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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 15720 Wörter) [12/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 17 2017 Gesehen / Gelesen: 12740 / 8030 [63%] Bewertung Teil: 9.00 (14 Stimmen)
Nach meinen blöden Traum geht das Leben normal weiter. Mit Höhen und Tiefen.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Du geile verfickte Hure." Ich: "Ja sag es, was dich bedrückt." Ich küsste sein Gesicht ab. Dann: "Jetzt wo wir schon im Bett liegen könnten wir doch ein wenig ficken." Dabei legte ich meine Beine auf seinen Rücken und überkreuzte sie.

Matthias: "Gute Idee." Natürlich hätten wir uns vorher ausziehen müssen. Doch dazu kam es nicht. Denn meine Zwillinge kamen hinzu und schauten, was wir hier machten. Dann fragte ich Matthias: "Haben Michaela und Manuela dich aufgehalten?" Matthias antwortete: "Nein. Sie saßen noch auf ihren Platz als ich durch die Küchentür lief. Außerdem wusste ich, das du nirgends wo hinlaufen konntest, als im Haus, weil du deine Schuhe ausgezogen hattest. Da konnte ich mir Zeit lassen." Ich erwiderte: "Und wenn ich mich eingeschlossen hätte?" Matthias: "Ich habe Zeit. Denn, ewig konntest du nicht drin bleiben." Das machte Sinn, was er sagte. Wir schmusten noch etwas herum.

Da kam mir doch noch ein Gedanken. Dazu musste ich nur die Oberhand gewinnen. Sprich, auf Matthias sitzen. Ich sprach zu Matthias: "Geh mal schnell runter von mir." Was er dann auch machte. Jetzt lag er, neben mir, auf der Seite. Ich drückte ihn flach aufs Bett. Schnell stieg auf Matthias, als würde ich ihn reiten. Dann wandte ich mich den Beiden zu: "Manuela, Michaela, schnell helft mir, Papa zu kitzeln. Ich drückte seine Arme runter aufs Bett. Die Beiden rannten zum Bett und kletterten drauf. Schuhe hatten sie zwar noch an. Aber das Bettzeug musste sowieso gewechselt werden. Ich: "Auf ihn mit Gebrüll." Matthias reagierte sofort und wehrte sich gegen mich. Obwohl ich seine Hände und damit seine Arme auf das Bett drückte, stemmte Matthias mich von sich und er gewann wieder Oberwasser. Jetzt lag ich auf dem Rücken und saß Matthias auf mein Becken und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Er drückte meine Hände aufs Bett. Aber gegen meine beiden Bodyguards hatte er keine Chance. Schreiend kletterten sie aufs Bett und auf Matthias herum. Die Beiden kitzelten ihn und kletterten auf Matthias Rücken. Hielten sich am Matthias Hals oder Schulter fest. Er ließ von mir ab und beschäftige sich mit meinen beiden Bodyguards. Aber er saß noch auf mir drauf. Er griff nach hinten und packte Manuelas Arm und zerrte sie von seinem Rücken. Dann schmiss er sie durch die Luft und landete auf Matthias Bettseite. Sie landete weich im Bettzeug. Manuela lachte. Sofort rappelte sie sich auf und hüpfte wieder zu Matthias. Er wiederholte es. Das Gleiche machte er mit Michaela. Denen gefiel es so gut, das es Matthias mehrmals wiederholen musste. Die Beiden verlangten nach mehr.

Matthias: "So jetzt ist Schluss. Aber ich spendiere euch beiden ein Eis, wenn ihr Mama kitzelt. Matthias drehte den Spieß um. Jetzt war ich das Opfer. Ich hatte keine Chance und Matthias lachte sich kaputt. Mehrere Minuten kitzelten sie mich. Wehren konnte ich mich nicht, denn Matthias hielt meine Arme fest. Aber jeder Spaß hat einmal sein Ende. Zum Schluss gingen wir alle ein Eis schlecken.

Am nächsten Tag verarschte mich Matthias. Eine kleine Rache. Wir wollten etwas spazieren gehen. Erst zog ich die Beiden an und dann mich. Matthias wartete schon in der Diele auf uns. Dann fragte er mich: "Deine Hose ist kaputt. Bist du vielleicht hingefallen?" Erstaunt fragte ich: "Hä! Nein! Wie kommst du darauf." Matthias: "Na, deine Hose. Beide Knien sind aufgerissen." Er grinste dabei. Ich: "Tja! Das ist die heutige Mode. Eine kaputte Hose eingekauft."

Die Tage vergehen. Dann las ich in einer Zeitung, das es viele Paare gibt, die kinderlos blieben, weil entweder die Frau unfruchtbar ist oder der Mann keine Kinder zeugen kann. An mir konnte es ja nicht liegen. Denn ich hatte ja schon 2 Kinder. Obwohl mein Freund gesund und seine Manneskraft fast jeden Tag unter Beweis stellte, war ich von ihm bisher noch nicht geschwängert worden.

In diesem Artikel ging es um die Erhöhung der Spermienzahl. (Unter 20 Millionen Spermien pro Milliliter gilt beim Mann als zeugungsunfähig.) Matthias kleine Soldaten, die keine Lust haben, in Richtung eines empfängnisbereites Ei zu marschieren. Stattdessen lieber faul in Matthias Ficksoße planschen wollen. Ferner las ich auch, das man die Lebensumstände des Mannes ändern muss. Das heißt, sich regelmäßig sportlich zu betätigen. Er fährt doch gerne Fahrrad. Aber nur im Sommer. Also muss ich ihn zu anderen Sportarten begeistern und dazu bringen. Das musste ich ändern. Und wenn es nur ein täglicher Spaziergang war. Bewegung ist gesund. Dann Gewichtsreduzierung. Leichtes Übergewicht hat er ja. Ein kleines Wohlstandsbäuchlein war bei ihm gewachsen. Also nicht die Welt um zu sagen: "Man ist der Bursche fett." Aber eine kleine Gewichtsreduzierung kann nicht schaden. Also weniger Pizza, Scheinsbraten und Wurst. Seine geliebte Salami und Leberwurst, mit viel Fettanteil, musste ich streichen. Stattdessen bekommt er mehr Kochschinken und mehr Mageres zum Frühstück. Und mehr weißes Fleisch als rotes Fleisch. Also mehr Geflügel und Geflügelwurst. Senkt nebenbei auch den Cholesterinspiegel. Auch musste ich seinen Vitaminhaushalt erhöhen. Er musste mehr Obst und Gemüse essen.

Ich las dann noch von Alkohol und Rauchen. Ein Kettenraucher ist er eh nicht. Ab und zu qualmt er eine Zigarette. Also wieder nicht die Welt. Aber sein Alkoholkonsum musste ich auf jedenfalls einschränken. Aber wie stelle ich so was an. Reines alkoholfreies Bier trinkt er nicht. Schmeckt wie eingeschlafene Füße, wie er behauptet. Hier muss ich mit Raffinesse vorgehen. Auch wenn er täglich nur eine Flasche Bier trinkt, ist das viel zu viel. Betrunkene Spermien planschen nur in der Ficksoße herum und können nicht mehr schwimmen. Außerdem, wenn seine Spermien betrunken sind, verlieren sie schnell die Orientierung. Das musste ich auch ändern.

Dann las ich, dass die Spermien es kühl lieben. Das erhöht die Spermienzahl und werden agiler. Also weg mit seinen engen Jeans- und Radlerhosen. Auch lieben die Spermien kein Plastik. Diese Weichmacher in den Kunststoffen, die in Verdacht stehen, die Spermien zu killen, müssen auch weg. Also keine Getränkeflaschen in Plastik kaufen. Ich werde nur noch Glasflaschen kaufen. Die Kisten sind zwar schwerer, aber wenn es zu meinem Glück nötig ist, muss man eben Opfer bringen. Auch barfuss in den Sandalen, die aus Kunstleder bestehen und Weichmacher enthalten, musste ich ändern. Wird zwar schwer werden, aber er sollte wenigstens Strümpfe dazu anziehen. In diesem Artikel steht auch, dass man täglich Sex machen sollte, um die Qualität der Spermien zu erhöhen. Das machen wir sowieso. Darin steht auch, das es auch ganz einfach am Lebensstil liegt, wenn die Spermienqualität zu wünschen übrig lässt. Auch daran lässt sich einiges drehen. Ich las weiter, dass es allerdings noch mindestens 3 Monate dauert, bis sich der Lebensstil in die Änderung im Sperma niederschlägt. In einem anderen Artikel las ich, das man, wenn man schwanger werden will, nur alle 3 Tage Sex haben soll. In jedem Artikel steht was anderes. Da zum Beispiel, das die Spermien bis zu 48 Stunden nach dem Sex überleben können. In einem anderen Artikel steht bis zu 5 Tagen, bis sie ein Ei befruchten. Ich schüttelte nur noch den Kopf. Jeder schreibt was anderes.

Ich überlegte und grübelte lange. Deswegen werde ich diplomatisch und sehr behutsam vorgehen müssen. Damit er nichts merkt. Diplomatisch heißt nämlich, wie ein Politiker vorgehen, der den ganzen Tag lügt und politische Märchen erzählt, ohne dabei rot im Gesicht wird. Ich hoffte, wenn es klappt, dass ich in 3 oder 4 Monaten schwanger werde. Dann kann er wieder in seine alten Lebensumstände zurückfallen. Aber halt, er wollte doch 2 Kinder haben. Aber für mich genügt es, wenn ich nur noch 1 Kind von ihm bekomme. Denn, wenn man mehr als 2 Kinder hat, gilt man in Deutschland schon als asozial. Dabei bedenken die angehenden Rentner und Rentner nicht, dass der arbeitende Nachwuchs, ihnen ihre Rente zahlt. Aber die wollen am Besten ohne Kinderlärm ihren Lebensabend genießen.

Beim nächsten Einkauf werde ich gleich damit anfangen. Ich hoffte nur, das meine Überlegungen für nützlich erweisen. Nicht das meine Bemühungen umsonst waren. Natürlich könnte ich mich auch künstlich befruchten lassen. Kostet aber ein Schweinegeld. Das ich mir nicht leisten konnte. Also ging ich erst einmal zu einer billigeren Methode über. Und dieser hilfreiche Artikel kostet nichts. Außer etwas Zeit und Geduld. So hoffte ich . Es könnte ja auch sein, so meine Überlegungen weiter, das der zu behandelnder Arzt korrupt ist und sein eigenes Sperma untermischt. Wenn man hinterher keine DNA-Probe macht, kommt so was nie heraus. Eine andere Überlegung war, das mein Freund zu einem Urologen geht. Dann hätte man zumindest eine Gewissheit, an was es liegt, das Matthias keine Kinder zeugen kann.

Nur hatte ich ein Problem. Eigentlich waren es mehrere Probleme. Nämlich die Zeit zum Kochen. Das zeigte sich, als die ersten beiden Jahre vorüber waren. In dieser Zeit, diese Elternzeit, hatte ich die Zeit dazu. Da konnte man in aller Ruhe kochen und andere Dinge verrichten. Aber als ich wieder zu arbeiten begann, musste ich praktisch von einem Termin zum Anderen hetzen. Nämlich die Kinder vom Kindergarten abholen. Dann einkaufen und daheim kochen. Je später zu Abendbrot gegessen wird, setzt sich das Gegessene, mit der Zeit als Fett zwischen den Rippen an. Und das ist nicht Sinn und Zweck der ganzen Sache. Ich hatte auch schon Fertiggerichte gekauft. Aber ganz schnell wieder verworfen. Erstens. Es hat nicht geschmeckt. Zweitens. Das Essen hat nicht so ausgeschaut, wie auf der Verpackung. Sondern es aussah, als ob es schon einmal gegessen und wieder ausgespuckt wurde. Und das Auge ist mit. Drittens. Entweder war zu viel Zucker drin, zu fett, zu salzig oder es hat einfach nicht geschmeckt.

Deshalb kochte ich am Abend vor und am nächsten Tag wird es aufgewärmt gegessen. Salate mache ich dann früh zurecht. Damit es schön richtig durchziehen konnte. Natürlich war es nicht einfach, alles unter einem Hut zu bringen. Andere Hausarbeiten müssen halt etwas vernachlässigt werden. Wie zum Beispiel den Gehsteig oder die Straße kehren. Und im Winter Schnee. Mein Freund fragte mich letzt: "Ob ich schon die Straße gefegt hätte." Ich antwortete mit: "Nein, keine Zeit. Bin schon mit meinen Hausarbeiten im Rückstand. Deswegen bin ich zu einer Kehrdienstverweigerin geworden, (abgeleitet von Wehrdienst). Du musst schon selbst kehren. Außerdem, wenn ich draußen kehre, dann bekomme ich seit neuestem eine Besenallergie." Matthias schüttelte den Kopf.

Seit meine Kinder im Kindergarten sind, müsste ich eigentlich mehr Zeit für mich und meiner Hausarbeit haben. Weit gefehlt. Mein Bürojob nimmt die meiste Zeit in Anspruch. Um wenigstens an meinen erotischen Memoiren und anderen Geschichten zu schreiben, schrieb ich die Geschichten, während meiner Mittagspause. Vorausgesetzt man kommt dazu. Und schickte sie an meine E-Mail Adresse, zu mir heim. Am Wochenende, wenn ich dazu komme, verbessere ich mein Geschriebenes. Nur so komme ich weiter. Eine halbe Stunde täglich mehr für meine Kinder, Freund und Hausarbeit machte schon viel aus. Es kommt schon einmal vor, das ich gar nicht zu meiner geliebten Mittagspause kam, weil irgendetwas dringlicher war. Dann musste ich meine Pause eben verkürzen oder ganz ausfallen lassen.

