Bescherung - Teil 1 - Die Dessousparty (fm:Lesbisch, 4064 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Dec 19 2017 | Gesehen / Gelesen: 21536 / 16144 [75%] | Bewertung Teil: 8.65 (17 Stimmen) |
Valerie überredet melli, mit einer Bekannten eine Dessous- und Dildoparty zuveranstalten ... |
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sie und meinte: "Melli kommt auch, die habe ich schon gefragt!" Melli war ebenfalls bei den Cheerleadern. Wir waren beide mit ihr befreundet. So organisierte Valerie den Termin mit ihrer Bekannten. Charlotte hieß die junge Dame, die dann zu mir kommen sollte ...
Der Tag war gekommen. Schon gegen 17 Uhr waren wir verabredet. Valerie kam mit Melli zu mir. Ich hatte wirklich keine Ahnung, was uns erwarten würde. Wir köpften eine Flasche Sekt und heiterten uns ein bisschen an. Was sollte man anziehen? Wie lief so eine Party ab? Auch Valerie wusste darauf keine Antwort. Das heißt, sie hatte wohl gar nicht erst gefragt. Letztendlich entschieden wir uns für sportliche Hotpants und weiße ärmellose Shirts. Ich hatte einen großen Wohn- und Schlafraum. Das kleine Sofa konnte ich als Bett umbauen und mein großes Bett war ja eh da. So hatte Charlotte wenigstens genug Platz, alles auszupacken. Mit zwei großen Koffern erschien die junge hübsche Frau mit den langen schwarzen Haaren im schwarzen kurzen Kleid. Ihre schlanken Beine waren in halterlose schwarze Strümpfe gehüllt, die auf chicken Pumps mit hohen Absätzen standen. An den Armen trug sie Unterarmstulpen in Schwarz. Sie sah einfach umwerfend aus.
Sie begrüßte uns und wir gingen in die Küche, wo ich ihr ein Glas Sekt einschenkte. Völlig geplättet standen wir drei vor der jungen hübschen Charlotte, die ihre Hände vors Gesicht hielt, sie dann öffnete und sagte: "Hallo! Was ist denn mit euch los? Ihr seht mich an, als wäre ich vom anderen Stern!" Ich versuchte etwas zu sagen: "Ähm ... es ist nur so ... Ähm ... Du bist so ...!" Valerie legte ihre Hand auf meine Schulter und sagte: "... so verdammt sexy, wollte sie sagen!" Ich nickte und sagte: "Genau!" Charlotte fing an zu lachen und meinte: "Ihr könnt eure Zungen wieder einrollen! Glücklicherweise habe ich mir ja heute mal etwas Braves angezogen! Ich dachte schon, ich hätte euch zu Tode erschreckt!" Dann nippte sie an dem Sekt und sah uns an. "Wie ich sehe, habt ihr euch knapp gehalten mit den Klamotten. Umso besser ... Ist nachher einfacher beim Umziehen! Okay ... ist euch sicherlich recht, wenn ich mich jetzt anpasse, oder?"
Charlotte zog das schwarze Kleid aus und legte es auf die Arbeitsplatte. Unter dem Kleid trug sie einen roten Zweiteiler, der an BH und Slip mit viel schwarzer Spitze versehen war. Es sah umwerfend aus. "Das ist mein neues Lieblingsdessous! Gefällt es euch?" Wir nickten alle drei und sie schnippte an dem Träger mit den Worten: "Aber den werde ich eh gleich ausziehen müssen! Wollen wir dann anfangen?"
Gespannt gingen wir in den Wohn- und Schlafraum. Charlotte setzte sich in ihren heißen Dessous aufs Bett und sah uns an. "Wie ich sehe, habt ihr schon eine Spielwiese für euch aufgebaut! Vielleicht fangt ihr an, mal etwas lockerer zu werden. Das macht es nach her leichter für das, was kommt! Macht es euch doch gemütlich und schaut einfach, was ich euch präsentiere!"
Wir drei knieten stocksteif nebeneinander auf dem ausgezogenen Sofa. Valerie flüsterte mir ins Ohr: "Man, die ist ja scharf! Wusste ich gar nicht, dass die so zur Sache kommt! Gibst du mir einen Kuss?" Ich drehte mich zu ihr nach hinten und küsste sie auf den Mund. "So ist schon besser!", sagte Charlotte und posierte ein wenig auf dem Bett. "Und wie ihr seht, leicht zu öffnen und reißfest!", meinte sie, während sie sich BH und Slip auszog. Gekonnt strippte sie den Zweiteiler von ihrem schönen Körper und setzte sich wieder.
