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Die Sorglosigkeit meines Mannes 2 (fm:Ehebruch, 15897 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 08 2017 Gesehen / Gelesen: 26621 / 21080 [79%] Bewertung Teil: 9.51 (93 Stimmen)
Ich genieße immer mehr die Sorglosigkeit meines Mannes. Dann erzählt er mir von seinen Erlebnissen in Dubai und was sich daraus entwickelt.

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4. Schwere Entscheidung, aber ohne Reue

Als ich am Samstagmorgen aufwachte, musste ich mich erst einmal orientieren und überlegen, wo ich überhaupt war. Aber meine Erinnerung setzte doch recht zügig wieder ein. Ich war bei meinen Arbeitskollegen Bernd zu Hause und hatte mich von meinen unterstellten Abteilungsleitern vögeln lassen (siehe Teil 1). Die Nacht hatte mit Heinz, dem Ältesten der Riege zusammen in einem Gästezimmer im Bett verbracht. Erst war ich noch einmal genüsslich auf seinen großen dicken Schwanz geritten und danach hatte ich mich nackt in der Löffelchenstellung an ihn geschmiegt. Dabei hielt er mich fest umschlungen und mit einer Hand hielt er meine rechte Brust fest. Total erledigt schlief ich in Heinz seine Arme ein.

Als ich mich jetzt nach Heinz umdrehte, war sein Bett schon leer. Ich stand auf und schaute aus dem Fenster. Sofort begann ich zu frieren, denn es hatte über Nacht geschneit. Draußen lag eine frische geschlossene Schneedecke. Schnell ging ich ins Bad, dabei hörte ich geschäftiges Treiben aus dem Erdgeschoss. Ein leichter Kaffeeduft lag in der Luft. Meine Männer bereiteten ein gemeinsames Frühstück vor. Als ich im Bad vor dem Spiegel stand, sah ich die Spuren der vergangenen Nacht auf meinem Körper. Überall waren Krusten von getrocknetem Sperma auf meinem Körper. Auf meinen Brüsten, auf den Innenseiten meiner Oberschenkel und in meinen Haaren.

Zuerst kämmte ich meine Haare aus, da ich sie mir jetzt nicht waschen und föhnen wollte. Dann band ich sie mir zu einem Zopf zusammen und stieg unter die Dusche. Nachdem ich meine komplette Morgentoilette erledigt hatte ging ich zurück in das Gästezimmer. Ich kramte mir saubere reizvolle Dessous aus meiner Tasche und einen hellgrauen Hausanzug mit rosa Beschriftungen aus meiner mitgebrachten Reisetasche. Genau die richtige Kleidung für das nasskalte Wetter. Meine Dessous bestanden aus einem roten Hebe BH, der meine Brüste anhob und zusammenpresste und mir ein schönes Dekolleté zauberte. Dazu gehörte ein im Schritt offener roter Schmetterlingsslipp. Darüber zog ich mir dann denn Hausanzug mit den Aufschriften wie: Zicke, Schlampe, Bitch etc., Die Jacke saß recht eng und hatte einen Reißverschluss, den ich bis oben hin schloss. Rosafarbene passende Stoffschuhe komplettierten mein Outfit.

Ich wollte mich gerade auf den Weg machen, als ich mein Handy auf der Ablage blinken sah. Ich hatte es nach dem Telefonat Anfang der Woche auf Stumm geschaltet und hatte alle Anrufe von Jo ignoriert. Aber mein Ärger auf ihm war verraucht und deshalb meldete ich mich: "Hallo Jo." "Hi Danny! Bitte entschuldige meine Dummheit, dass ich dich in diese Situation gebracht habe. Ich mach mir selbst schlimme Vorwürfe über meine Unvernunft. Außerdem habe ich mir Sorgen um dich gemacht, weil ich dich nicht erreichen konnte. Ich hoffe, es geht dir gut mein Schatz." "Oh ja. Mir geht es sehr gut. Ich habe deine Anrufe ignoriert, weil ich stinksauer auf dich war. Das war ja wirklich keine Glanzleistung von dir." "Ja ich weiß. Ich war die ganze Woche immer in Gedanken bei dir. Ich mach mir totale Sorgen, kannst du unter diesen Umständen überhaupt noch weiter dort arbeiten?"

"Warum sollte ich nicht mehr bei meiner Firma arbeiten können?" "Na ja, wegen meiner Dummheit." "Du hast eben nicht richtig zugehört, ich war auf dich sauer." "Wie jetzt nicht mehr? Wieso, was ist passiert." "Meine Jungs haben mir ihre Verschwiegenheit zugesichert, wenn ich mit ihnen ein Wochenende verbringe. So wie du Wixxer63 meine Fantasien verraten hast." "Oh Scheiße! Und wann wirst du auf ihre Forderung und Erpressung eingehen?" "Ich frage mich gerade, ob du dir Sorgen machst, oder ob dich die Vorstellung, dass ich von den Sechsen gefickt werde, geil macht. Bevor du etwas sagst, ermahne ich dich ehrlich zu sein", ich hörte ein tiefes Seufzen, "hallo, bist du noch da?"

"Ja, ich bin noch am Apparat. So einfach kann ich das auch nicht beantworten. Sicherlich fand ich deine Fantasie auch geil, aber auch nur als Fantasie. Momentan versetzt es mir ein Stich ins Herz vor Eifersucht, obwohl ich auch einen Hauch von Erregung verspüre. Also wann wirst du dich ihnen hingeben Danny?" "Oh Jo. Ich bin dir nicht mehr böse, weil ich seit gestern Abend schon bei ihnen bin und noch bis morgen Nachmittag bei ihnen sein werde. Das Ausleben einer Fantasie ist geiler und besser als die eigentliche Fantasie." "Äh? Wie, was jetzt? Verdammt, was habe ich bloß angestellt?" "Ich hatte dir doch schon im letzten Telefonat gesagt, für alles was jetzt passiert, bist du

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