Still und heimlich hatte ich unser Essverhalten umgestellt. Es wurde mehr Hähnchenfleisch und weniger Schweinefleisch und Rindfleisch gegessen. Mehr Salate wurde auf den Tisch gestellt und Matthias aß dieses auch vermehrt. Der Zucker wurde reduziert. Weniger Nachtisch, wie Pudding oder Eis und alles, was viel Zucker enthält. Dafür kamen mehr selbst klein geschnittene Obststücke auf den Teller. Beschwert hatte sich Matthias bisher noch nicht. Nur mit dem Alkohol. Da haperte es noch. Lange Zeit überlegte ich, wie der tägliche Alkoholkonsum reduziert werden konnte. Wenn ich meinem Freund gleich alkoholfreies Bier unter gejubelt hätte, dann hätte er es wahrscheinlich heraus geschmeckt. Dann hatte ich einen perfiden Plan. Ich mischte ganz einfach die Biere. Deshalb kaufte ich immer 2 Kästen Bier von der gleichen Marke. Einmal alkoholfrei und ein Kasten mit Alkohol. Da gab es nur 2 Probleme. Einmal trinkt er sein Bier gerne aus der Flasche und er holt sein Bier selbst aus dem Kühlschrank. Weil ich damals in der Anfangszeit unseres Zusammenleben zu ihm sagte, das er sein Bier, wenn er eins trinken will, es gefälligst selbst holen muss. Also musste ich das abstellen und ihn sein Bier seit neuesten bringen. Was Matthias sowieso gefiel. Nur bei der Anfangszeit wunderte er sich, weil ich so nett zu ihm war.

Zuerst machte ich Experimente. Eigentlich waren es mehr ein Vergleich. Ich öffnete eine Flasche alkoholfrei und eine mit. Schüttete sie in jeweils ein Glas um die Farbe des Bieres zu vergleichen. Wie ich meinte, war das alkoholfreie Bier etwas heller. Vielleicht war es auch herstellungsbedingt. Keine Ahnung. Damit Matthias nichts von meinem Plan merkt, kaufte ich einen halben Liter Krug aus Porzellan. Schön Blickdicht. Jeden Tag, wenn es Abendessen gab, stellte ich sein gepanschtes Bier auf den Tisch. Immer vorher mit etwas mehr alkoholfreiem Bier beigemischt. Damit er sich an den Geschmack gewöhnt. Pech hatte ich des Öfteren, wenn er vor dem Essen sein Bier aus dem Kühlschrank holt und einen kräftigen Zug aus der Pulle trank. Was besonders bei heißen Tagen vorkam. Aber ich gab nicht auf. Wenn der Alkoholgehalt um die Hälfte reduziert wurde, war schon viel gewonnen. Matthias hatte für alkoholfreies Bier einen Spitznamen gegeben. "SchwiWa - Schmeckt wie Wasser". Aber ich experimentierte mit dem Bier weiter. Und es klappte. Ich hatte sein Bier mit alkoholfreiem gepanscht, das er den Unterschied nicht mehr merkte. Seit neuestem kaufte ich nur noch alkoholfreies Bier. Löste die Etikette, mit Wasser, von den alten Flaschen und klebte sie auf die neuen Flaschen. Schwierig war es, die Etikette auf die gleiche Höhe und vor allen Dingen nicht krumm auf die Flaschen zu kleben. Des Öfteren hätte er mich schon beinahe beim Etikettenschwindel erwischt, aber ich konnte alles irgendwie rechtzeitig vertuschen.

Ende Juli schaute Matthias zum ersten Mal Frauenfußball an. Ich glaubte, es war das Spiel Deutschland gegen Dänemark von der Europameisterschaft. Na ja, Begeisterung sah bei Matthias etwas anders aus. Denn die deutsche Mannschaft spielte, als wären sie betrunken auf dem Platz gegangen. Viele Fehlpässe und nach dem Führungstreffer hatten die deutschen Spielerinnen das Fußballspielen aufgegeben. Matthias konnte sich auch seine spitzfindigen, sarkastischen und sexistischen Bemerkungen nicht verkneifen. Nach dem Spiel sagte er zu mir: "Weißt du was? Ich vermisse nach so einem Spiel was ganz bestimmtes." Ich fragte ihn zurück: "Was vermisst du denn?" Matthias: "Das die Weiber nach dem Spiel einen Trikot- und BH-Tausch machen." Ich lachte. Dann sagte ich zu Matthias: "Sieht wahrscheinlich komisch aus. Wenn der BH für die andere Spielerin zu klein ist und sie es nicht überziehen konnte." "Oder bei der Anderen zu groß sein", bemerkte Matthias und lachte dabei.

Nach dem Spiel überredete ich Matthias, das wir einen Spaziergang machten. Es war zwar draußen bewölkt, aber trocken. Und etwas Bewegung tut einem immer gut. Besonders, wenn es meiner Sache diente. Ich schnappte mir meine Ballerinas und setzte mich auf den Stuhl in der Küche. Wir unterhielten uns nebenbei. Ich zog gerade meine Heels aus und wollte in den anderen Schuh schlüpfen, als ein Viech aus meine Ballerina heraussprang und auf meine Brust hüpfte. Vor lauter Schreck sprang ich erst einmal, vom Stuhl, auf. Ließ einen lauten Schrei los und wischte das Viech mit einer Handbewegung von meiner Brust. Weil ich nicht wusste, welche Gattung Tier es war. Matthias: "Was ist? Warum schreist du so? "Dann sagte ich zu den Anderen: "Jetzt bin ich aber erschrocken." Matthias fragte: "Was ist los?" Ich: "Da war ein Insekt in meinem Schuh." Ich identifizierte das Tier, als ich es auf dem Boden umher krabbelte. Es war eine Grille. Die Grille marschierte in Richtung Wand und lief an deren entlang. Ich: "Da war ein Biest in mein Schuh und hüpfte auf meine Brust." Dabei zeigte ich in Richtung des Ungeheuers. Nachdem mein Puls etwas sank und der Schreck nachließ, machte ich jagt auf sie und fing sie ein. Die Grille in der Faust und nah an meinem Mund. Ich schrie die Grille an: "Wie kommst du denn in unser Haus? Kannst froh sein, nicht in Thailand zu leben. Dort wärest du jetzt im Wok gelandet und als Snack für zwischendurch, verspeist worden. Dann machte ich das Fenster auf und schmiss sie hinaus. Als das erledigt war, setzte ich mich wieder hin und durchsuchte meine Schuhe. Ich suchte nach Untermieter, die keine Miete zahlten. So genannte Mietnomaden. Und ob nicht noch andere Viecher sich in meinem Schuh bequem gemacht hatten. Ich sagte noch grinsend zu Matthias und rieb meine rechte Brust: "Mann oh Mann, das Viech tritt wie ein Pferd." Matthias lachte und gab zur Antwort: "Immer musst du übertreiben. Wenn dich ein Pferd getreten hätte, dann lägst du jetzt irgendwo in der Ecke und du wärest, mit gebrochenen Rippen, bewusstlos." Ich: "Also auf geht's. Worauf warten wir noch." Matthias weiter: "Als du die Grille in deiner Faust angeschrieen hast, dachte ich, du wolltest es aufessen." Dabei lachte er, als er das zu mir sagte.

Wir liefen ca. 2 Stunden durch die Gegend. Während wir liefen fragten mir meine beiden Engel Löcher in den Bauch. Sie fragten mich immer zu: "Was macht der Onkel oder die Tante da. Oder. Guck einmal. Was ist das?" Und sie zeigten mit dem Zeigefinger auf das Objekt. Ihr Wissensdurst ist unbegrenzt. Und ich musste den Beiden Rede und Antwort stehen. Dabei fiel mir ein alter Witz ein. Da lief eine Frau mit ihrem Kind durch die Stadt. Das Kind fragte die Mutter, als es 2 Hunde in einer höchst verfänglichen Situation sah: "Was machen die beiden Hunde denn da." Und zeigte in Richtung der Hunde. Die Mutter sah in dieser Richtung. Dann sagte sie: "Och, ganz einfach. Der eine Hund ist blind und der andere Hund schiebt ihn über den Gehweg."

Ein paar Tage später besuchte ich wieder meine Eltern. Manuela, Michaela, meine Mutter Claudia und ich fuhren in die Stadt Schweinfurt, um dort zu shoppen. Wir parkten unser Auto irgendwo in der Seitenstrasse und liefen die paar hundert Meter durch die Innenstadt. Nachdem wir etwas Geld in den Shops ließen, machten wir uns auf den Weg, in Richtung Auto. An der Ampel standen wir und warteten auf Grün. Wir unterhielten uns. Schräg Gegenüber, kam dann ein junger Autofahrer mit Münchner Kennzeichen angefahren und hielt an der Ampel. Immer wieder spielte er mit dem Gaspedal. Als würde er mit seinem Nachbarn ein Autorennen veranstalten. Nur seine Fahrspur ist für Linksabbieger und die andere Spur für Geradeaus und Rechtsabbiegen. Er ließ immer wieder den Motor aufheulen. So machte er auf sich aufmerksam. Sein Motor heulte auf. Als seine Ampel auf grün sprang, gab er Gas und seine Reifen drehten durch. Ein Kavalierstart mit Folgen. Da er links abbog und in unserer Richtung fuhr, musste er sein Lenkrad einschlagen. Durch die Fliehkräfte wurde sein Auto nach außen gedrückt. Damit er aber die 90 Grad Kurve schafft, lenkte er immer mehr ein. Das sah man. Seine Vorderreifen standen schon fast quer und drehten quietschend durch. Um nicht gegen die Bordsteinkante und die darauf stehende Fußgängerampel zu fahren, ging er vom Gaspedal. Aber seine Vorderreifen waren bis zum Anschlag noch eingedreht. Aber so schnell konnte er nicht mehr entgegen lenken. Jetzt katapultierte sein Auto auf die Gegenfahrbahn. Zweimal machte es Peng und schon war der Unfall passiert. Der junge Unfallverursacher, etwa 25 Jahre alt, stieg aus und hatte einen hochroten Kopf. Wir gingen vorbei und ich lachte ganz laut, das es jeder hörte. Dabei schüttelte ich den Kopf. Selbst meine beiden Engel lachten. Aber wahrscheinlich nur deshalb, weil ich lachte. Aber in Wirklichkeit war es gar nicht zum Lachen. Denn durch solche unnötigen Unfälle, zahlen wir indirekt mit. Irgendwann sagt die Versicherung, das die Beiträge erhöht werden müssen.

Eine Woche vor dem 19.08. kam Matthias auf mich zu und sagte zu mir: "Ich habe Konzertkarten übers Internet gekauft." Ich hakte nach: "Was für Konzertkarten? Wer spielt?" Matthias zeigte sie mir. Es waren 4 Konzertkarten von der Renaissance Gruppe Blackmore´s Night. Meine absolute Lieblingsgruppe. Denn diese Gruppe hörte ich gerne. Sie spielen mittelalterliche Musik, neu aufgepeppt. Also Musik, gespielt mit mittelalterlichen und modernen Instrumenten.

Matthias hatte 4 Karten bestellt, weil er wusste, das ich ohne meine beiden Engel nicht weggehe. Aber es hatte nur einen kleinen Haken an der ganzen Geschichte war. Das Konzert fand in Rothenburg ob der Tauber statt. Und leider nicht in unserer Gegend. Aber das war kein Beinbruch. Schließlich wurden Erinnerungen wach. Hier war ich mit dem Australier Mike vor mehr als 2 Jahren. Unsere erste Station, nach Nürnberg, die ich ihm auf unserer Süddeutschlandtour gezeigt hatte.

Matthias sagte noch zu mir: " An deinem Geburtstag spielen sie leider nicht. Denn dann hätten sie unter der Woche spielen müssen. Es ist sozusagen ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk." Ich umarmte ihn vor Begeisterung und küsste ihn auf den Mund. Normalerweise, um ihn zu küssen, müsste ich vorher meine Zähne putzen. Aber diesmal war alles spontan. Und beschwert hatte er sich auch nicht. Ich unterbreitete Michaela und Manuela diese Nachricht. Zuerst verstanden sie nicht wer Blackmore`s Night war. Also gingen wir ins Wohnzimmer und ich holte eine CD heraus und spielte sie ab. Sofort fingen die Beiden das Tanzen an und ich mischte mich unter den Beiden. Gemeinsam tanzten wir vor Freude. Mein erstes Live-Konzert, das ich besuchte. Wenn man die Bierzelte, bei der meistens Blasmusik live gespielt wird, nicht mitzählt.