"Tja Mädels. Ich bin nackt und ihr? Wir sind ja unter uns! Ihr müsst schon ein bisschen mit machen, oder wollt ihr die schönen Dinge über die Pants ziehen?", sagte sie und sah uns an. Valerie war in unserer Mitte und so zogen Melli und ich ihr Shirt aus. "Mädels, ihr dürft euch ruhig anfassen ... Das ist wichtig bei den Spielzeugen nachher!", spornte Charlotte uns an. Bereitwillig streichelten Melli und ich Valeries schönen Brüste. Die ließ sich das natürlich gefallen.
Valeri und ich küssten uns ... Dann flogen meine Klamotten. Danach zogen wir Melli aus, die es uns mit den Pants einfach machte und sich auf alle Viere kniete. Langsam zogen wir ihr Panty und Slip vom Po.
Valerie küsste Mellis Po und sagte: "Süße, du hast ja `nen richtig geilen Arsch!" Dann dcrehte Melli sich um und wir küssten ihre Oberschenkel. Die schnaufte wohlig vor sich hin, als Valerie mich über Mellis Bauch zu einem Zungenkuss aufforderte. "So kann ich schon eher etwas mit euch anfangen!", sagte Charlotte und stand auf. Sie drehte uns den Po zu und fingerte zwischen ihren Beinen. Wir drei saßen nackt auf dem Sofa und schauten ihr zu. Schnell saß sie mit dem Po auf der Anrichte und zeigte uns ihre intimste Stelle.
Charlotte schob die Finger zwischen ihre Beine und streichelte ihre Schamlippen. "Guck mal, die macht es sich selbst!", flüsterte ich zu Valerie. "Ja ... richtig erkannt! Ich hasse es, wenn man einen zu trockenen Schwanzersatz in sich einführt, der dann auch noch zwickt, weil man nicht feucht genug ist. "Aber werden dann die Dessous nicht auch nass?", fragte Melli neugierig. Charlotte griff sich einen schwarz-roten String und zog ihn langsam an ihren Schlanken Beinen hoch. "Sehr richtig!", sagte sie dabei und fuhr fort: "Aber wen kümmert es? Für wen zieht ihr den Fummel schließlich dann an? Und ist es nicht schöner, wenn er oder sie euch auszieht und gleich merkt, dass ihr total nass seid?"
Dann zog sie ein dunkelpinkes Babydoll über ihre Beine und verhüllte ihren Körper. Sie sah sexy aus. Dann schlug sie die Beine übereinander und sah uns an: "Und?" Valerie sah mich an und fragte Charlotte: "Gibt es das auch ohne String in der Farbe? Das würde ich gerne anprobieren!" Charlotte nahm einen pinkfarbenen Zweiteiler mit senkrechten eingelassenen Bändern aus dem Koffer und gab es Valerie. "Und die Gastgeberin?", fragte sie anschließend. "Hast du auch etwas in Schwarz?", wollte ich wissen. Sie gab mir das gleiche Modell in Schwarz und sagte: "Na los, probiert es an!" Melli besuchte derzeit die Toilette. Der Sekt schien zu treiben.
"Das ist ja fast durchsichtig!", sagte ich beim Ansehen der Klamotten. "Das ist ja der ganze Clou an den Sachen!", versicherte uns Charlotte und sah gespannt zu wie ich Valerie erst den Slip anzog und dann das Oberteil von unten über ihre Beine auf ihre Hüften schob. Sie kniete dann vor mir und sah mich an. "Und?", fragte Charlotte. Ich sah zu ihr und sagte: "Ach ja, sorry! Ich darf doch?" Ich schob meine Finger in Valeries schon angezogenen Slip und tastete an ihren Schamlippen. Schnell belegte sich mein Finger mit dem feuchten Saft ihrer Scheide. "Du wirst feucht!", grinste ich. "Willst du jetzt auch noch meine Nippel lecken!", knurrte Valerie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und küsste ihre Brustwarzen. "Na danke!", beschwerte sich Valerie und meinte: "Jetzt sind sie hart!" Ich zog das Oberteil an ihrem Körper komplett an und sah sie mir von oben bis unten an. "Heiß!", sagte ich.
"Wenn du dann die Güte hättest und uns den anderen Zweiteiler an deiner Freundin vorführen würdest!" Valerie zog mir den anderen Zweiteiler an und dass ich mich dabei auf dem Bett nur so räkelte, gefiel Charlotte ziemlich gut. "Sind Frauen nicht wunderschön, wenn sie sich so bewegen?", kommentierte Charlotte meine Bewegungen. "Fast wie Engel, oder?", fragte sie. Melli war von der Toilette zurück und sagte: "Engel? Ich glaube eher an Elfen! Boaah, wie geil sieht das denn aus?"
