Ein fickende Weihnachtsengel (fm:1 auf 1, 1185 Wörter)

Eigentlich war ich nach der Weihnachtsfeier auf Elke eingestellt mit der geilen Sau hatte ich es schon im vergangenen Jahr anschließend bei ihr getrieben. Da fällt mir die neue in der Abteilung Camilla (24) auf. Sie hat sich obwohl sie sich sonst so unauffällig macht herausgeputzt und scheint mir wie ein Engel zu sein. Ich bin verrückt, mit 52 noch auf sie zu fliegen, aber sie scheint nicht abgeneigt zu sein und flirtet heftig mit mir. Als ich zu Rauche nach draußen will folgt sie mir und wir treffen an der Tür zu Lager für Büromaterial zusammen. Sie sagt keinen Ton als ich sie in das Lager ziehe und sofort Nägel mit Köpfe mache will. Ich hatte sie an die Wand gedrückt und im nu eine Hand in ihren Ausschnitt und die andere zwischen ihren Beinen auf der Strumpfhose. Sie erwiderte den Griff bei mir im Schritt, schränket aber sofort ein "hier nicht, wenn wir erwischt werden, aber du kannst mich je nach Hause bringen". Mir war sofort klar Elke ade und Cornelia wird mein Weihnachtsengel. Mir zog sich die Feier ewig hin ich konnte es kaum erwarten und zog Cornelia mehrfach mit Blicken aus und sie schien es zu genießen. Wir verdrückten uns dann auch rechtzeitig und ich floh fast vor Elke. Schon in dem Taxi fingen wir wieder an zu fummeln, aber immer noch zurückhaltend. In ihre Wohnung fällt die Tür ins Schloss und wie fallen über uns her. Sie nur noch in einen Tanga, BH braucht sie bei ihren straffen kleinen Brüsten nicht und ich in meinen verrückten Männertanga stürmen in ihr Zimmer wo das Bett steht. Da lassen wir uns fallen und ich habe endlich Zeit sie mir als Engel zu betrachten. Ihr Haar glänzt im Scheine von 3 Kerzen rötlich blond und ihre Locken verlocken zu einem Griff in ihr Haar was auch noch verlockend duftet. Ihr schlanker Hals verlangt regelrecht zum Küssen. Ihre Mund ist schmal und süß zugleich und ich will nicht aufhören sie zu küssen und dabei ihre verlangende Zunge zu spüren. Ihr Gesicht ist von Sommersprossen übersät die erst an den Brustansätzen enden. Ihre Brüste sind klein zart und fest und werde von kräftigen Brustwarzen gekrönt, die jedoch schon erregt sind. Der Bauch ist flach, die Hüften eng und mich reizt zu sehen was sich hinter den Mini-Stoffstück verbirgt. Das sie nicht vollständig rasiert ist sehe ich am Ansatz der hervorlugt und macht mich noch neugieriger. So wie sie sich auf ihre Brüste küssen lässt streichel ich erst auf den Stück Stoff, schiebe es dann beiseite und streichele über kleine zarte Schamlippen. Wenig später drücke ich den Zeigefinger zwischen die Schamlippen und finde recht schnell den Kitzler. Durch Cornelia geht ein Ruck und mit flinker Hand greift sie auf meinen Tanga und stöhnt auf "du Lump, das ist Wahnsinn". Ich tue verwundert "was ist Wahnsinn, doch nicht die 20 cm". "Du lügst, das sind mehr", dabei streift sie mir den Tanga ab und lässt ihm auferstehen. "Ist doch egal ob 20 cm oder nicht Hauptsache er macht Spaß". "Aber nur wenn du vorsichtig mit mir umgehst". In dem Moment hätte ich wohl alles auf der Welt ihr versprochen, den sie beginnt auch noch gerade den Schaft herauf zu lecken und die Eichel mit ihre zarten Lippen zu umspannen. Als ihre Zunge dann auch noch auf den Spalt bei mir rotiert könnte ich schon verrückt werde. Doch zunächst soll sie abheben und ich lege sie mir zurecht und sie präsentiert sich mir mit weit geöffneten Schenkeln. Eine süße frische feucht glänzende Muschel, die noch geschlossen ist. Mit dem Handballen drücke ich sie auseinander und stoße sofort mit der spitzen Zunge zu. Der Schrei der eine Mischung von Erschrocken sein und Erlösung. "Oh Gott, was machst du mir, hör ja nicht auf". Ich muss lachen und schau zu ihr auf "Cornelia, dein Wunsch ist mir Befehl, es sei denn du willst den großen Kerl da spüren". Cornelia legt sich in ein Kissen zurück und stöhnt ihre Lust heraus. Mit der Zeit wird sie immer feuchter und auch mich drängt es sie zu ficken. Doch erst überrollt sie ein Orgasmus wie eine Lawine und ich weis das ist der Moment wo es keinen Widerstand mehr gibt. Die Eichel beginnt ihre Schamlippen zu spalten und langsam dringst sie in Cornelia ein. Erst nur ein Stück, dann zurück und wieder hinein und diesmal tiefer. So geht es immer tiefer bis ich bei ihr anstoße. Sie beginnt bei jeden Soß heftiger zu atmen und als ich dann tief in ihr Stecke und innehalte frage ich sie "soll ich ihm herausziehen". "Nein, nein, bitte nicht, aber sei nicht so stürmisch". Das ist die Freigabe Cornelia zu ficken und ich erfülle ihrer Bitte und mache langsam vor und zurück, aber nie ganz heraus. Cornelia wird nach und nach aktiver, erst stemmt sie sich mir entgegen wenn ich wieder zustoße, später geht sie den Takt den ich vorgebe mit und lässt zu das ich schneller und kräftiger werde. Wieder verliert sie sich in einen Orgasmus, diesmal eine Stufe stärker. Ich nutze die eintretende Paus um uns zu drehen, so das Cornelia auf mir zu liegen kommt. Ganz vorsichtig beginnt sie sich aufzurichten und beginnt als erste ihre Becken vor und zurück zu bewegen und gibt mich nicht einen Zentimeter frei, aber dann wird sie hektische stützt sich mit den Händen auf meiner Brust ab und beginnt mich zu reiten, das er ab und zu herausrutscht und ich ihn wieder einfädeln muss. Diesmal ist

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