Was kommt eigentlich nach Halloween? (fm:Anal, 1548 Wörter) | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Dec 12 2017 | Gesehen / Gelesen: 21485 / 17271 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.42 (38 Stimmen) | 
| Katrin schleppt einen mann im Affenkostüm von einer Party ab ... | ||
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fragte ich mutig. "Na ja, wenn ich ehrlich sein darf, auf meinem besten  Stück! Aber das ist nur meine Empfindung!"  
 
Ich krabbelte auf die Sofalehne und sah zu ihm auf: "Bist du denn der Meinung, dass dein bestes Stück das auch will?" Chris lachte und  meinte: "Ich denke schon!" Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine  Hose und spürte eine leichte Ausbeulung. "Das fühlt sich aber auch  nicht gerade klein an!", sagte ich und meinte, ob er überhaupt in das  Schampusglas rein passen würde. Das fand Chris ziemlich lustig und  meinte: "Probiere es doch aus!" Bereitwillig hatte ich seinen noch  schlaffen aber nicht kleinen Penis aus Anzughose und Unterhose befreit.  Dann hielt ich sein bestes Stück, welches sich in dem Moment noch nach  unten neigte in mein Glas, so dass seine Eichel und ein Stück von  seinem Schaft ausgiebig im Schampus badeten. "Ein unglaublich schönes  Gefühl!", seufzte Chris.  
 
Dann 1leckte ich genüsslich die Eichel ab und schob mir seinen Schwanz zwischen meine vom Schampus kühlen Lippen. Chris strich mit seinen  Fingern durch meine blonden Haare und stöhnte: "Hmmm ... Aaaahhh ...  was für eine Komposition. Schnell versteifte sein bestes Stück in  meinem Mund und hatte eine beachtliche Größe bekommen. Es war ein  schier unglaubliches Gefühl im Mund ... Erst dieses Prickeln ... dann  das warme Stück Mann, welches in meinem Mund steif wurde.  
 
Ich schob meinen Mund ganz auf seinen Schwanz und zog ihn wieder zurück. Dann entließ ich ihn aus meinen Lippen. "Ja, was für eine  Komposition!", sagte ich. "Fellatio à la Champagne!", scherzte ich  anschließend. Chris kam auf das Sofa und setzte sich.  
 
"Das gefällt dir wohl?", fragte ich und beugte mich über seinen Steifen, um ihm einen zu blasen. Ziemlich erregt ließ sich Chris von mir ganz  langsam und sanft einen blasen. Derweil hatte er mein kurzes Negligé  über meinen Po nach oben gezogen und streichelte zwischen meinen  Beinen. Schnell hatte er meinen Slip zur Seite geschoben und  streichelte mich zwischen den Beinen.  
 
Fast jeder Typ hätte seine sanften Finger zwischen meine Schamlippen geschoben und wäre mit dem Finger in mich eingedrungen. Doch Chris war  anders. Er zog seine Finger durch meine nasse Spalte und massierte dann  mit der Fingerspitze meinen engen Poeingang. Das machte mich sofort  geil. Er konnte ja nicht wissen, dass ich da wirklich erregbar war. Ich  ließ mich schon weich Fingern von ihm und entließ ihn noch mal aus  meinen Lippen. "Du weißt genau, was ich will fauchte ich und sah ihn  an. Er zog Hose, Socken und Schuhe aus. Dann stand er da. Ich zog mir  den Slip von den Beinen und kniete vor ihm.  
 
Ich nutzte die Chance noch mal und blies ihn richtig schön harrt, bevor er sich mit geöffnetem Hemd wieder aufs Sofa setzte und sagte: "Dann  komm, hol ihn dir!"  
 
Ich zog das Negligé aus und setzte mich verkehrt herum auf ihn. Dann hielt er meinen Po und setzte ihn auf seine Eichel. Mit den Füßen stand  ich auf seinen Oberschenkeln. Stück für Stück schob sich sein Ding in  meinen engen Po. Ich riss den Mund auf und stöhnte. Dann war er ganz in  mir. Ich saß auf ihm. Ich lehnte mich zurück und atmete schnell.  
 
Chris hatte seinen Finger noch mal durch meine Schamlippen gezogen und schob mir seinen nassen Finger in den Mund. Da lutschte ich genüsslich  meine eigene Scheidenflüssigkeit von seinem Finger und genoss. Ich kam  wieder hoch und er flutschte aus mir. "Fickst du mich?", fragte ich  lüstern und stand auf.  
 
Er machte ein ganz schön freches Gesicht, als ich mich breitbeinig auf das Sofa kniete und mich an der Rückenlehne festhielt. Dann stand er  hinter mir und schmiegte seinen Steifen an meinem Po. Schnell steckte  er wieder in mir und Chris fickte mich. So mochte ich es, tief und  langsam. Die Nerven in meinem Po waren so empfindlich, dass ich  wirklich laut stöhnte. Ich kam auch ganz langsam, aber heftig.  
 
Und kurz bevor Chris seinen Samen in meinen Arsch hätte schießen können, zog er seinen Harten aus meinem Po und spritzte in meine Pofalte.  Geschafft setzte sich Chris auf das Sofa und zog sein geöffnetes Hemd  ganz aus. Ich beugte mich noch mal über seinen Schwanz, der noch pochte  und schob meine Lippen auf seine Eichel. Ich hatte ein bisschen Sperma  im Mund, welches noch an seinem Schaft klebte. Die restlichen Tropfen  lutschte ich mit der Zunge aus seiner Schwanzspitze und kam wieder  hoch.  
 
Sein Schwanz wurde schlaff und ich nahm noch mal mein Schampusglas, um ihn noch mal einzutauchen. Ich lutschte das erschlaffte männliche Glied  genüsslich ab und sagte: "Für einen Affen hast du sehr interessante und  animalische Züge!" Chris lächelte mich an und meinte: "Für eine  Schampus trinkende Blondine mit Hang zu wildem Verkehr bist du ziemlich  hübsch!" Ich lehnte mich an ihn und seufzte: "Wenn man heute schon  wüsste, was nach Halloween kommt, dann könnte man sich vielleicht  freuen!" Chris strich mir durchs Haar und sagte: "Wenn Halloween immer  so schön ist, dann kann man sich glatt auf Weihnachten freuen!" 
 
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  Andre Le Bierre hat 103 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Andre Le Bierre, inkl. aller Geschichten  Email: storywriter@fantasymail.de | |
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