"Wie ich sehe, sind wie wieder vollzählig!"; meinte Charlotte und stellte uns ein paar Vibratoren und Dildos auf den Tisch. "Jede sollte zugreifen!", meinte sie. Melli griff sich einen Dildo mit Saugnapf am unteren Ende. Der war schon wirklich groß. Mal abgesehen davon, dass sie noch nackt war, alberte sie herum und tat so, als würde sie ihn anlecken. "Lecke ruhig daran! Du sollst ja spüren, ob er dir gefällt!"
Melli steckte sich das Ding tief in den Mund, zog ihn wieder heraus und sagte: "Man, ist der dick!" Dann klatschte sie ihn mit dem Saugnapf auf den Tisch. "Willst du? Oder vielleicht erst mal weiter gucken?", sagte Charlotte und erklärte, dass der Dildo garantiert nicht abhaut, wenn man sich drauf setzt. "Ideal fürs Abreiten! Gibt es in Schwarz, Pink, Rot und Dunkelblau!", setzte sie noch einen drauf.
"Lara hatte gerade den Powerstick in der Hand. Der ist ideal für lesbische Paare. Man kann an dem Knauf unten fest zupacken und ihn richtig tief und fest rein rammen, wenn man drauf steht. Gibt es derweil in Babyblau, Weinrot, Schwarz und Pink! Valerie hat den gebogenen Liebeshammer. Der ist leicht geriffelt und erreicht den G-Punkt, wenn man ihn dann richtig herum einführt, anders herum kitzelt er ein bisschen im Po! Und das hier ist mein absolutes Highlight ... Der Spirali ... ein Vibrator in einer angenehmen Größe, die Spitze ist etwas gebogen. Der Schaft ist spiralförmig mit einer Verdickung umzogen. Durch das Acryl kann man das Innenleben sehen. Und in Blau sieht der einfach Klasse aus. Ich habe ihn getestet. Es überkam mich beim Kochen. Ich trage zu Hause auch manchmal Dessous ... Oftmals beim Kochen ...
Ich hatte ein schwarz schimmerndes Babydoll an und teste diesen kleinen Freund im Stehen ... Im Sitzen und auf einem Stuhl. Er hatte meinen G-Punkt erwischt und mich überzeugt. "Und das Essen?", fragte Melli8 plötzlich. "Die Bolognese war total versalzen und viel zu scharf!", lachte Charlotte. "Und dann?", wollte ich wissen. "Kam mein Freund und hat es alles aufgegessen! Er dachte ich wäre verliebt und freute sich!"
Wir lachten. "Legen wir eine Pause ein und trinken noch einen Sekt?", schlug ich vor. Alle waren einverstanden. Melli gefielen die Dessous nicht so, wie erwartet. Aber vielleicht hatte Charlotte noch etwas im Gepäck für sie. Ich hatte den Fummel wieder ausgezogen und zog das Shirt und die Hotpants wieder an. Auch Valerie hatte ihre Klamotten wieder ausgezogen und verabschiedete sich ins Bad, um sich umzuziehen. Währenddessen hatte Charlotte ihre halterlosen Strümpfe und die Schuhe ausgezogen. Sie hatte auch ganz normale Hotpants in knalligen Farben.
Sie präsentierte sich mir in einem pinkfarbenen Tanktop mit schwarzen halb durchsichtigen Slip und neongrünen Hotpants. Melli versuchte weiße Kniestrümpfe, die an den Oberschenkeln rot geringelt waren ... Dazu einen weißen Slip und ein trägerloses weiß-blau gestreiftes Oberteil. Dazu zog sie ihre pinkfarbene Nikkikaputzenjacke an. Charlotte kam ganz nah und küsste meine Wange. "Quatschen wir ein bisschen auf deinem Bett?", fragte sie und nahm meine Hand. Dann knieten wir auf dem Bett und hörten Melli, die uns anfeuerte, uns auszuziehen.