Der Tag des Konzertes kam immer näher. Aber spielte das Wetter mit? Es war ein Open-Air Konzert. Mal war es heiß. Mal regnete es in Strömen. Fragen über Fragen. Aber es tat meiner guten Laune keinen Abbruch. Dann war es so weit. Tags zuvor gab es in Deutschland noch heftige Regenschauer. Aber am diesen Samstag war es trocken. Dafür wurde es leider etwas kälter. Also zog ich meine beiden Engel warm an. Konzertbeginn war 19 Uhr 30. Wir fuhren gegen 15 Uhr los. Ich musste fahren. Während der Fahrt machte ich es genauso wie Matthias bei mir, wenn er fährt. Ich legte, während der Fahrt, meine Hand auf sein Knie und Oberschenkel und streichelte diese. Bis meine Hand in seinem Schritt landete und ich sein Schwanz durch die Hose rieb. Nach einer Stunde fahrt kamen wir in Rothenburg an. Ich fuhr durch die Stadt. Einmal hatte ich mich zu spät eingeordnet und fuhr in die falsche Richtung. Nach ca. 100 Meter wendete ich und fuhr wieder in die richtige Richtung. Dann kam ein Hinweis wo das Konzert stattfand. Wir folgten der Straße. Ich fuhr langsam. Dann gabelte sich die Straße. Entscheidung. Gerade aus fahren oder links abbiegen. Kein Hinweisschild. Matthias zuckte nur mit den Achseln. Ich entschied mich fürs Geradeausfahren. Nach ca. 2 Km waren wir in Detwang. Also wendete ich und fuhr zurück. Wir kamen wieder zur Abzweigung. Diesmal bog ich ab. Ich fuhr den Weg entlang. Wir fragten uns: "Waren wir hier richtig?" Wieder kein Hinweisschild. Nach endlosen Metern des Fahrens, kam doch noch ein Hinweisschild. Ich bog ab. Fuhr ca. 100 Meter. Dort standen Maschinen, Begrenzungszäune und ein THW-Bus. Aber keine Bühne oder so was in dieser Richtung. Weiter fahren konnten wir nicht, weil der weiter führende Weg abgesperrt war. Parken konnten wir hier auch nicht. Also wendete ich. Zurück zur Hauptstraße. Etwas weiter weg stand ein Ordner. Den hatte ich vorher nicht gesehen. Hier war ein abgesperrtes Areal oder Wiese. Dort konnte man sein Auto parken. Zu Fuß ging es, dem Fluss Tauber entlang, wieder in Richtung Konzertbühne. Wir mussten ca. 300 m laufen. Dann kam sie. Die Konzertbühne. Etwa 20 bis 25 m breit und 10 bis 15 m hoch. Das Areal wurde in 3 abgesperrte Bereiche gegliedert. Den Vorhof. Hier wurden Essen und Getränke verkauft. Hier stärkten wir uns. Ich musste die Zeche bezahlen. Dann verließen wir diesen Bereich, weil es bis zum Einlass noch 2 Stunden waren. Wir liefen auf dem Weg und dem Flüsschen Tauber entlang und machten einen Spaziergang. Dann kam eine überdachte Brücke für Fußgänger. Wir überquerten die Tauber. Es kam eine große Wiese. Nur durch den Trampelpfad geteilt. Von hier schaute man nach oben und man sah die mittelalterliche Burg Rothenburg. Die der Stadt den Namen gab. Ich fragte: "Was machen wir jetzt? Den Weg entlang laufen oder wieder zurück." Matthias meinte: "Lass uns weiter laufen." Wir überquerten die flache Wiese zum Wald. Im Wald wurde der Weg immer steiler. Geschätzte 15 bis 20 Prozent Steigung. Auf dem halben Weg konnten die Kinder nicht mehr. Also trugen wir sie. Als wir endlich oben ankamen, schwitzte ich. Meine Tunika, unter meiner Jacke, war richtig durchgeschwitzt. Sie klebte an meinem Rücken. Aber jetzt standen wir vor der Burgmauer. Matthias war noch nie in Rothenburg und ich zum 3. Mal. Einmal vor langer Zeit. Da war ich vielleicht 6 oder 7 Jahre alt. Ich war mit meinen Eltern hier. Dann vor 2 Jahren mit Mike.

Wir schauten uns die Anlage an. Später gingen wir den selben Weg wieder hinunter. Die Kinder an der Hand geführt. Sie wollten selbstständig den Weg herunter laufen. Aber der Weg war so steil, ich hatte schon Probleme beim Bremsen. Und ein Schritt neben den Weg und man kullert den Hang hinunter. Die Unfallgefahr war zu groß für die Beiden. Kurze Zeit später standen wir wieder auf der Wiese. Da ließen wir die Beiden von der Hand und sie hüpften und sprangen durch die Gegend. Nur bei dem Flüsschen Tauber führten wir die Beiden wieder an der Hand. Wieder ein paar Minuten später standen wir wieder im ersten Bereich und warteten auf Einlass. Dann wurde die Absperrung geöffnet und der Tross bewegte sich zum 2. Areal. Dort mussten wir wieder lange warten. Im 2. Areal verkauften sie Shirts von der Musikgruppe.

Durch die lange Wartezeit erfährt man Dinge, die man nicht für möglich hielt. Für das Konzert kamen die Leute von überall weit hergereist. Aus der Schweiz und aus Berlin. Etwas weiter entfernt standen mehrere Personen, die sich laut nur auf Englisch unterhielten. Endlich war Einlass. Der Ordner riss meine Konzertkarte, bis zur Hälfte, ein. Ich kokettierte mit dem Ordner: "Jetzt hast du meine Eintrittskarte kaputt gemacht." Der Ordner lachte und sagte: "Das ist doch der Sinn und Zweck der ganzen Sache. Wir gingen weiter zum 2. Ordner. Auf dem Weg zu ihm wurde noch CDs von der Hauptgruppe verteilt. Ich fragte ihn: "Ist hier freie Platzwahl?" Der Ordner: "Welche Kategorie haben sie denn?" Ich zeigte ihm meine Karte. Der Ordner: "Sie haben die Kategorie 2. Ab hier und bis zum nächsten Ordner da hinten ist freie Sitzplatzwahl." Ich fragte ihn: "Wo steht das?" Der Ordner: "Na hier." Ich konterte: "Ach so. Tut mir leid. Aber ich bin einer von den 2 Millionen Anal-phabeten, die nicht lesen und schreiben können. Matthias lachte. Der Ordner grinste mich an. Wir setzten uns gleich in die erste Reihe von Kategorie 2. Bis zur nächsten Sitzreihe waren es über 2 Meter. Gut für uns. Da sitzen vor uns keine große Personen, die die Sicht zur Bühne versperrten. Die ca. 20 Meter vor uns stand.

Ich schaute mich um. Besonders von Kategorie 1 waren Personen, die in mittelalterliche Kostüme herum liefen. Bei der einen Person fragte ich mich: "Ist das jetzt Harry Potter oder der Räuber Hotzenplotz." Kurz vor Beginn, etwas 19 Uhr 30 des Konzertes, trat ein Ansager vor dem Mikrofon. Er gab bekannt, das die Vorgruppe nicht auftreten darf, weil parallel zu diesem Konzert noch irgendwo in Rothenburg ein anderes Konzert stattfindet. Es waren die Auflagen von der Stadt, wie er sagte. Aber dann kam die gute Nachricht. Die Hauptgruppe Blackmore´s Night um 20 Uhr anfängt zu spielen und dafür um so länger spielt. Jetzt jubelte die Masse.

Ich stand auf und schaute mich kurz um. Geschätzte 3000 bis 4000 Personen. Ziemlich ausverkauft.

Aber der Beginn des Konzertes war nicht 20 Uhr. Sondern 15 Minuten später. Die erste Person, die die Bühne betrat, war Ritchie Blackmore. Die Masse jubelte. Nacheinander kamen die anderen Bandmitglieder auf die Bühne. Zum Schluss kam Candice Night. Ritchie spielte die ersten Takten des Liedes auf einer altertümliche Drehorgel. Die Zuschauer klatschten im Takt mit. Am Anfang des ersten Liedes trug ein Bühnenarbeiter eine Pflanze im Kübel auf die Bühne. Während dem Lied zerrte der selbe Arbeiter die Pflanze wieder von der Bühne. Danach wurde "Darkness" und "Dance of Darkness" gespielt. Ein absolut schönes Lied. Nach 3 Liedern stellte Candice nach einander die Bandmitglieder vor. Erst den Orgelspieler und danach den Bassist. Hinterher die Backgroundsängerin. Die gut genährte Backgroundsängerin sagte dann auf deutsch, dass sie in einem Atomkraftwerk arbeitet. Die nächste Person, die vorgestellt wurde, war eine Geigerin. Sie spielte kurze Zeit später im Lied "Durch den Wald zum Bach Haus" (Es ist keine Übersetzung ins Deutsche. So heißt das Lied.), ein paar Takte von der deutschen Nationalhymne. Als Candice dann den Drummer vorstellte, sagte sie auf englisch: "Er hat auch blonde Haare wie ich. Ich glaube, ich werde mir auch einen Kurzhaar-Irokesenschnitt schneiden lassen." Die Zuschauer lachten. Danach stellte Candice ihren 72 jährigen Ehemann Ritchie (Richard) Blackmore vor. Zum Schluss stellte der Orgelspieler Candice auf englisch vor: "Die Schöne, mit den langen gewellten blonden Haaren und mit der unglaublich schönen Stimme, Candice Night." Da hat der Orgelspieler recht. Mit ihren 46 Jahren sieht das frühere Model noch sehr gut aus. Candice antwortete auf deutsch: "Danke schön." Das nächste Lied war "Lady in black" von Uriah Heep. Danach ein Lied, das gespielt wurde, war von Deep Purple. "Soldiers of fortune". Hinter mir saß ein Mann mit einer Bierfahne. Nachdem das vorhergehende Lied zu Ende gespielt wurde, rief er ganz laut nach vorne: "Temple of the king", von der Hardrockgruppe Rainbow. Bei dem auch Ritchie Gitarrist ist. Sie wurde ja von ihm gegründet, als er Deep Purple verließ. Aber das nächste Lied war von Joan Baez "Diamonds and rust". Wieder brüllte der Kerl hinter mir, nachdem das Lied zu Ende war, "Temple of the king". Ich dachte, mir platzt mein Trommelfell. Nach einer kurzen Besprechung auf der Bühne, spielte schließlich die Band das Lied. Candice erzählte danach, das die Gruppe in diesem Jahr Bühnenjubiläum feierten. Die Band wurde 1997 ins Leben gerufen und das Rothenburg die letzte Station der Deutschlandtournee ist. Dann musste Manuela aufs Klo. Michaela ging auch gleich mit.

Als wir wieder zu unseren Plätzen kamen, erzählte Candice was über ihr Musikinstrument Schalmei. Dann blies sie in ihr Instrument. Der Klang des Instrumentes hörte sich an, als würde ein Jäger den Ruf eines Entenerpel nachahmen. Dann fragte Candice auf deutsch: "Ist das romantisch?" Sie schüttelte den Kopf. Danach sagte sie weiter auf englisch: "In kürzester Zeit flogen innerhalb einer Meile über hundert Enten hier her und umkreisten mein Haupt." Dabei hob sie ihren rechten Arm in die Höhe und machte mit der Hand über ihren Kopf eine Kreisbewegung. Die Zuschauer lachten. So ist Candice. Immer lustig drauf. Eben eine Frohnatur. Denn während dem Konzert lachte sie des Öfteren und machte Witze.

Die Gruppe spielte noch mehrere schöne Lieder. Meine beiden Engel gängelten. "Ich bin müde und mir ist es kalt". Schließlich hatten beide recht. Es wurde immer kälter und beide waren noch nie so lange auf. Ich schaute auf die Uhr. Es waren schon 21 Uhr 45 vorbei. Matthias nahm Michaela auf den Schoß und wärmte sie. Und ich tat dasselbe bei Manuela. Ihr Kopf an meiner Schulter. Kurz danach schlief Manuela ein. Als dann das nächste Lied "Coming Home" gespielt wurde, standen die Zuschauer während dem Lied auf und klatschten im Rhythmus. Damit ich auch was sehen konnte, musste ich zwangsläufig auch aufstehen. Nur mitklatschen konnte ich nicht mehr. In diesem Lied winkte Candice ihre Kinder zu sich auf die Bühne. Der 5 jähriger Sohnemann und die 7 jährige Tochter, der Mutter Candice Night und dem Vater Ritchie Blackmore und hüpften vor Freude auf der Bühne herum. Nach dem Lied umarmte Candice ihre Sprösslinge und küsste sie.

Nach mehrmaligen aufstehen und hinsetzen wurde gegen 22 Uhr 30 das letzte Lied gespielt. Zuschauer forderten noch Zugaben. Aber es war definitiv das letzte Lied. Zum Schluss warfen die Bandmitglieder noch T-Shirts in die Menge. Die wohlgenährte Backgroundsängerin warf ihr Shirt so, das es hinter ihr landete. Ich musste schmunzeln.

(Ich kannte deswegen die Gruppe Blackmore´s Night. Weil mein Vater ein absoluter Hardrock- und Heavy Metal Fan ist. Genauso auch meine Mutter. Des Öfteren spielten sie die früher Platten von verschiedenen Gruppen. Aber meistens Deep Purple und Rainbow. Mein Vater erzählte mir, das er des Öfteren auf Konzert war. Wie in Nürnberg, beim Monsters of Rock Konzert. Am Anfang war meine Mutter dabei. Aber als ich dann unterwegs war, konnte sie nicht mehr mitgehen. Da ging mein Vater halt alleine auf solche Veranstaltungen. Vor Jahren erzählter er, das er einmal auf ein Gary Moore Konzert in Würzburg war. Gegen Ende der 80iger Jahren. Die Vorgruppe war Vixen. Eine amerikanische Hardrock-Frauenband. Er erzählte weiter: "Mitten im Konzert stand plötzlich eine junge Frau, mit dem Rücken zu mir, vor mir. Sie tanzte. Sie bewegte sich langsam und tanzte in kleinen Schritten immer näher zu mir. Sie bewegte ihre Hüfte im Rhythmus, hin und her. Bis sie ganz dicht vor mir stand und ihren Arsch an meinem Schoß rieb. Um nicht als Unhold da zu stehen, drehte ich meinen Kopf, schaute kurz nach hinten, um zu sehen ob noch etwas Platz war. Er machte dann einen halben Schritt nach hinten. Aber kurze Zeit später war ihr Arsch wieder an seinem Schoß." Wie er sagte, hatte er ein Problem. "Auf was soll ich mich jetzt konzentrieren. Auf das Konzert oder die Schlampe vor mir. Ich packte sie kurzerhand am Arm und ging mit ihr aufs Klo. Dort vögelte ich sie." Nach dem Konzert und außerhalb der Konzerthalle, erzählte mein Vater weiter, kam ein Kerl mit einem ganzen Stapel Poster von der Vorgruppe. Lauthals schrie er: "Wichsen (Dabei meinte er die Band Vixen), 5 Mark. Wichsen, 5 Mark." Mein Vater: "Man bist du aber billig. Aber ich stehe nur auf Frauen." Ich lachte, als ich diese Story von ihm hörte. Natürlich fragte ich ihm, was mit der jungen Frau war. "Während dem Konzert war sie dann verschwunden und nicht mehr wieder gesehen", sagte er.

