Das College Girl - Teil 1 (fm:Verführung, 2357 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Dec 05 2017 | Gesehen / Gelesen: 18103 / 13349 [74%] | Bewertung Teil: 8.36 (22 Stimmen) |
High School Girl Mary wohnt bereits auf dem Campus des College ... |
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Ich frage mich heute noch, wie man sich von einer frechen blonden Göre, die die High School besuchte, zu einer Ballkönigin wird, die aufs College geht und sich mit dem besten Sportstudenten datet. Dazu war ich auch noch in einer Studentenverbindung, dazu aber später. Die High School ... das war echt krass. Ich war ein bisschen sehr frühreif und suchte die Nähe von Jungs. Die Typen in meinen Kursen und in meiner Klassenstufe waren einfach noch zu albern und machten ihre Späße.
Ich war ein Außenseitergirl, obwohl meine Eltern eigentlich wohlhabend waren. Deshalb lebte ich auch auf dem Campus und kam nur am Wochenende nach Hause. Das war eigentlich schon seit der High School so. Ich konnte mir ein Zimmer mit einer der Studentinnen teilen. Die High School war nicht weg weg. In der Schule war ich gut, nur trug ich nicht die Kleider, wie andere Mädels in meinem Alter aus gutem Hause. Ich lief in Chucks, rot-schwarz karierten Legggins, Hot-Pants, bauchfreiem Top und gestreifter Mütze durch die Gegend. Meist hatte ich meinen Rucksack über der einen Schulter und die Trinkflasche mit dem Energy in der Hand.
Mein bester Kumpel und Vertrauter war Johnny.
Der erwachsene Mann Anfang Vierzig war Platzwart vom Baseballplatz und Hausmeister des Studentenwohnheims. Schon eine Weile beobachtete er mich. Ich nutzte ihn als Gesprächspartner. Das letzte Mal sagte er: "Mary, du kannst mir alles anvertrauen, das weißt du?" Ich nickte und gab ihm einen Kuss auf seine Wange. Er war so ein richtiger Kerl mit Dreitagebart und markantem Gesicht. Mittlerweile waren wir uns gefühlsmäßig so nah, dass ich ihm wirklich alles anvertraute.
Er wusste, wie ich mich selbst befriedigte, was ich mir von einem Mann wünschte und, dass ich niemals heiraten würde. Er fand das okay. Am meisten machte mir Sorgen, dass ich als Jungfrau im nächsten Jahr auf das College gehen müsste. Wie gesagt, die Jungs waren einfach albern und zu unerfahren. Johnny wusste natürlich davon und scherzte ein Mal, wenn sich kein Typ für dich finden lässt, dann bin ich eben dein erster Freund. Die Zweideutigkeit war klar aus seinen Worten heraus zu hören.
Er fand mich eben cool ... Irgendwann suchte ich seine Campuswohnung in diesem, Outfit auf und begrüßte ihn mit einem Kuss. "Mary, was gibt es?", fragte er. "Hausaufgaben?" Ich grinste ihn an und sagte: "Ja, so ähnlich!" Er sah mich an und sagte: "Mary, das Thema hatten wir schon mal! Ich kann das nicht tun!" Mein Blick verzerrte sich zu einem fiesen Entsetzen. "Du bist nicht mein Lehrer!", fuhr ich ihm ins Wort. "Ja, ist ja richtig!", versuchte er mich zur Vernunft zu bringen. "Aber ich arbeite hier. Das gibt doch nur Probleme für uns beide!", meinte Johnny.
Ich nahm einen kräftigen Schluck aus meiner Energyflasche und Johnny setzte sich auf sein weißes Ledersofa. "Ich fasse es nicht!", zischte er. Ich kniete mich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Komm schon, hast du mich denn gar nicht mehr lieb?", fragte ich. Ich hatte noch nicht einmal meinen Rucksack abgenommen. Er saß da mit einem Bein leicht angewinkelt in schwarzen Jeans und dunklem Hemd. "Das ist ja das Problem! Ich hab dich viel zu lieb!", seufzte er. Ich nahm meinen Rucksack ab und stieg vom Sofa. "Pass auf!", schlug ich vor. "Ich ziehe mich aus und zeige dir, wie weit ich gehen will! Dann sehen wir weiter! Es passiert nichts, was ich nicht will!", sagte ich zu ihm. Vorsichtig entblätterte ich mich vor Johnny, der mir aufmerksam zu sah.
Ich hatte eigentlich alles ausgezogen und trug nur noch die Mütze und meine schwarzen Kniestrümpfe mit irrem Muster. "Du bist wirklich hübsch!", sagte er und sah nach unten. Was hätte er auch sonst zu einem so gut wie nacktem blonden blauäugigen Mädel sagen sollen?
"Jetzt du!", forderte ich ihn auf und sah ihm zu, wie er nur zögerlich seine Jeans, das Hemd und anschließend Schuhe und Socken auszog. Ganz zum Schluss ließ er seine engen Hosen fallen. Ein halb steifer großer Penis streckte sich mir entgegen. Johnny sah an mir herunter und fragte: "Macht ihr immer noch diese albernen Freundschaftsbänder?" Ich trug natürlich sechs Stück um mein Handgelenk und grinste ihn an. "Hübsches Tattoo auf der Hüfte! Eine Rose!" Mein Grinsen wurde breiter.
"Und nun?", fragte Johnny. Ich ging auf die Knie und sagte: "Hübsches Gehängsel, was du da hast!" Ich sah zu ihm auf und fragte: "Darf ich?"
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