Bereitwillig flogen von Charlotte und mir die Panties und auch die Slips. Dann legte ich mich hin und sah zu Charlotte, die ihr Bein über meine weit gespreizten Schenkel legte. "Und? Wie sieht es mit dir aus? Schon feucht, oder soll ich nachhelfen?", fragte sie und beugte sich über mich. Sie sah mir in die Augen und streichelte meine Oberschenkelinnenseiten. "Vielleicht willst du ja auch eines der Spielzeuge ausprobieren?", meinte sie und schob ihre Hand zwischen meine Schenkel. "Erzähle mir von deinem ersten Sex!", forderte sie mich auf. Dann fing ich an zu erzählen und spürte ihre sanften Finger, die zärtlich meine Schamlippen streichelten ...
Ich war so, wie Melli in Hotpants und Nikkikaputzenjacke. Darunter trug ich natürlich kein Oberteil. Das sollte das Ausziehen leichter machen, machte es aber nicht. Wir waren beide so schüchtern und beschlossen zusammen zu onanieren. Bitte nicht lachen! Es war wirklich so. Als ich meine Jacke aufmachte hatte er schon einen Steifen. Dann hatte ich meine Pants geöffnet und er zog an meinem Slip. "Und du?", fragte ich. Bereitwillig befreite er seinen Schwanz aus der Jeans und hielt ihn fest. Dann hatte ich mich angefasst und spürte, dass ich total nass war.
Er hieß Rainer. Der sah mich an, und fragte, ob ich ihm einen blasen wolle. Ich legte die Kaputze über meinen Kopf und sagte: "Aber wehe du beobachtest mich!" Dann krabbelte ich zu ihm rüber und fasste sein steifes Glied an. Ich küsste seine Eichel und tatsächlich hatte ich angefangen, ihm einen zu blasen. Doch ich hatte Angst, dass er in meinem Mund kommen würde und zog meinen Mund zurück. Letztendlich lag ich nackt auf dem Rücken und erwartete ihn zwischen meinen Beinen.
Er bestieg mich, nachdem er seine Klamotten ausgezogen hatte und entjungferte mich. Ich hatte es noch nicht einmal mit bekommen. Er wollte mich beim nächsten Mal von doggy nehmen, aber dazu kam es nicht ... Aaaahhh ... ahhhh ...
"Etwas nicht in Ordnung?", flüsterte Charlotte, die gerade ihre Finger in mir stecken hatte. Sie zog sie raus und küsste mich. "Wer will ein Spielzeug versuchen!", lenkte sie ab und drehte sich auf die Seite. "Du!", sagte ich und drehte mich zu ihr. "Du hast damit angefangen!", meinte ich und sah sie an. Dann fasste ich zwischen ihre Beine und beschwerte mich. "Was? Noch so trocken?" Charlotte sah mich an und sagte: "Wenn du willst, dass ich mir eines der Spielzeuge antue, wirst du mich wohl nass lecken müssen!"
"Was?", fragte Melli. "Halt‘s Maul!", rief ich Melli entgegen und krabbelte über Charlottes Beine. Ich sah von oben herab in ihr Gesicht und sagte: "Du wirst es bereuen!" Ich kam mit dem Kopf zwischen ihre Beine und leckte sie ganz vorsichtig. Da schoss es aus ihren Schamlippen. Ihr Geschmack war so intensiv. Sie hielt meinen Kopf, während ich sie leckte. Charlotte stöhnte. Ich nahm meinen Kopf hoch und sagte: "Entschuldige! Ich muss mal!"
Ich ging auf die Toilette, wo Valerie sich sich frisch machte. Ich setzte mich auf die Toilettenbrille und musste pullern. Ich hielt die Hände vors Gesicht und seufzte: "Scheiße, ich hab sie geleckt!" Valerie lachte und fragte: "Du hast was?"
Dann kniete sie vor mir und sah mich treudoof an. "Was hast du da überhaupt an?", fragte ich. Valerie lachte. "Deinen Slip und ein geringeltes Oberteil ... eine Jeans!" Dann beugte sie mich auf meinen Schoss und fragte: "Soll ich dich zur Abwechslung auch mal lecken?" Ich sprang hoch ohne Slip an und drückte Valerie an die Wand. "Wenn du dich nicht augenblicklich wieder ausziehst, reiße ich dir die Klamotten vom Leib!", schimpfte ich und entblätterte Valerie Stück für Stück. "Es war deine Idee. Du ziehst das jetzt mit mir zusammen durch, klar!", sagte ich energisch.
Und schon standen wir wieder unten ohne vor Charlotte, die natürlich alles geplant hatte. Sie warf uns jeder einen String zu und sagte: "Die neue Kollektion!" Wir zogen sie an, bis auf Melli, die sich auf dem Bett räkelte in ihren Kniestrümpfen und der Nickijacke. Valerie, Charlotte und ich zogen natürlich die Strings an und sahen Melli sich auf dem Bett räkeln. "Los! Erzähl!", sagte Valerie plötzlich, die die Geschichte wohl schon kannte. Melli grinste und fing an, zu erzählen ...