Auch erzählte er mir, das ich auch mit seinen Platten gespielt hatte. Während er sie abspielte, um Musik zu hören, zerrte ich sie lieber aus den Fächern und verteilte sie kreuz und quer durch den Raum. Dann wurde ich geschimpft. Wie er sagte, war ich damals erst 2 Jahre alt und konnte ich mich nicht mehr an so was erinnern. Das sind halt solche Anekdoten, die das Leben schrieben. Ich persönlich hörte auch gerne solche Musik. Natürlich hörte ich auch andere Musik, die mir gefällt. Wie Blasmusik und Volksmusik, Schlager, Oldies, Techno. Selbst klassische Musik hörte ich mir an. Aber keine Arien von singenden Männern und Frauen. Aber bei Rapmusik, da standen mir die Haare zu Berge, wenn ich so was hörte. Absolute Scheißmusik. Ist halt für Interpreten gedacht, die nicht singen können. Meistens suchte ich dann einen anderen Sender am Radio aus. Und die Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Ist auch gut so. (Anmerkung der Autorin.))

Das schöne Konzert war vorbei und der Tross bewegte sich in Richtung Ausgang. Wir brachen auf und machten uns auf dem Weg zum Auto. Unterwegs sagte ich zu Matthias: "Die Eiswiese, (das ist der Ort an dem das Konzert stattfand) hat zu recht ihren Namen erhalten." (Denn, sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwand, wurde es immer kühler.) Die Polizei riegelte mit einem querstehenden Polizeiauto und Blaulicht, die Einfahrt vom Parkplatz ab. Ich fragte den einen Polizisten: "Warum abgeriegelt wird?" Er gab als Antwort: "Damit niemand von den Zuschauern, die teilweise auf der Straße laufen, angefahren werden." Das macht Sinn. Schließlich war erst 2 Tage zuvor ein schlimmer Terroranschlag in Barcelona verübt worden. Meine beiden schlafenden Kinder wurden in den Kindersitzen festgeschnallt. Ich stellte die Heizung an. Laut der Anzeige war die Außentemperatur 13 Grad. Ich fuhr den anderen Autos hinterher. Wir fuhren durch Detwang. Am Ortseingang hatte ich am Nachmittag mein Auto gewendet. Wenn wir das gewusst hätten. Aber als einen Ortsunkundigen kann man halt nicht alles wissen. Kurz nach Mitternacht waren wir in Nürnberg. Endlich waren wir Daheim. Den Kindern, ihre Jacke und Schuhe ausgezogen und so wie sie waren in ihr Bett gelegt. Wir duschten uns und putzen unsere Zähne. Hundemüde legten wir uns ins Bett. Aber einen Gedanken hatte ich noch, bevor wir uns zum Schlafen eng aneinander kuscheln. Ich wollte mich für das schöne Konzert bedanken.

Also fing ich an, sein Gesicht abzuknutschen. Meine Hand rutschte unter seine Zudecke und suchte sein Schwanz. Da er keine Schlafhose anhatte, war es auch kein Problem an sein Schwanz direkt zu kommen. Ich fing zu wichsen an und gab ihm einen langen Zungenkuss. Zuerst wollte er nicht, denn auch er war müde. Aber als sein Schwanz zu wachsen begann, gab es für ihn kein halten mehr. Ich zog die Zudecke weg und schwang mich auf sein Schwanz. Ich ritt ihn. Mehrere Minuten ritt ich sein Schwanz. Danach machten wir einen Stellungswechsel und Matthias lag auf mir drauf. Mit kraftvollen Stößen fickte er mich. Diesmal ging der Quickie ziemlich schnell. So meine Vermutung. Ruckzuck spritze Matthias seine Ladung in meine Möse. Eine Umarmung und mehrere Gutenachtküsse und er rutschte von mir. Drehte sich um und schlief ein. Ich tat dasselbe und träumte von diesem schönen Konzert.

Am nächsten Morgen wurden wir von meinen Kindern geweckt. Es war das erste Mal, das sie so früh in unser Schlafzimmer kamen. Noch etwas müde, zerrten die Beiden an meine Arme. Ich hob meine beiden (B)engel in mein Bett. Ich legte sie zwischen uns und deckte sie zu. Die ersten Minuten lagen sie brav im Bett. Doch die Beiden wollten lieber im Bett herumtoben. Jetzt wurde ich praktisch hellwach. Gähnend schob ich meine Zudecke beiseite und stieg ich aus dem Bett. Ich sah den großen eingetrockneten Spermafleck auf dem Laken. Schnell griff ich in mein Schritt und prüfte: "Oje, alles verklebt." Ich zog mein Schlafhöschen an. Matthias blieb noch etwas liegen. Wir drei gingen in die Küche und ich wollte das Frühstück vorbereiteten. Aber ich fühlte mich unbehaglich in meinem Schlafhöschen. Deshalb ging ich schnell ins Bad um meine Möse zu waschen. Und nebenbei noch für kleine Mädchen aufs Klo zu gehen. Im Bad zog ich mein Schlafhöschen runter und fing am Waschbecken an, meine Möse zu reinigen. Doch ich war nicht einmal für eine Minute allein. Meine beiden Engel wurden neugierig und folgten mir. Michaela fragte: "Was machst du da?" Was sage ich jetzt? Sex und ficken kann ich doch nicht sagen. Dafür sind sie noch zu jung und außerdem werden sie es noch nicht verstehen. Ich: "Mein Spätzchen. Wie du siehst wasche ich mich. Dein Papa war im Bett ganz lieb zu mir und ist zum Schluss ausgelaufen. Und wie du siehst, hat er mich eingesäut."

Wir gingen wieder in die Küche. Während der Vorbereitung summte ich einige Lieder von gestern vor mich hin. Dann fiel mir die geschenkte CD wieder ein. Ich legte sie in den CD- Player und drückte auf die Nummer 4. Es wurde das Lied "Ghost of a rose" gespielt. Ein sehr schönes Lied. Eigentlich sind alle Lieder auf dieser CD sehr gut. Ich fing im Takt zu tanzen an und schunkelte in Richtung Tisch. Meine beiden Spätzchen machten es mir nach. Wir fingen mit dem Frühstücken an. Dann kam Matthias. Nach einem flüchtigen Schmatzer auf die Wange setzte er sich hin. Ich stand auf und schenkte ihm sein Kaffee ein. Plötzlich sagte Manuela: "Papa ist nicht dicht." Erst schaute ich verdutzt zu Matthias. Ich fing an zu lachen. Dabei verschluckte ich mich. Hatte noch einen Bissen im Mund, der in die falsche Röhre rutschte. Ich rang nach Luft. Matthias reagierte schnell und schlug mit der flachen Hand auf mein Rücken. Ich bekam wieder Luft und musste sofort husten. Ich atmete schnell. Mein Puls raste. Ich musste mich, vor Schreck, erst einmal hinsetzen. Dabei klopfte ich mir leicht auf meine Brust.

Matthias fragte Manuela: "Was meinst du damit? Ich bin nicht ganz dicht." Ich lachte wieder. Aber zwischendurch immer wieder einmal husten. Dann klärte ich Matthias auf und flüsterte es in sein Ohr. Er lachte. Nachdem Frühstück ging es erst einmal zum Baden. Seit langer Zeit waren wir zu viert in der Wanne. War ein wenig eng. Den Kleinen gefiel es mit uns zu planschen. Abtrocknen und danach wurden die Zähne geputzt. Dazu stellte ich die Beiden auf einen Hocker. Natürlich blieb ich bei ihnen, um sie aufzufangen, falls sie einen falschen Schritt machten und vom Hocker fielen. Ich kleidete die Beiden nach dem Zähneputzen neu ein. Ich tat dasselbe bei mir. Matthias zog seine Radlerhose an. Nach dem Waschen ging der Alltagstrott weiter. Die Kinder spielten und ich machte die Hausarbeit. Matthias fuhr ein wenig Fahrrad. Für eine Tour war es ziemlich kühl. Deswegen verzichtete ich an diesem Tag darauf. Nach einer Weile, nachdem ich die größte Arbeit, wie bügeln, Küche und Wohnzimmer sauber machen erledigt hatte, hörte ich von den Beiden nichts. Also suchte ich die Beiden. Ich rief nach den Beiden. Als sie antworteten ging ich nach oben. Zuerst im Kinderzimmer. Da waren sie nicht. Wieder rief ich und die Stimme und ein Lachen kam aus unserem Schlafzimmer. Ich öffnete die angelehnte Tür. Da bekam ich erst einmal einen Schreck. "Oje! Ach du meine Güte. Wie schaut ihr denn aus?" Dann musste ich, als der erste Schreck vorbei war, laut lachen. Die Beiden hatten sich mit meinen Schminkutensilien ihr Gesicht bemalt. Mascara, Lippenstift, Puder in deren Gesicht. Jetzt sahen wirklich aus, wie Indianer, die auf dem Kriegspfad waren. "Ab ins Bad und waschen", gab ich mein Befehl an den Beiden. Für ein paar Sekunden schaute ich die Sauerei auf der Schminkkommode an und danach folgte ich den Beiden ins Bad. Mein Glück war, dass das Schlafzimmer noch nicht gereinigt und aufgeräumt war. Sonst hätte ich wieder von vorne anfangen müssen.

Eine neue Arbeitswoche fing an. Auf der Arbeit kam Matthias auf mich zu und fragte mich ob ich nicht Ersthelfer werden möchte. Es sind halt Auflagen der Berufsgenossenschaft oder vom Gesetzgeber, die erfüllt werden müssen. Ich meinte: "Nun ja, eine Auffrischung wäre nicht schlecht." Meine letzter Erste Hilfe Unterricht war, als ich mein Führerschein gemacht hatte. Weiter:" Außerdem kenne ich mich bei der Mund zu Mundbeatmung aus. Ok, ich mache es." Matthias grinste und sagte: "Ich melde sich sofort an." Ich hatte ja keine Ahnung was auf mich zu kommt. Matthias hatte mich bös aufs Korn genommen.

Ende August, ende September und Mitte Oktober wurden unsere Geburtstage gefeiert. Mein Geburtstag. Die, der Zwillinge und zum Schluss, die meiner Eltern.

Mitte November war es so weit. An den Erste Hilfe Kurs dachte ich gar nicht mehr. Bis Matthias mir einen Zettel in die Hand drückte. Darauf stand der Termin. Ich dachte, das der Unterricht während der Arbeitszeit statt findet. Aber weit gefehlt. Er fand an einem Samstag statt. Von 7 Uhr früh bis Samstag um 14 Uhr Nachmittag. Nicht nur das. Es waren 2 Samstage hinter einander, für den Ersthelfer. Einmal eine Grundausbildung und der nächste Samstag eine Weiterbildung. Bei dem Kurs erfuhr ich, das man diesen Kurs alle 2 Jahre wiederholen muss. Dafür nur einen Samstag dafür opfern muss. Man kann den Kurs auch alle 4 Jahre machen. Aber dann muss man dafür wieder 2 Samstage hintereinander seiner Freizeit opfern.

Ich suchte an diesem Samstag das Rote Kreuz Haus auf. Kurz vor 7 Uhr stand ich vor dem Unterrichtsraum. Die Tür stand offen. Ich trat ein. Es waren schon einige Personen anwesend. Ich fragte die Moderatorin, die vorne an ihrem Tisch saß: "Bin ich hier richtig, beim Gummipuppenaufblaskurs?" Sie lachte und antwortete: "Ja sie sind hier richtig." Ich setzte mich auf irgend ein Stuhl, der noch frei war. Es kamen noch einige Personen und dann ging es los. Viel Blabla am Anfang. Ich hörte gespannt zu. Als die Moderatorin von Erste Hilfe Maßnahmen von Kleinkindern und Babys ansprach, war meine Aufmerksamkeit erhöhte. Ich fragte der Moderatorin Löcher in den Bauch. Nach mehrmaligen Pausen war dann der Unterricht zu Ende. In den Pausen rief ich daheim an und fragte nach, wie es den Zwillingen und Matthias erging. Nun, wie ich hörte, muss dort das reine Chaos entstanden sein. Nach dem Ersthelferkurs fuhr ich in Richtung Heimat. Nicht ganz. Ich fuhr zu erst zu Adam. Kurz vorher bei ihm angerufen. Seit, die Zwillinge in den Kindergarten gingen, sah Adam die Kinder so selten. Er bedrängte mich, wieder einmal bei ihm vorbei zu schauen. Schließlich hatte er seine Kinder eine Zeitlang nicht mehr gesehen. Das letzte Mal bei ihrem Geburtstag der Zwillinge. Da wurden die Beiden 4 Jahre alt. Und gefickt hatte Adam mich seit über 2 Jahren nicht mehr. Ab und zu hatte ich ihm einen Geblasen. Mehr aber nicht.

