Kurzgeschichte (fm:1 auf 1, 756 Wörter)

Ersatzmann. Kurze Geschichte zu Anregung

Die Überraschung war perfekt für einen Montagvormittag. Die Firma war gerade dabei die Softwaren der Heimarbeitsplätze umzustellen und jeder musste da mit ran. Ich hatte für den Montag Bärbel R. auf dem Programm, wie ich weiß eine 35 jährigen Brünette die noch nicht solange in der Firme ist. Sie wohnt etwas auswärts und als ich mich anmelde meinet sie "so ungefähr um 9.00 Uhr das habe ich die Kleine in die Kita gebracht. Also bin ich pünktlich und erstaunt wie sexy sie aussieht als sie mich empfängt und in ihr Arbeitszimmer führt. Computerarbeitsplatz, aber eben auch eine Ledercouch zum Ausruhen. Ich lege die Software ein und lasse den PC arbeiten. Da ich neugierig schau ich jedes Mal bei Frauen in die Dateien, denn meist verstecken sie irgendwelche Geheimnisse. Auch bei Bärbel werde ich fündig und entdecken eine Bilderserie wie sie auf ihre Terrasse offensichtlich im Sommer sich bei einem Strip hat ablichten lassen. Bild für Bild lässt sie noch mehr Hüllen fallen bis sie völlig hüllenlos poussiert. Mann was für eine scharfe Frau, ihre Brüste waren nicht mächtig aber dafür nach wie vor fest wie bei einer 20-jährigen und als sie im vorletzten Bild die Hand von ihrer Muschi weggenommen hat, sehe ich auf was ich stehe, sie ist völlig haarlos und ihre Schamlippen sind eng zusammengepresst. Da letzte Bild macht mich dann restlos geil. Sie hatte sich umgedreht und auf die Brüstung abgestützt. Damit kommt ihre Muschi kommt dadurch besonders zur Geltung und in meiner Hose ist Alarm. Genau zu dem Moment spüre ich wie sie hinter mir steht und ihr Atem angespannt klingt, als sie fragt "gefällt die was du siehst?". "Das Original wäre mir lieber" versuche ich zu scherzen. Aber da dreht sie den Bürostuhl um und ich staune nicht schlecht, die Hälfte des Originals steht vor mir, was heißt sie hat ihre Bluse geöffnet und den BH abgelegt. Die spitzen Brustwarzen locken mich und als ich mich traue nach ihren zu langen beginnt sie meine Hose zu öffnen, Noch schützt die Unterhosen vor den Ausreißversuch und ich frage ein wenig naiv "was wird das jetzt". Sie schaut mich mit etwas verschleierten Blick an "willst du das nicht?". Dabei befreit sie meinen Schwanz endgültig aus der Unterhose und leckt sich dabei aufgeregt ihre Lippen. Das bricht bei mir auch den Bann und ich fahre ihr unter dem Rock und staune, sie hat es wirklich auf alles vorbereitet, den sie trägt nichts drunter und ich erreiche sofort ihre nasse Pflaume. Als sie sich dann auf meinen Schwanz beugt und ihm mit festen Lippen umschließt halte ich mich nicht zurück und dringe mit zwei Finger in ihre Pflaume ein. Es wird wilder hektischer und so nebenbei lassen wie die restlichen Klamotten fallen. Kaum bin ich nackt, hockt sie sich noch im Bürosstuhl auf mich, das er knarrt und schon umschließen ihre Schamlippen meinen Schwanz und es geht immer tiefer in sie hinein bis zwischen uns kein Blatt Papier dazwischen passt. Ich beginne sanft aber bestimmt in ihre Brustwarzen zu beißen und erreiche was ich möchte, sie stützt sich auf meine Schulter und beginnt so heftig reiten das ich um meinen Schwanz fürchte. Sie hechelt, schnappt nach Luft schreit ihren Orgasmus mir entgegen und mach sie dann so eng das ich ebenfalls in ihrer Pflaume komme. Wir sitzen noch ewig wie zusammengeklebt zusammen, dabei lässt sie mich nicht frei und als sie spürt das ich wieder kann, dreht sie sich nur um und reitet ein weiteres Mal. Als ich sie danach auf die das Ledersofa betten will macht sie mich jedoch aufmerksam "aber vorher leckst du mich aus, sonst gibt es Flecke". Da ich kein Kind von Traurigkeit bin und sie nicht die erst Pflaume ist die ich ausschlecke, bin ich sofort dabei. Da stimuliert sie sofort und sie fragt vorsichtig nach ob ich denn noch mal kann. Klar kann ich und drücke ihre Beine auf die Brust. Sie ist zufrieden als ich im wieder in ihre Pflaume stecke, aber erschrickt als ich ihm nass von ihr herausziehe und an ihren Hintereingang ansetze. Ehe sie nein sagen kann bin ich mit einem Ruck in ihren Arsch und fick sie durch. Danach ist es die Neugier und ich muss sie fragen, was das eben war. "Ich habe das gebraucht, mein Mann lässt mich seit Wochen trocken". Wir haben uns immer noch geil aufeinander noch zwei Mal gefickt und am Ende geeinigt das ich als "Ersatzmann" einspringe, wenn sie mich mit dem Stichwort "Computerpanne" anruft. Seit einen viertel Jahr bin ich nun Ersatzmann