ja noch drei Tage," setzte Matthias hinzu. "Wir treffen uns dann so ab 16.00 Uhr. Wenn du willst, kannst du natürlich gerne eine Freundin oder einen Freund mitbringen. Nur sollte die oder der sich nicht dran stören, wenn es hier etwas ausgefallener wird. Und wenn es ein Freund ist und er bi sein sollte, auch das ist kein Problem. Er kann hier dann auch diese Wünsche sowohl aktiv als auch passiv ausleben."
Ich musste gestehen, ich wusste in dem Moment nicht, was er mit aktiv und passiv meinte und fragte nach.
"Okay, gut, dass du fragst. Das solltest du prinzipiell so halten und ist besser als etwas zusammen zu reinem, was dann doch nicht ganz stimmt. Also wir meinen mit aktiv, dass er andere Männer fickt und passiv, dass er sich ficken lässt. Alles Weitere, also dass er bläst oder geblasen wird, kann man zwar auch damit beschreiben aber das regelt sich meist von selbst."
Nach einer weiteren Zeit, in der er auch wieder etwas bei mir und Gabi fummelte und es noch mal schaffte, dass es mir kam, verabschiedete ich mich und wollte heim radeln. Ich muss gestehen, dass mir das Sitzen auf dem Sattel schon etwas schwer fiel. Immer noch war das das Gefühl, es wäre etwas in mir. Besonders mein Po - ach muss mich dran gewöhnen und Arsch sagen - zog schon sehr mächtig. Aber nun hatte ich es hinter mir. Auch meine Fotze war immer noch nass und ich denke, wenn ich da noch einmal zum Sex aufgefordert worden wäre, es hätte auch noch einmal geklappt.
Zuhause musste ich ständig über das erlebte nachdenken. Es war schon sehr geil gewesen. Aber am Samstag wieder hingehen? Und jemanden mitbringen? Wen denn? Mir fiel so schnell niemand ein. Ob ich da auch alleine hin gehen könnte? Nee, ich gehe doch da nicht noch mal hin. Ich habe den Wunsch des DOM erfüllt. Der hat sich nicht noch einmal gemeldet, also wird es wohl okay sein. Die halbe Nacht konnte ich nicht schlafen. Ich musste immer wieder an den Abend denken. Und dann war die die Einladung wieder da. Na gut, ich könnte ja mal anrufen und fragen, ob ich auch allein kommen könnte.Aber ich will doch gar nicht.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und sofort stand der gestrige Nachmittag wieder vor meinen Augen. Ich hatte mich ficken lassen, nicht nur in meine Fotze nein auch in den Arsch. Und das auch noch mit seiner Frau dabei. So verging fast der ganze Tag.
Am Nachmittag hatte ich mich mit einer Freundin Carina verabredet. Sie wollte in der Stadt ein paar teile einkaufen und ich sollte mitkommen um zu sagen ab ihr die Sachen stehen. Sie hatte neben einer Jeans auch ein paar Slips gefunden. Und prompt war das wieder das Erleben, was sie wohl sofort bemerkte, denn, sie fragte, was denn mit mir los sei. Ich überlegte, aber es war ja meine beste Freundin also berichtete ich ihr alles. Sie war ziemlich erstaunt, meinte aber, es sei doch völlig in Ordnung, wenn ich Spaß dabei gehabt hätte. Von der Einladung hatte ich
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