Nun fuhr ich zu Adam. War so abgesprochen. Ich klingelte. Er freute sich als er mich sah. Nun fragte er nach den Zwillingen. Ich erklärte ihm, das ich direkt vom Ersthelferkurs kam. Kaum im Haus und den Eingang verschlossen, küsste er mich unerwartungsvoll ab. Konnte nicht einmal meinen Mantel und Handtasche ablegen. Was erst im Wohnzimmer geschah. Ich erwiderte seine Küsse. Zwischen den Küssen eine kurze Pause. Dabei sagte er zu mir: "Wie oft habe ich mich nach dir gesehnt. Und dich in meinen Träumen wild gefickt." Händchen haltend führte er mich in sein Wohnzimmer.

Im Wohnzimmer lag ein Gewehr mit einem Zielfernrohr auf dem Tisch. Geschockt über den Fund fragte ich ihn: "Was willst du mit der Knarre da?" Adam: "Das gute Stück muss gepflegt werden. War sehr teuer. Die Knarre, wie du das Jagdgewehr nennst, kostete mir damals 30.000 Mark." Ich fragte ihn und pfiff erstaunt durch meine Lippen: "30.000 Mark (entspricht übern Daumen gepeilt 15.000 €) für ein Jagdgewehr? Ist das nicht ein wenig zu teuer? Bist du etwa ein Jäger?" Adam: "Früher ja. Jetzt nicht mehr." Während wir uns unterhielten räumte er das Gewehr und seine Putzutensilien auf. Dabei musste er kurz aus dem Wohnzimmer. Mit nassen Händen und einem Handtuch kam er wieder herein. Dann erzählte er weiter: "Einmal im Jahr muss man auf den Schießstand gehen, sonst verliert man seine Lizenz bzw. den Waffenschein." Ich: "Aber 15.000 € für ein Gewehr? Ist das nicht etwas zu viel für eine Waffe?" Adam: "Wenn man ein gutes Gewehr haben will, dann muss man etwas investieren. Willst du zum Beispiel einen guten Drilling haben, dann muss du mindestens 70.000 € dafür hinblättern." Ich fragte ihn: "Was ist ein Drilling? Adam: "Das ist ein Jagdgewehr mit 3 Läufen. Meistens 2 Läufe für Schrot und 1 Lauf für Kugeln." Ich pfiff wieder durch die Lippen. Meine Gedanken schweiften kurz ab. Was kann man für 70.000 € alles kaufen? Währenddessen setzte sich Adam neben mich. Ich: "Jetzt bin ich schon so oft bei dir gewesen und habe gar nicht gewusst, dass du ein Jäger bzw. Gewehre im Haus hast. Adam: "Ja! Früher! Aber ich hatte kein Revier zum Jagen. Aber ich kenne viele von der High Society, wie Grafen, Fürsten und Politiker, sowie der Geldadel, die auch auf die Jagd gehen. Und die haben auch kein Revier. Dann lächelte Adam: "Einige, der Männer und Frauen, gingen neben der Jagd auch auf eine andere Pirsch. Sie betrogen ihren Partner oder Partnerin."

Das war mein Stichwort. Ich lenkte unsere Unterhaltung in eine andere Richtung.

Gemeinsam auf der Couch sitzend erklärte ich ihm direkt, das ich wenig Zeit für ihn habe und wir sofort ficken können. Ich griff ihn dabei in seinem Schritt. Zärtlich rieb ich sein Schwanz durch die Hose. Enttäuscht schaute er mich vorwurfsvoll an: "Schade, weil du nicht, wie früher, bei mir übernachten kannst." Adam küsste mich zärtlich auf den Mund und griff nach meiner Brust. Nach dem Küssen, stand ich auf und kniete mich zwischen seinen Beinen. Ich machte den Gürtel, Knopf und Reißverschluss auf. Griff in die Unterhose und holte seine Spermaspritze heraus. Sofort küsste ich seinen schlaffen Schwanz. Er streichelte mein Hinterkopf. Langsam erwachte seine Mumie mehr oder weniger zum Leben. Immer wieder küsste ich seine Eichel. Leckte seinen Schaft, bevor ich seine Eichel ganz in den Mund nahm. Gierig saugte ich an seiner Eichel. Schaute hinauf zu Adam, der es sichtlich genoss, einen geblasen zu bekommen. Sein stöhnen wurde lauter: "Oh Martina, sehr lange habe mich danach gesehnt, das du wieder einmal für mich, deine Beine breit machst." Ich stand auf. Zog mein Pullover, Shirt und mein BH aus. Ich setzte mich breitbeinig auf sein Schoß. Musste dann mein Arsch etwas anheben und streckte ihm meine Brust entgegen. Er nahm beide Hände und drückte sie zusammen. Abwechselnd leckte er meine beiden Brustwarzen. Saugte an ihnen. Seine Zunge umspielte abwechselnd meine Warzen. Es entlockte mir ein Stöhnen. Adam brachte es sogar fertig, etwas Milch heraus zu saugen. Schließlich drückte ich ihn etwas weg und wir küssten uns innig und lange. Dabei streichelte ich ihn mehrmals über sein Haupthaar. Na ja, in letzter Zeit hatte sich der Wald etwas gelichtet. Schließlich stieg ich von ihm herunter und zog meine Schuhe und Hose aus. Dann meine Slip. Schön langsam. Je weiter mein Slip in Richtung Boden rutschte um so erwartungsvoller seine Augen, die immer größer wurden. Schließlich hatte ich mein Slip in der Hand und schmiss sie auf den Tisch. Dann setzte ich mich auf die Couch. Aber nur ganz kurz. Ich legte mich auf den Rücken. Machte meine Beine breit. Mein rechtes Bein legte ich auf die Rückenlehne. Nur meine Söckchen berührte noch die Wand. Das andere Bein, bzw. mein Fuß, war auf dem Boden. Ich massierte meine Klit. Adam beobachtete zuerst diese Szenerie. Dann beugte er sich nach vorne und fing an meine Muschi ausgiebig zu lecken. Dies hatte ein Mann schon lange nicht mehr gemacht. Matthias leckte meine Muschi schon lange nicht mehr. War wieder einmal ein tolles Gefühl, geleckt zu werden. Adam ist das Gegenteil von Matthias. Während Matthias eher auf seine Bedürfnisse achtet und mich nach Herzenslust vögelt, ist Adam, der zärtliche Liebhaber, der mehr auf die Bedürfnisse einer Frau eingeht.

Adam leckte mich ziemlich lange. Er steckte seine Zunge so tief hinein, wie es eben ging, in meine Lustgrotte. Ein angenehmes Gefühl, aber auch ein kitzelndes Gefühl, wenn die Zunge rauf und runter geführt wird. Während er mich leckte, stieß er mehrmals mit der Nase an meine Klit. Zwischendurch saugte er an meine Klit, während er 2 Finger in meine Möse steckte, die er schnell hin und her bewegte. Meine Muschi lief schon ein wenig aus. Aber Adam leckte wie ein Weltmeister und seine schmatzende Geräusche sagt mir, das er mein Mösensaft restlos schluckt. Auch machte er beim Lecken ein paar Pausen. Nahm meine Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte diese leicht zusammen.

Dafür intensivierte er seinen Fingerfick. Schnell rubbelte er hin und her. Ich stöhnte immer lauter. Wälzte meinen Kopf hin und her und massierte meine Brustwarzen. Zwickte sie und zerrte an ihnen. Nach einer Weile leckte er wieder meine Möse. Mit einer Hand an seinem Hinterkopf, drückte ich sein Gesicht stärker an meine Muschi. Immer wieder sagte ich zu ihm um ihn mehr anzutörnen: "Oh, ist das geil. So was habe ich jetzt gebraucht." Weil ich das Gefühl hatte, das es bei mir kommt. Zwischendurch ließ ich etwas locker, damit er atmen konnte. Nun legte ich beide Beine auf sein Rücken. So eingeklemmt ließ ich Adam noch eine ganze Weile meine Muschi lecken. Ich: "Ja, lecke meine Muschi."

Nach mehreren Minuten konnte er nicht mehr. Zwischendurch schaute er zu mir auf. Sein Gesicht durch mein Mösensaft total glänzend, entließ ich ihn aus meiner Beinumklammerung. Adam stand auf. Wischte mit dem Handrücken den Mösensaft aus seinem Gesicht. Kam auf mich zu und küsste mich. Ich umarmte ihn und seine Küsse wurden intensiver. Nach einer Weile stand er auf. Sein schlaffer Schwanz lugte aus seiner Hose. Ich rappelte mich auf und mit einem Ruck zog ich seine Hose herunter. Dazu auch gleich seine Unterhose. Adam setzte sich hin, während ich aufstand und seine Schuhe von den Füßen zog. Was nicht einfach war, weil der Wohnzimmertisch im Weg stand. Aber mit mein Bein schob ich den Tisch etwas zur Seite. Danach fasste ich nach sein Hosenbein und mit einem Ruck zog ich sie von seinen Beinen. Dasselbe mit seine Unterhose. Inzwischen knöpfte er sein Hemd auf und zog es aus. Nur noch im Unterhemd und seinen Socken, saß er vor mir. Ich schob einfach sein Unterhemd nach oben und bückte mich nach vorne um seine Brustwarzen zu liebkosen. Meine Zunge spielte mit ihnen. Wirbelte um ihnen herum und dann saugte ich an sie. Während dessen wichste ich sein Schwanz steif. Keine Ahnung, ob er vorher seine blauen Pillen schluckte, jedenfalls stand er jetzt aufrecht. Ich schaute zu meiner Handtasche und nahm diese sogleich in die Hand. Suchte nach einem Kondom. Kramte diese heraus und riss die Verpackung auf. Ich beeilte mich, bevor Adams Schwanz wieder in sich zusammen fiel und ich wieder von vorne anfangen musste, ihn steif zu wichsen. Nahm das Kondom in den Mund und stülpte ihn über seine Eichel. Als dieser drüber war, rollte ich den Rest, mit der Hand, über seinen Schaft. Während ich das Kondom aufrollte saugte ich an seine Eichel. Was Adam mit stöhnen quittierte. Meine Zunge glitt langsam um seine Eichel herum.

Nach dem Saugen, Lecken und Blasen, richtete ich mich auf und schwang mich breitbeinig auf sein Schoß. Mit einer Hand dirigierte ich sein Schwanz an meine Muschi. Langsam glitt Adams Schwanz in mich hinein, was ich mit einem lang gezogenen "Ahhh!" quittierte. Ich lächelte ihn an. Er lächelte zurück. Langsam begann ich mich auf und ab zu bewegen. Meine Bewegungen wurden etwas schneller. Adam massierte meine Titten. Dann legte er seine Hände auf mein Rücken und zog mich an sich. Er wollte mich küssen. Dadurch rutschte sein Schwanz aus meiner Möse. Nach dem Kuss, fasste ich nach unten und dirigierte sein Schwanz wieder in die Möse. Sofort nahm ich die Fickbewegungen wieder auf. Adam unterstützte mich dadurch, weil er seine Hände an meine Arschbacken krallte und die Bewegungen unterstützte. Nach ein paar Minuten ficken, spritzte er sein Samen in das Kondom. Adam stöhnte. Aber je länger er sein Samen in mir spritzte, wurde sein stöhnen mehr und mehr zu einem Grunzen. Dann sagte er: "Ah war das geil. Hatte schon lange nicht mehr gefickt." Seine beiden Hände waren an mein Gesicht und zog mein Kopf zu sich. Er gab mir sozusagen ein Dankeskuss. Sein Schwanz erschlaffte. Aber er steckte noch in meine Möse. Ich stieg herunter und Adams Schwanz lag auf der Seite. Er zog das Kondom herunter und hielt es etwas in der Höhe. Es war ziemlich viel Saft in diesem Kondom. Es stimmte was er sagte. Er hatte schon lange nicht mehr gefickt. Dann sagte er zu mir: "Ich liebe dich." Aber ich antwortete ihm nicht. Dafür gab ich ihm einen Kuss auf dem Mund. Dafür übernahm ich das Kondom und führte es zu meinem Mund. Ich machte ihn auf und das Ejakulat floss in mein Mund. Adam schaute mir gespannt zu. Nachdem Adams Samen restlos in mein Mund tropfte, schluckte ich es. Danach sagte ich zu ihm: "Hmmm, lecker. Hab Hunger. Heute noch nicht viel gegessen. Außer in den Pausen, bei dem Erste Hilfe Kurs, Äpfel und Bananen gegessen." Ich legte das Kondom auf den Tisch. Griff zu meinem Handy, das in der Handtasche liegt, schaltete es wieder ein und schaute wer angerufen hat. Es war Matthias. Ich denke, er wird sauer auf mich sein, weil ich noch nicht zu Hause angekommen war.

