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Brückentag

Erschlagen erwache ich. Die eine Seite ist leer. Auf der anderen hat sich ein blondes süßes Wesen an mich gekuschelt. Bruchstückhaft kommen die Erinnerungen an die geile Nacht zurück. Doch wo bist du?

Ein Zettel mit einer Nachricht beantwortet die Frage.

"Muss in den Stall ein paar Sachen mit dem Pferd machen. Das braucht mich heute mal. Kaffee und Frühstück sind in der Küche. Gönne dir was Süßes ;-). Komme später hinzu. P.S. Ich liebe dich!"

Vorsichtig um das Wesen neben mir nicht wecken, winde ich mich aus ihren Armen. Die Dusche vertreibt den letzten Nebel und sorgt für einen klaren Kopf.

Kaum klappert das Geschirr in der Küche trottet auch die Kleine schlaftrunken in die Küche. Sie hat sich eines meiner Hemden aus dem Schrank gemopst.

"Guten Morgen, wenn du magst kannst du auch gern die Dusche nutzen und wir frühstücken zusammen." Mache ich einen Vorschlag.

"Ja ich glaube das ist jetzt genau das richtige, nach so einer geilen Nacht." Zwinkert sie mir zu.

Zusammen vertilgen wir das reichhaltige Frühstück. Stärken uns daran. Unterhalten uns ausgiebig. Als ich ihr erzähle was ich in meiner Freizeit treibe wird sie neugierig. Ich beschließe ihr ein paar Sachen vorzulesen. Im Wohnzimmer baue ich den Laptop auf, während sie es sich auf dem großen Sofa gemütlich macht. Kaum ist die erste Geschichte gelesen verlangt sie auch schon nach mehr. Zum Glück habe ich ja eine kleine Sammlung.

"Warte kurz. Bin gleich zurück." Sagt sie.

Steht auf, geht kurz ins Schlafzimmer und schnappt sich eines deiner Spielzeuge und kehrt damit zurück. Wieder beginne ich zu lesen.

Als ich einen Blick kurz in ihre Richtung werfe, sehe ich wie ihre Hand bereits zwischen ihren Beinen arbeitet und sie lustvoll an dem Spielzeug saugt. Die Geschichte ist noch nicht vorbei und so lese ich weiter. Immer wieder werfe ich einen Blick auf sie. Es fällt mir schwer mich weiter aufs lesen zu konzentrieren. Besonders als sie ihre schlanken Beine ganz weit spreizt und sich das Spielzeug in ihre rosa nasse Liebesauster schiebt und sich damit fickt.

Der Anblick ist zu viel für mich. Löse mich vom Bildschirm. Setze mich neben sie.

Nehme ihre eine Hand und lege sie auf meine pochende Beule. Und lege die andere auf ihre, welche das Spielzeug ein und ausführt. Ihre Augen hat sie dabei geschlossen. Stöhnt genießerisch.

Schließlich befreit sie meinen harten Kolben aus der Hose, umschließt ihn mit ihrer Hand. Gefühlvoll wichst sie den Stab. Gegenseitig verwöhnen wir uns. Blenden alles um uns herum aus.

Eine Bewegung lässt mich kurz aufblicken. Du stehst im Türrahmen beobachtest uns. Siehst wie ich die kleine Blondine verwöhne. Vor deinen Augen ficke ich ihre kleine nasse Fotze mit einem Dildo.

Gebannt schaust du dabei zu wirst immer geiler. Streichelst dich sogar selbst. Lange kannst du nicht an dir halten und kommst zu uns. Gibst erst mir, dann ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

"Wollen wir zusammen ausschlecken? Oder möchtest du dass sie an dir nascht?" frage ich dich.

"Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass ich mich über deinen Schwanz hermache. Der steht ja schon wie eine Eins." Antwortest du.

Kurz darauf kann ich deinen heißen Mund und die flinke Zunge an meinem Luststab genießen.

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