Meine Schwester und ich. (fm:Das Erste Mal, 1081 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SchuelerxLehrer | ||
Veröffentlicht: Dec 12 2017 | Gesehen / Gelesen: 63628 / 49950 [79%] | Bewertung Teil: 8.39 (66 Stimmen) |
Eine kalte Winternacht bei Stromausfall mit meiner Adoptivschwester. |
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Vorab, diese Geschichte ist rein fiktiv, die Charaktere sind frei erfunden und nicht miteinander blutsverwandt.
Mit zitternder Hand schloss ich die Haustür auf und ging erleichtert hinein. Draußen tobte ein Schneesturm, wie wir ihn schon lange nicht mehr hatten und ich kam auf Grund des Wetters viel später nach Hause als sonst. Ich schloss die Tür hinter mir und betätigte den Lichtschalter, nichts geschah. Der Strom musste ausgefallen sein, auch die Heizung tat nichts.
Ich hörte das Leise tippeln von Schritten auf der Treppe, während ich mich von der Jacke und den Schuhen befreite. "Da bist du ja endlich." hörte ich die sanfte Stimme meiner Schwester Lea. Naja also eigentlich sind wir nicht wirklich Geschwister. Meine Mutter kann keine Kinder bekommen, weshalb unsere Eltern meine Schwester und mich adoptiert haben. Dennoch sagen wir Bruder und Schwester zueinander.
"Ja," sagte ich, "der Schnee hat mich aufgehalten." "Oh ja, echt ein schönes Teufelswetter da Draußen. Na dann komm, ich mach dir noch schnell etwas zu essen warm. Mama und Papa schlafen schon." flüsterte sie und ging voraus in die Küche.
Dort entzündete sie unseren Campingkocher, da der Rest ohne Strom nicht lief. Im Schein der Flamme konnte ich sehen, dass sie wohl bereits ins Bett wollte, denn sie trug nur noch ihr Nachthemd und ein Höschen. Langsam lies ich den Blick über ihren wohl geformten Körper wandern und griff instinktiv in meinen Schritt. Wo mir eine kräftige Beule bei dem Anblick ihres knackigen Arsches wuchs.
Ich merkte, wie sich eine Gänsehaut auf ihren nackten Beinen bildete. "Schwesterherz, es ist ganz kalt hier, willst du nicht schon ins Bett gehen?". "Es geht schon." antwortete sie und stellte mir einen Teller Suppe auf den Tisch und setze sich mir gegenüber. Dabei klemmte sie sich ihre Hände zwischen die Beine, um sie zu wärmen, wobei sie ganz unbewusst ihren großen Busen hervor presste.
Schnell aß ich auf und Lea verschwand in unserem Zimmer, wobei ich noch kurz ins Bad ging, bevor ich ihr folgte. Unser Zimmer war nicht besonders groß, so wie der Rest unseres Hauses, weshalb wir es uns auch teilen mussten. Der meiste Platz wurde von den zwei Betten und dem Schrank eingenommen, viel mehr passte auch nicht hinein.
Auf Grund der Kälte huschte ich schnell ins Bette und kuschelte mich in die Decke. "Bruderherz?" hörte ich leise. "Ja?" gab ich kurz zurück. "Darf ich mit bei dir schlafen, mein Bett ist so kalt." Als ich das hörte schoss mein Schwanz gleich in die Höhe. "Ähm... ja." antwortete ich etwas unsicher und versuchte meine Latte mit dem Gummi der Boxer-Shorts mit mehr oder weniger Erfolg runter zuhalten.
Ich hörte, wie sie aufstand und zu meinem Bett tippelte. Ich hob die Decke an und spürte, wie sich ihr warmer, weicher Körper an mich schmiegte und sich in Löffelchen Stellung an mich kuschelte. Dann griff sie noch meinen Arm und knuddelte mit ihm, sodass meine Hand genau zwischen ihren großen, weichen Brüsten landete.
Langsam rieb sie ihren Arsch noch etwas enger an meinen Schritt, wodurch meine Shorts etwas nach unten rutschte, sodass meine Latte nun nackt an ihren Arsch und Rücken gepresst war.
Minutenlang lagen wir so unbewegt dort, bis ich langsam anfing meinen Schritt etwas gegen sie zu reiben. Auch sie bewegte sich ein wenig dazu. Dann nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit, lies ich langsam meinen Finger über ihre zarte Haut zwischen ihren Busen fahren. Nach einigen hin und her fahren meines Fingers ergriff sie meine Hand und legte sie sich genau auf die rechte Brust. Bei dem Gefühl hielt ich kurz den Atem an. Es war das erste Mal in meinen 20 Lebensjahren, dass ich die Brüste einer Frau berührte.
Vorsichtig streichelte ich sie etwas, dann begann ich leicht zu drücken. Ein echt unglaubliches Gefühl, wie sich das zarte weiche Fleisch unter den Finger anfühlt. Vor lauter Geilheit reibe ich meinen Schwanz auch immer mehr gegen ihren Arsch.
Langsam schiebe ich nun auch den Spagetti-Träger ihres Top´s über ihre Schulter, sodass ich ihre ganze Brust ohne Stoff in die Hand nehmen
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