Zu Adam sagte ich: "Es ist Matthias. Jetzt wird es Zeit, heim zu fahren." Ich zog mich an. Auch Adam zog sich an. Er begleitete mich zur Haustür. Zum Abschied gab es einen langen Zungenkuss. Dabei griff ich in seinem Schritt. Massierte seinen Schwanz. Ich verabschiedete mich und fuhr heim zu Matthias. Daheim angekommen, saß er im Wohnzimmer. Von den Kindern keine Spur. Ich: "Wo sind Michaela und Manuela?" Matthias ganz frech:" Die Kinder sind nicht mehr da. Ich habe sie an einem reichen Araber verkauft." Ich ganz schroff: "Spinnst du." Wieder fragte ich: "Wo sind die Kinder?" Matthias: "Bei Anja. Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Sie gängelten und nervten die ganze Zeit." In einer Fistelstimme von Matthias: "Wo ist Mama? Mama macht das anders. Ich habe Durst. Ich habe Hunger. Wo ist Mama? Ich will zu meiner Mama. Ich konnte den Beiden nichts zurechtmachen. Sie haben nur genervt. Die Beiden machen vielleicht arbeit und sie sind anstrengend. Besonders dann, als sie aufs Klo mussten und kackten. Erst Manuela. Ich habe Michaela gefragt , ob sie auch aufs Klo muss. Sie sagte: "Nein" Und eine halbe Stunde später Michaela musste sie plötzlich. Ich musste den Beiden ihren Arsch abputzen. Weil sie es nicht fertig gebracht hatten, ihren Arsch selbst abzuputzen." Dann fragte er mich doch glatt: "Hast du den Beiden nichts beigebracht." Ich wurde etwas lauter: "Mein Gott, sie sind doch erst 4 Jahre alt. Da klappt es nicht so wie es sein sollte."

Kurze Pause in unserem Disput.

Dann sagte ich zu Matthias: "Ihr Männer macht es euch immer leicht. Die Kindererziehung bleibt immer an uns hängen und ihr denkt, die Erziehung, neben den Haushalt, ist einfach. Da kannst zu mal sehen, was wir Frauen alles leisten müssen. Und das schlimmste an der ganzen Sache ist, das es zu wenig gewürdigt wird. Mutter, Hausfrau und die Büroarbeit ist ein Fulltimejob. Und ihr Männer wollt nur euren Spaß haben." Wieder etwas Pause in unserem Zwiegespräch. Matthias antwortete auf meine Argumente nichts mehr.

Dann lenkte er das Gespräch in einer anderen Richtung: "Wo warst du denn? Der Kurs ging bis 14 Uhr. Jetzt haben wir halb 5." Ich antwortete und log, das sich die Balken bogen: "Da war einer in unserer Gruppe, der war scharf auf mich. So bald Zigarettenpause und die Mittagspause war, suchte er meine Nähe. Und nach dem Kurs, lud er mich zu einem Kaffee ein. Ich sagte zu." (Es stimmte nur zur Hälfte. Er lud mich wirklich zu einem Kaffee ein. Aber ich lehnte es ab.) Ich weiter: "Danach bin ich kurz zu Adam gefahren. Habe ihn kurz besucht. Adam dachte, das ich die Zwillinge mitnehme. Als er sie nicht sah, war er sehr traurig. Er vergöttert sie. Und jetzt bin ich hier." Matthias: "Was wolltest du bei Adam?" Ich: "Nichts. Einfach so."

Ich, weiter im meinem Redefluss: "Ach übrigens, hast du gewusst, wenn man als Ersthelfer den Kurs macht, 2 Samstage von seiner Freizeit opfern muss. Und das man alle 2 Jahre, für einen Samstag, ihn wiederholen muss." Matthias nickte. Ich weiter: "Da hast du mich aber schön reingelegt." Ich drohte ihm: "Dich werde ich im Auge behalten. Aber ich weiß nur noch nicht, welches Auge ich dabei benutze." Matthias grinste: "Da siehst du es, wie es ist, wenn man hereingelegt wird." Ich: "Aber eines sage ich dir jetzt und heute. Und morgen dann den Rest." Matthias: "Was willst du mir sagen? " Ich lächelte ihn an und sagte: "Nichts! Außer, dass ich nächsten Samstag bin ich wieder im Kurs. Da sage ich nur, viel Spaß mit den Kindern." Seine Miene verfinsterte sich.

"Aber jetzt gehe ich hinüber zu Anja und dann gehen wir einkaufen." Ich zog meinen Mantel wieder an. Schnappte meine Handtasche und wollte das Haus verlassen. Matthias: "Halt! Hier geblieben." Ich blieb stehen, drehte mich um und ging zur Wohnzimmertür zurück: "Was ist?" Matthias: "Wie du sagtest. Wir Männer wollen nur unseren Spaß haben." Matthias stand auf und ging auf mich zu. Fasste meine Hand und zerrte mich zurück ins Wohnzimmer. Dort schubste er mich auf die Couch. Jetzt saß ich dort. Er öffnete seine Hose. Ich: "Was hast du vor?" Matthias: "Na was wohl. Die Kinder sind nicht da. Los zieh dich aus." Ich zog mein Mantel aus. Nach einander auch die anderen Sachen. Dabei ließ ich mir Zeit. Was Matthias etwas verärgerte: "Los mach schon."

Während ich mich auszog, zog Matthias nur seine Hosen aus. Stand nur im Pullover vor mir. Wichste sein Schwanz steif. Nicht einmal blasen brauchte ich. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Couch. Spreizte meine Beine. Grinsend kam Matthias auf mich zu und legte sich mehr oder weniger auf mich. Sein steifer Penis in der Hand, dirigierte er an meine Muschi. Meine Muschi war noch vom Fick von Adam nass. Matthias konnte also mühelos in mir eindringen. Beim Penetrieren machte ich meine Augen zu und genoss den geilen Fick. Ich öffnete wieder meine Augen und schaute ihn an. Ich legte meine Arme um seinen Hals und zog Matthias auf mich zu. Ich wollte ihn küssen. Matthias hatte den gleichen Gedanken. Während er mich kraftvoll fickte, küsste er mein Gesicht. Mied aber meinen Mund zu küssen. Aber ich überlistete ihn. Während er wieder meine Backe abknutschte, drehte ich einfach meinen Kopf. Eine Hand jetzt auf sein Hinterkopf. Jetzt trafen sich unsere Münder. Aber er machte keine anstalten mich abzuweisen. Im Gegenteil. Aus einem einfachen Kuss wurde ein Zungenkuss. Meine Zunge berührte seine Lippen. Zuerst sträubte er sich. Aber dann öffnete er doch sein Mund und unsere Zungen trafen sich. Jetzt hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Ich drückte ihn immer fester an mich. Matthias starke Fick- und Stoßbewegungen ließen etwas nach. Er konzentrierte sich jetzt mehr aufs Küssen. Als sich unsere Münder wieder trennten, fickte er mich wieder etwas stärker. Dann sagte ich zu ihm: "Ich liebe dich." Keine Antwort. Ich wiederholte meinen Satz: "Ich liebe dich." Jetzt antwortete auch er: "Ich liebe dich auch." Dann hielt er kurz inne und fickte mich nicht mehr. Aber sein Schwanz war immer noch in mir. Und er machte auch keine anstalten ihn heraus zu ziehen. Stattdessen griff er hinter meinem Rücken und hob mich auf. Ich hielt mich an seinen Schultern fest. Meine Beine umklammerten ihn. Dann setzte er sich hin und ich musste ihn reiten. Meine Beine angewinkelt, stützte ich mich, nach hinten greifend, ab. Mein Becken bewegte sich automatisch hin und her. Matthias massierte meine Titten. Zerrte an meine Brustwarzen. Massierte und begrapschte wieder mein Busen. Bückte sich dann nach vorne und saugte abwechselnd an meine Warzen. Dafür hörte ich mit meinen Hin- und Herbewegungen für eine kurze Zeit auf. Als Matthias sich wieder aufrichtete, stieß ich mich von seinen Beinen ab und hielt mich an seiner Schulter fest. Zusätzlich kniete ich mich hin. Jetzt wurde meine Hin- und Herbewegungen in eine Auf- und Abbewegung verwandelt. So ritt ich eine Weile auf sein Schwanz. Nicht nur das, Matthias unterstützte mich auch dabei, in dem er seine Hände unter meinen Arsch schob und mich jedes mal hoch hob. Was in letzter Zeit sehr selten war. Das fiel mir erst nach dem Fick auf. Plötzlich unterstützte er mich nicht mehr. Er hielt inne. Er sagte: "Stopp!" Ich hörte verdutzt auf. Eine Hand war an mein Becken. Mit der anderen Hand drückte er sich von der Couch ab. Schnell umarmte ich ihn und überkreuzte meine Beine hinter seinen Rücken. Nur um nicht abzurutschen. Sein Schwanz war immer noch in meiner Möse. Er legte mich auf den niedrigen Wohnzimmertisch. Dort fickte er mich weiter. Aber nur ganz kurz. Er musste sich mehr oder weniger hinknien, um mich zu ficken. Deshalb zog er kurz danach sein Schwanz heraus und ich sollte aufsteigen. Er wollte mich von hinten nehmen. Ich stand auf und drehte mich um. Aber zwischen Couch und Tisch war zu wenig Platz. Deshalb drückte er mit dem Unterschenkel den Tisch etwas weg. Schon hatte er mehr Platz. Ich bückte mich nach vorne und stützte mich mit den Armen ab. Ruckzuck war sein Schwanz wieder in meine Möse. Wild fickte er mich. Hart stieß er zu. Unsere Leiber prallten zusammen. Dann hob er mein linkes Bein hoch und stellte es auf den Tisch. Ich wunderte mich, warum er es tat. Als würde wir in einem Porno ficken und der Kameramann stünde unter meinem angehobenen Bein und filmte uns. Wild fickte er mich weiter. Mein Busen schwappte hin und her. Ab und zu krallte er meine Titte und massierte sie. Ich stützte mich nur noch mit einer Hand ab und mit der anderen Hand massierte ich meine Klit. Ab und zu gab es leichte Schläge auf mein Po. Meine Gedanken schweiften ab: "Wow! Heute von 2 Männern gefickt. Das hatte ich schon lange nicht mehr. Wird Zeit, bei einer Gangbangveranstaltung wieder mitzumachen. Was ich auch schon lange nicht mehr gemacht hatte."

Der Fernseher lief noch. Dann kam Werbung auf der Glotze. Was ich so nebenbei mitbekam. Matthias wollte auf einen anderen Kanal umschalten. Doch die Fernbedienung war außer Reichweite von uns beiden. Matthias hielt beim Ficken inne. Er befahl mir aufzustehen, mit ihm und den Schwanz in meiner Möse, zu der Fernbedienung zu laufen. Was nur in Dippelschritte ging. Ich griff zu und übergab die Fernbedienung. Während er durch die Kanäle zippte, fickte Matthias mich im Stehen ohne Unterbrechung weiter. Aber nicht mit der Intensität, wie vorher. Nachdem er einen passenden Kanal gefunden hatte, fickte er mich, mit zunehmender Härte, weiter. Die Fernbedienung schmiss er auf die Couch. Nach einer Weile zog er sein Schwanz heraus. Dann musste ich mich auf den Rücken legen. Die Tischplatte war kalt. Keine Tischdecke darauf. Nachdem ich so da lag, setzte er wieder an meiner Möse an und fickte mich munter weiter. Ich massierte wieder meine Klit. Es kündigte sich ein Orgasmus an. Doch kurz davor zog er sein Pimmel heraus und spritzte es auf meinem Bauch und Titten. Dabei wichste er den Rest Saft unter lautem Stöhnen heraus. Jetzt war ich total eingesäut. Das Sperma tropfte links und rechts auf die Tischplatte. Natürlich versuchte ich mit dem Finger so viel wie möglich einzufangen, abzulecken und zu schlucken. Matthias hatte sich inzwischen auf seiner Couch breit gemacht. Sein Pimmel noch in der Hand. Ich rappelte mich auf. Mein Arsch noch auf der Tischplatte. Ich beobachtete ihn kurz. Halb vorwurfsvoll und halb enttäuscht, weil ich keinen Orgasmus bekam. Dann stand ich auf. Drehte mich um, um die Sauerei auf der Tischplatte zu begutachten. Natürlich könnte ich mich jetzt bücken und den Samen von der Platte lecken. Aber ich verzichtete darauf. Ich verzichtete auch darauf, Matthias Schwanz sauber zu lecken und ging sogleich ins Bad. Um mich zu reinigen.

Nach dem Reinigungsbad und neu eingekleidet, zog ich mein Mantel an. Schnappte meine Handtasche und ging hinüber zu Anja. Ich klingelte. Christian öffnete. Christian bat mich herein. Und schon kamen mir meine Zwillinge entgegen. Sie freuten sich mich zu sehen. Michaela: "Papa ist böse auf uns. Immer hat er uns geschimpft." Ich nahm ihn in Schutz. Aber was sollte ich auch sagen: "Papa hat eben keine Ahnung, wie man mit Kindern umgeht." Christian: "Anja ist in der Küche." Ich ging weiter in die Küche. Dort saß Anja mit ihrem Sohn. Ich blieb ein paar Minuten. Dann fragte ich Anja: "Nächsten Samstag muss ich wieder zu dem Kurs gehen. Da wird Matthias meine Kinder wieder bei euch abladen. Anja lachte: "Das geht nicht. Denn wir fahren nächstes Wochenende zu meinen Eltern." Ich fing zu lachen an: "Oje, da wird sich Matthias aber freuen. So ganz allein. Ohne Hilfe." Dann wandte ich mich an den Kindern: "Übrigens, Michaela und Manuela. Was habt ihr denn heute gegessen?" Manuela: "Papa hat Pizza gekauft." Michaela weiter: "Papa war böse, weil du nichts gekocht hast." Ich nickte: "Oh! Da hatte ich wohl was vergessen. Aber jetzt müssen wir los und einkaufen." Dann drehte ich mich zu Anja." Vielen Dank dafür, das du auf die Kinder aufgepasst hast." Anja: "Nichts zu danken. Du hast mir ja auch in vielen Dingen geholfen, wenn ich nicht mehr weiter wusste." Dann ging ich zu Anjas Sohnemann Thomas: "Pass ja auf deine liebe Mutter auf." Dabei schüttelte ich seine Hand. Er freute sich. Wedelte mit seinen Ärmchen und Beinchen. Ich lächelte ihn an. Anja grinste. Ich verabschiedete mich von Christian und sagte: "Servus! Vielen Dank noch einmal." Christian: "Tschau!" Und er winkte uns nach, als er danach die Haustür schloss.

Ich sagte zu den Beiden: "So! Jetzt gehen wir einkaufen und danach schlecken wir ein Eis. Haben wir uns redlich verdient." Beide waren sofort Feuer und Flamme. Ich fuhr in das Einkaufszentrum. Auf den Weg dort hin, flüsterten sie gegenseitig Worte etwas ins Ohr. Ich sah es im Rückspiegel. Dafür musste ich mich etwas strecken, um zu sehen, was sie machten. Verstanden hatte ich nichts. Am Zentrum angekommen, wollten die Kinder ihren Einkaufswagen schieben. Kleine bunte Wagen, extra für Kinder gemacht. Beide schoben ihren eigenen Wagen hinein. Aber nur ich legte die Lebensmittel, die wir brauchten, hinein. Aber hinterhältig waren meine beiden Engel doch. Obwohl ich, wie ein Luchs aufgepasst hatte, hatten sie es doch geschafft, jede eine Tafel Schokolade in ihren Wagen zu legen. Unter all den anderen Sachen versteckt. Nicht nur das. Sie verarschten mich auch noch. Von wem die das wohl gelernt hatten? Jede von ihnen kam mit einer Tafel Schokolade zu mir und fragten mich ob sie es in den Wagen legen dürfen. Ich nickte. Als alles benötigte eingesammelt war ging es dann zur Kasse. Die Kinder legten die Sachen auf das Band. Mit Eifer waren sie dabei. Ich half ihnen nicht. Etwas geschockt, was ich eben erblickte, lagen plötzlich 4 Tafeln Schokolade auf dem Band. Dafür wurde das Eis gestrichen. Strafe musste eben sein. Glücklich waren sie nicht. Auf den Weg zum Auto kam mir Irene entgegen. An die hatte ich gar nicht mehr gedacht. Die Nochehefrau von meinem Chef Adam. Schließlich hatte ich sie vielleicht vor 2 Jahren das letzte Mal gesehen. Neben ihr lief ihre Freundin Marianne. Die Begrüßung war herzlich. Zumindest von Irene. Marianne war da schon etwas reservierter. Wir unterhielten uns ein paar Minuten. Plötzlich sagte Marianne zu mir, was mich sehr überraschte: "Wieso kommst du uns nicht einmal zu einem Kaffee besuchen? Wie wäre es mit morgen?" Ich: "Würde ja gerne. Aber morgen geht es schlecht. Muss noch vieles von meiner Hausarbeit nachholen." Marianne: "Und unter der Woche?" Ich: "Da sieht es noch schlechter aus. Aber nächsten Samstag, nach meinem Kurs, da kann und werde ich mir die Zeit nehmen. Mein Kurs endet um 14 Uhr. Dann komme ich zu euch. Musst nur noch sagen, wo ihr wohnt?" Irene sagte die Adresse. Wir verabschiedeten uns, weil die Kinder gängelten. Die hatten im Einkaufskorb nach ihrer Schokolade gestöbert und inzwischen zusammen eine Tafel Schokolade gegessen. Da von den Beiden die Hände und die Lippen voller Schokolade war, musste ich die Beiden erst einmal auf der Toilette alles abwischen, bevor es wieder ins Auto und in Richtung Heimat ging.

Wir fuhren heim und trugen die Taschen und den Korb in die Küche. Ich ahnte schon was auf mich zukommt. Ein Chaos in der Küche. Der Frühstückstisch wurde nicht abgeräumt. Und die Kartons von der Pizza lagen auch noch auf den Tisch. Nachdem ich alles Eingekaufte verstaute, räumte ich das Chaos auf. Matthias war nicht Zuhause. Danach machte ich das Abendbrot zurecht. Inzwischen kam auch Matthias wieder von seinem Ausflug. Keine Ahnung wo er war. Ich fragte ihn auch nicht.

Dann erinnerte ich mich an den Einkauf. Meine beiden kleinen Racker hatten mich auf dem falschen Fuß erwischt. Es war das erste Mal, das die Beiden mich verarschten. Ich machte selbst gepresste Zitronenlimonade, leicht gezuckert mit viel Mineralwasser verdünnt, zurecht. Dann rief ich die Beiden. Nacheinander trudelten sie ein. Ich fragte sie: " Wollt ihr eine Limonade trinken?" Natürlich freuten sich die Beiden: "Ja!" Ich gab jeden ein Glas und schenkte ein. Sie tranken ihre Gläser aus. Wieder fragte ich sie: "Wollt ihr noch mehr?" Inzwischen kam auch Matthias in die Küche. Sie nickten voller Freude. Ich nahm ihr Glas und ging zum Wasserhahn. Dort füllte ich ihre Gläser halbvoll. Ich sagte zu den Beiden: "Die Limo kommt jetzt aus dem Wasserhahn." Matthias grinste und ahnte schon was kommt. Voller Freude tranken die Beiden aus ihrem Glas. Schon verzogen die Beiden ihre Miene. Michaela protestierte: "Schmeckt ja gar nicht nach Limo." Ich lachte. Inzwischen stand Matthias neben mir und packte mich. Drückte mich auf den Boden. Er hielt mich fest. Nun lag ich da. Matthias sagte zu den Beiden: "Mama hat euch verarscht. Nehmt Rache und kitzelt sie." Beide stellten ihr Glas ab und stürzten sich auf mich. Ich wurde mehrere Minuten lang gekitzelt. Danach ließen sie von mir ab. Ich lag auf dem Boden und lachte. Musste meinen Bauch halten vor Lachen. Ich rappelte mich auf und wir aßen unser Abendbrot.

Nachdem beide Kinder im Bett waren, ging ich in die Küche und räumte auf. Danach ging ich zu Matthias ins Wohnzimmer. Meine Klamotten von heute Nachmittag lagen immer noch teilweise auf dem Boden. Ich räumte sie auf. Dann stellte ich das Bügelbrett auf und fing an, während beim Fernsehen zuzuschauen, auch zu bügeln. Nebenbei wurde auch etwas Konversation betrieben. Als ca. 2/3 der Wäsche gebügelt hatte, stand Matthias auf und ging auf mich zu und vorbei. Nach 5 Minuten kam er wieder. Er stellte sich hinter mich und betatschte meine Brust. Ich hörte mit dem Bügeln auf. Matthias meinte: "Bügel doch weiter." Ich wiederum meinte: "Wird schwierig werden, alles ohne Bügelfalten hinzubekommen. Aber wenn du willst." Seine Hände massierten immer noch meine Brust. Irgendwann rutschte seine Hand in meine Hose, zu meiner Muschi. Nur mein Höschen war noch im Weg. Sein Druck an der Muschi wurde stärker. Ich stöhnte leicht. Seine Finger massierten meine Muschi und die andere Hand meine Titte. Leicht nach vorne gebeugt, bügelte ich weiter. Dann spürte ich sein Atem an mein Ohr und Hals. Er atmete leicht erregt. Als ich beim Bügeln mit der Jeanshose, zusammengefaltet, fertig war, musste ich die Jeans auf meiner Ablage legen. Aber zum Wäschekorb waren es 2 bis 3 kleine Schritte, um ein neues Wäschestück zum Bügeln zu holen. Aber mit Matthias hinter mir, war es schwierig, dahin zu gelangen. Aber es klappte mehr oder weniger. Im Gleichschritt ging es los. Ich holte das nächste Wäschestück heraus. Und wieder ging es, fast im Gleichschritt, zurück. Wieder schnappte ich mir mein Bügeleisen und bügelte drauf los. Matthias zog seine Hand für einen kurzen Moment aus meiner Hose. Schnell öffnete ich meine Hose, damit er ein leichtes Spiel hatte. Ich bügelte weiter. Mehr schlecht als recht. Matthias steckte seine Hand sogleich wieder in meine Hose. Diesmal auch unter meinem Slip. Seine Finger berührte mein Klit. Matthias Hand ging weiter nach unten. Sogleich teilten seine Finger meine Schamlippen. Aber er steckte seinen Finger noch nicht hinein. Sondern fuhr lediglich auf und ab. Mehrmals. Ans Bügeln dachte ich schon lange nicht mehr, seit seine Finger direkt an meiner Muschi waren. Das Eisen auf die Ablage gestellt und ausgemacht.

Zuerst war nur ein Finger drin. Nach kurzer Zeit waren dann alle Finger bis auf dem Daumen drin. Matthias drückte seine Handfläche stark gegen mein Klit. Ich fing wieder zu stöhnen an. Seine Finger glitten rein und raus. Ich lehnte mich gegen seinen Körper. Matthias knabberte an meinem Ohr. Und flüsterte mir ins Ohr, das er mich liebe. Ich griff nach hinten. Meine Hand war bei seinem Nacken und ich drückte ihn wieder näher zu meinem Kopf. Ich drehte mein Kopf leicht und ich küsste ihn auf dem Mund.

Es ging die Tür auf. Es war Michaela, die die Szenerie beobachtete. Wir sahen sie nicht bis wir eine Stimme hörten: "Mama, kann nicht schlafen." Aufgeschreckt zuckten wir beide zusammen. Schnell zog Matthias seine Hand aus meiner Hose. Wir drehten uns zur Tür. Ich fragte Michaela: "Warum kannst du nicht schlafen?" Michaela: "Ist so warm im Zimmer." Ich: "Oje, hab wohl die Heizung vergessen zurück zu drehen." Ich löste mich von Matthias. Knöpfte meine Hose zu und nahm Michaela bei der Hand. Ging mit ihr die Treppe hinauf. Es stimmte. Schon auf dem Flur vor dem Kinderzimmer wurde es wärmer. Ich machte das Licht an. Manuela saß auf dem Bett. Schnell drehte ich die Heizung zurück und machte für ein paar Sekunden das Fenster auf, damit kühlere Luft herein strömt. Ich blieb für eine halbe Stunde bei ihnen und las noch eine Geschichte vor. Nachdem die Beiden jetzt wirklich eingeschlafen waren, löschte ich das Licht und ging ich wieder ins Wohnzimmer. Matthias saß auf der Couch.

Die Bügelei interessierte mich jetzt nicht mehr. Ich war jetzt auf Sex fixiert. Heiß war ich immer noch. Ich wollte wieder gefickt werden. Dreimal am Tag gefickt zu werden. Wann war das schon einmal? Schon lange her.

Ich ging auf Matthias zu. Sein Blick zu mir, sagte mir, das er sauer war. Ich: "Entschuldige, wollte nur die Heizung kurzfristig aufdrehen und es versäumt wieder zurückzudrehen." Ich setzte mich neben Matthias. Er sagte kein Ton. Aber dafür diesen Blick, der töten könnte. Aber ich wusste, wie ich ihn wieder aufmuntern konnte. Kurzerhand griff ich zwischen seine Beine. Rieb sein Schwanz durch die Hose. Ohne ihn anzusehen oder um Erlaubnis zu fragen, machte ich seine Hose auf. Er ließ es gewähren. Sofort fing ich an seine Nudel in den Mund zu nehmen. Während ich an seine Eichel saugte, wichste ich seinen Schaft. Sein Schwanz wurde halbsteif. Plötzlich hatte ich seine Hand an mein Hinterkopf und er drückte mich nach unten. Immer tiefer rutschte seine halbsteife Nudel in mein Mund. Bis er an mein Gaumen stieß. Sein Druck auf dem Hinterkopf ließ kurzzeitig nach, um ihn gleich wieder zu erhöhen. Dann blieb der Druck gleich. Er hielt mein Kopf in dieser Position. Seine Schamhaare kitzelten an meine Nase. Stattdessen stützte er sich mit der anderen Hand am Sitzplatz ab. Ich sah es aus meinem Augenwinkel. Jetzt bewegte er sein Becken auf und ab. Außerdem spürte ich, wie sein Schwanz mehr an Härte und Steife zunahm. Ich war kurz davor zu reihern. Aber der Druck blieb gleich. Ich röchelte. Jetzt stützte ich mich mit beiden Händen ab und befreite mich aus dieser Situation. Ich schnappte nach Luft. Was mir sogleich durch den Kopf ging, war die Tatsache, dass Paul mich auch tief in den Mund fickte, dass ich gleich kübeln müsste.

Ich beschwerte mich: "Spinnst du. Soll ich vielleicht beim Mundfick ersticken. Ich bin doch nicht deine Sexsklavin, mit der man nach Herzenslust rum springen kann." Matthias grinste. Dann hob er seine Hand und führte sie zu seinem Mund. Als würde er einen Bart streicheln und seinen beiden Mundwinkel mit Daumen und Zeigefinger massieren. Dann drückte er seine Unterlippe etwas zusammen. So das die Unterlippe spitz verlief. Dann ließ er los. Er sagte dann: "Das ist die Idee. Ab sofort bist nicht mehr mein Geschenk. Sondern meine Sexsklavin." Ich dachte: "Oje, was habe ich da nur gesagt und angestoßen." Ich dachte weiter: "Nun ja, eigentlich ändert sich nichts. Denn ich bin eigentlich schon seine Sexsklavin. Er kann mich ja jederzeit ficken und mich benutzen, wie es ihm passt. Außerdem ist er dominant und ich devot. Oder soll ich sagen, fauldominant und ich fleißig devot." Man kann es drehen und wenden, wie man will, zum Schluss trifft beides zu. Matthias befehligte dann: "Los blas weiter. Du verfickte Hure." Sofort hatte ich seine Hand an mein Hinterkopf und er drückte mich sogleich in Richtung Schwanz. Ich wollte mich aus seinem Wirkungskreis entziehen, doch er war stärker als ich. Schon war mein Mund an seine Nudel. Mit der anderen Hand führte er seinen Halbsteifen. Notgedrungen öffnete ich mein Mund und schon verschwand seine Eichel darin. Wieder drückte er mein Kopf nach unten, so das seine Eichel wieder gegen meinen Gaumen stieß. Wieder machte er Fickbewegungen. Matthias: "Ah, ist das geil. So gefällt mir das." Dann hörte er auf, mir in den Mund zu ficken. Es wurde die Hand am Hinterkopf gewechselt. Er bückte sich leicht nach vorne und plötzlich spürte ich einen Klaps auf mein Po. Gott sei dank hatte ich eine Jeans an. Sonst würde es bestimmt weh tun. Wieder klatschte es und ein 3. Schlag kam dazu. Dann streichelte er mein Hintern. Plötzlich war seine Hand nicht mehr am Hinterkopf und es kam ein neuer Befehl: "Los weiter blasen." Ich griff nach Matthias Schwanz und fing zu wichsen an. Dabei lutschte ich an seine Eichel. Meine Zunge wirbelte um seine Eichel. Steckte sogar meine Zunge in seine Nille. Dabei drehte ich mein Kopf um seine Reaktion zu sehen. Ich unterbrach mein lecken und fragte ihn: "Und wann willst du mich ficken? Steif ist dein Pimmel schon." Matthias antwortete mit: "Eine Sexsklavin hat nicht zu fragen. Sondern sie muss nur ausführen, was der Chef sagt. Aber, weil du schon fragst. Los ausziehen. Aber Zz." Ich: "Was heißt Zz?" Matthias: "Zz steht für ziemlich zügig. Also auf was wartest du. Schnell ausziehen. Hopp, hopp, zack, zack." Ich stand auf und zog mich aus. Aber nicht so schnell wie er es gern möchte. Mit Absicht. Schließlich stand er auf und zerrte mein Pullover über den Kopf. Dann packte er mich und drehte mich um 180 Grad. Mit dem Rücken zu ihm, öffnete er mein BH. Er streifte mein BH vom Körper und hielt ihn in seiner Hand. Ich zog mich weiter aus. Pumps, Hose und Slip. Meine Söckchen ließ ich an. Plötzlich griff er nach meine beiden Arme. Er verschränkte sie hinter meinem Rücken. Mit einer Hand hielt er sie fest und fixierte er sie so. Mit der anderen Hand umwickelte er mit meinem BH meine Handgelenke. Ich protestierte. Jetzt konnte ich mich nicht mehr befreien. Jetzt musste ich mich umdrehen und mich hinknien. Sofort stopfte er im Stehen sein Schwanz in mein Mund. Mit beiden Händen hielt er mein Kopf fest und fickte mir tief in den Schlund. Ich würgte. Mir liefen die Tränen über die Wangen. Mehrmalig fickte er mir tief in den Rachen. Nach ein paar Fickbewegungen, machte er eine kurze Pause und zog sein Schwanz wieder heraus, damit ich wieder Luft bekomme. Dies wiederholte er mehrmals. Dann sollte ich wieder aufstehen und er schubste mich auf die Couch. Rücklings fiel ich hin. Wieder protestierte ich. Dann stürzte er auf mich. Schon lag er auf mich. Ich verhielt mich passiv. Er spreizte meine Beine, indem er sich dazwischen quetschte. War schon unangenehm und schmerzhaft, das ich auf meine zusammengebundenen Hände lag. Aber mit dem zusätzliche Gewicht von Matthias wurde es noch schmerzhafter. Was ich ihm auch sagte. Aber es interessierte ihn herzlich wenig. Aber anscheinend hatte er Mitleid mit mir. Er stützte sich mit einem Arm ab. Aber mit der anderen Hand führte er sein Pimmel an meine Fotze. Mit einem Ruck war er drin. Wie ein Berserker fickte er mich. Mit harten und tiefen Stößen vögelte er mich. Meine Titten schwappten hin und her. Ich redete zwar auf ihn ein, mich los zubinden. Aber ich hatte das Gefühl, mit einer Wand zu reden. Während er mich fickte, begrapschte er meine Titten. Zwickte und zwirbelte meine Brustwarzen. So das es sehr weh tat. Nach endlosen Minuten war es so weit. Er zog sein Schwanz heraus. Richtete sich auf und rutschte noch etwas mehr zu mir. Griff nach seinem Schwanz und wichste kurz. Er spritzte seine Ladung in mehreren Schüben ins Gesicht und auf die Brust. Freude sah bei mir anders aus. Total eingesäut, packte er mich und richtete mich auf. Nun saß ich auf der Couch und er betrachtete mich grinsend von links und rechts. Dann sagte er: "Besser als Michelangelo hätte er es auch nicht fertig gebracht." Er stand vor mir und hielt sein Schwanz vor mir: "Los sauber lecken." Ich schüttelte den Kopf. Mit der einen Hand hielt er mein Kopf fest und mit der anderen Hand sein Pimmel. Mit mehr Druck auf meine Lippen, öffnete ich den Mund und sein Schwanz glitt hinein. Er machte mehrere Fickbewegungen. Dann hielt er inne. Ich musste jetzt seine Eichel und Schaft sauber lecken. Er schob seine Vorhaut zurück. Denn ich konnte es ja nicht machen. War ja immer noch gefesselt. Ich bat ihm mich los zu binden. Aber er weigerte sich. In dem er mit dem Kopf schüttelte. Stattdessen setzte er sich neben mir und betrachtete mich weiter. Ab und zu nahm er sein Finger, fuhr über mein Busen oder Gesicht und wischte das Sperma ab. Hielt den Finger vor mein Mund und ich musste ihn ablecken. Er lobte mich: "Brave Sexsklavin. So was gefällt mir."

Ich saß etwa 30 bis 45 Minuten nackt auf der Couch. Nach mehrmaligen Auffordern, mich von den Fesseln zu befreien, hatte keinen Erfolg. Stattdessen begrapschte er meine Titten und meine Möse. Irgendwann hatte er ein Einsehen oder keine Lust mehr mich zu erniedrigen und erlöste mich von der Tortur. Ich war sehr angefressen. Wortlos stand ich auf. Auf einmal spürte ich einen Klaps auf mein Po. Ich ging ins Bad und duschte mich. Nach dem Abtrocknen, packte ich mein Bettzeug und schlief bei den Kindern auf dem Boden. Ich hätte auch im Gästezimmer schlafen können. Aber ich vermutete, wenn Matthias ins Schlafzimmer geht und mich dort nicht antrifft, wird er zuerst im Gästezimmer nach mir suchen.

Am nächsten Tag, ein Sonntag, wunderten sich Manuela und Michaela, weil ich in ihrem Zimmer schlief. Ich erzählte den Beiden, das Papa und ich ein Disput hatten. Nach dem Toilettengang, gingen wir in die Küche und ich machte das Frühstück. Wir frühstückten schon eine Weile bis Matthias in die Küche kam. Er begrüßte uns mit einem: "Gutem Morgen, zusammen." Die Kinder sagten auch: "Guten Morgen Papa." Ich aber sagte: "Mmmmhhh!" Matthias: "Immer noch sauer auf mich." Statt wie üblich an der Stirnseite des Tisches zu sitzen, setzte er sich neben mir auf den Stuhl, meiner Tischseite. Die Kinder saßen auf der Bank gegenüber. Matthias: "Wo bleibt mein Kaffee?" Ich: "Den musst du dir heute selbst brühen." Matthias: "Oha, da ist jemand aber ganz schön angefressen." Ich sagte nichts drauf. Sondern ich ignorierte ihn und ich unterhielt mich mit meinen Kindern. Aber die waren irgendwie wortkarg und die Beiden beobachteten uns, was als nächstes passiert. Matthias brühte sich kein Kaffee, stattdessen trank er den Orangensaft, den er sich ins Glas goss. Während wir frühstückten, legte Matthias seine Hand auf mein Oberschenkel. Sie wanderte auf und ab bis seine Hand auf meiner Möse war. Wir schauten uns an. Wir sagten nichts. Stattdessen legte ich mein rechtes Bein über das Linke. So konnte er meine Muschi nicht mehr durch die Pyjamahose massieren. Er zog seine Hand zurück. Schmierte sich ein neues Brot und probierte es wieder. Wieder lag seine Hand auf mein Bein und streichelte sie. Als wir mit dem Essen fertig waren, standen die Kinder und ich auf. Gingen zusammen ins Bad putzten unsere Zähne. Danach spielten die Kinder in ihrem Zimmer und ich bügelte den Rest von gestern fertig.

Als dann Matthias ins Wohnzimmer kam, trat er hinter mir und begrapschte mich. "Meine Sexsklavin." Ich ließ ihn gewähren. Sagte aber kein Ton darauf. Eigentlich unterhielt ich mit ihm keine Konversation. Nur Matthias redete, während seine Hand in meinem Schritt verschwand und er sein Schoß immer stärker an mein Gesäß drückte. Nach einer Weile hatte er wohl keine Lust mehr, denn er setzte sich auf einem der beiden Sessel und tippte auf sein Smartphone herum. Nach einer Weile hielt er das Handy vor meiner Nase: "Komm und schau dir an, was ich dir zeige." Ich nahm sein Handy und schaute mir ein 5 Minuten Trailer an, das er aus dem Netz herunter geladen hat. Da war ein Pärchen. Sie mehr oder weniger halbnackt. High Heels, knappes Top, halterlose Strümpfe und ein sehr kurzer Minirock. Was ich zuerst nicht sah war, dass sie an ihren Handgelenken, hinter ihrem Rücken, gefesselt war. Er normal angezogen. So liefen sie durch die Stadt. Dann kam die nächste Szene. Sie wurde an den Händen, hinter ihrem Rücken, irgendwo einer Unterführung am Geländer aufgehängt. Sie stand zwar auf ihren Beinen, aber in gebückter Haltung. So hatte der Kerl leichtes Spiel ihr in den Mund zu ficken. Dann wechselte er seine Stellung und trat hinter ihr. Schob ihren Minirock, der ihren Arsch schon kaum bedeckte noch weiter hoch. Dann fickte er sie in die Fotze und kurze Zeit später noch in den Arsch. Dann hatte er eine Peitsche in der Hand und schlug leicht auf ihren Arsch. Rote Striemen hatte sie schon. Während er zuschlug, kam von der anderen Seite, der Unterführung, ein junger Kerl. Wirklich überrascht sah er nicht aus. Die Männer unterhielten sich. Dann holte der Neuankömmling sein Schwanz heraus und fickte sie. Kurze Zeit später waren die 5 Minuten rum.

Ich schmiss sein Handy auf den Sessel. Dann fragte ich ihn: "Was soll das? Seit wann hast du solche Fantasien?" Nun meinte Matthias: "Diese Fantasien hatte ich erst seit gestern. Natürlich hatte ich schon früher andere Trailer gesehen, wo es noch heftiger zuging. Aber das ist nicht mein Ding. Das von gestern war doch harmlos." Ich: "Harmlos? Ich mag es nicht, das ich gefesselt werde. Ok, ich habe dir schon des Öfteren gesagt, dass du mit mir machen kannst, was du willst. Mir die Kleidung vom Leib reißen, über mich herfallen und mich in allen Löchern ficken. Da habe ich nichts dagegen. Aber beim Fesseln, da hört bei mir der Spaß auf." Matthias meinte: "Aber warum? Das ist doch nur eine kleine Steigerung von unserem Sexspiel. Und Fesselung gehört doch einfach dazu. Außerdem wollen die meisten Frauen doch geführt und dominiert werden." Ich: "Du meinst wohl bei den SM-Spielen, Demütigung und Dominanz." Ich weiter: "Ich habe ja auch nichts dagegen, das du mir zeigst, wo dein Hammer hängt. Ich habe auch nichts dagegen, wenn du meine Arme hinter meinen Rücken festhältst und mich fickst. Aber zusammenbinden, nein danke oder auch auspeitschen, da ist bei mir Schluss."

Kurze Pause in unserem Disput.

Matthias nahm sein Handy vom Sessel auf und steckte es in seiner Hosentasche. Matthias: "Aber warum darf ich dich nicht fesseln?" Ich: "Ich halte nichts von diesen SM-Spielen. Ist immer mit Schmerzen verbunden. Und diese körperlichen Schmerzen mag ich nicht. Und schon gar nicht Fesselspiele. So was erinnert mich nur an früher." Matthias hakte nach: "Was war früher?" Dann erzählte ich von diesem Missbrauch vor 17 Jahren in den Schulferien. Da wurde ich mehr oder weniger gefoltert und brutal verprügelt, was dazu führte, das ich mehrere Wochen im Krankenhaus lag." Ich beichtete mein Matthias die ganze Geschichte. Na ja, nicht ganz. Ich erzählte ihm nur die halbe Wahrheit. Das mit der Prostitution, in der Schulzeit, erzählte ich ihm nicht, indem ich mein Körper an Schulkameraden verkaufte und deren Taschengeld kassierte.

Fortsetzung folgt



Teil 12 von 33 Teilen.
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