Es war mein Referat. Rico saß hinter mir und glotzte mir immer auf die Beine. Nach meinem Referat setzte ich mich wieder und zeigte Rico meinen pinkfarbenen String, der aus meinem Jeanspants heraus guckte. Ich hatte die Pants auf meine Oberschenkel geschoben, um mich selbst streicheln zu können. Das tat ich natürlich während des Unterrichts und wusste, dass Rico mich dabei sah. Ich wartete das Pausenzeichen ab und bewegte mich nicht vom Fleck. Alle waren aus dem Raum verschwunden. Rico sagte: "Melli, du hast onaniert!" Ich drehte mich um und grinśte ihn an. "Und du mich beobachtet!", sagte ich und sah, wie er mit entblößtem Penis vor mir stand. Er guckte einfach aus dem Hosenschlitz heraus. Ich stand auf und drehte mich um.
Ich sah ihn an und fragte: "Und jetzt?" Rico lachte. "Lust zu blasen?", fragte er. Völlig geniert nahm ich sein Glied in die Hand und hielt mir mit der anderen Hand die Augen zu. "Du hast mich nie gesehen!", sagte ich und fing doch an, ihm einen zu blasen. Ziemlich schnell hatte er mich auf meinem eigenen Tisch kopfüber liegen und zog mir Slip und Pants vom Arsch. Dann fickte er mich. Ich war verdammt laut. Es wunderte mich, dass der Hausmeister uns nicht erwischt hatte. Denn es war längst Schulschluss ...
Charlotte krabbelte über Melli und küsste sie. Dann packte sie ihr zwischen die Beine, wie bei mir vorher. "Oder bist du die Erste, die hier etwas probiert!" Valerie sah mich entsetzt an und rief: "Nein! Ich!"
Charlotte drehte sich um und sagte: "Na endlich. Jemand, der freiwillig Sex haben will!" Sie reichte ihr ein fast durchsichtiges schwarzes Negligé und ein silbernes Ei mit Fernbedienung. Valerie hatte sich den Fummel ohne Slip angezogen und posierte auf dem Sofa. Melli und ich lagen auf dem Bett und fummelten an uns selbst. "Und das funktioniert?", fragte Melli. "Schau nur hin!", sagte Charlotte, die neben uns stand. Mittlwerweile hatte ich meine Hand in Mellis String und sie ihre in meinem. Wir waren beide unheimlich erregt und schauten Valerie zu, wie sie dieses silberne Ei auf ihrer Klitoris zum Einsatz brachte. Sie stöhnte laut und probierte es in allen möglichen Positionen.
Sie war wohl gekommen, als Melli und ich uns küssten. "Vier ziemlich scharfe Mädels!", lachte Charlotte. Nun ließ auch Melli sich ein knappes Etwas in Rot anziehen und verschwand mit einem neuen Dildo auf dem Bett. Charlotte in einem schwarzen kurzen Fummel leckte Melli und führte ihr dieses neues Ding ein.
Es war ein Traum aus glatten Acryl mit gedrehtem grün-violetten Innenleben. Es sah geil aus, wie Charlotte Melli das Ding einführte. Als sie allerdings an Mellis Po mspielte und küsste, um danach den Acrylfreund zur Geltung lassen zu kommen verabschiedeten Valerie und ich uns in die Küche, um eine zu rauchen. Wir ließen natürlich beide ein Spielzeug mitgehen.
Valerie wollte den Spirali an mir austesten. Wir rauchten, küssten und zogen uns aus. Mittlerweile hatte Valerie ihre zwei Finger in meinen engen Hintereingang geschoben. Die waren so nass geleckt, dass es total angenehm war. Plötzlich hörten wie ein lautes Stöhnen. "Melli!", sagte Valerie. "Die Glückliche!", sagte ich und ließ mir den Spirali ganz langsam in meinen Po einführen. Was war das für ein Gefühl. Ich hingegen verführte Valerie mit einem doppelten Glasplug.
Doch dann verließ und die Lust, weil wir ein schlechtes gewissen bekamen. Als wir wieder zu Charlotte und Melli kamen, zog Charlotte gerade das Spielzeug aus Mellis Po und sah uns an. "Steckt an, oder?", sagte sie selbst sicher, weil sie schon gesehen hatte, dass wir die beiden Spielzeuge wieder auf den Tisch gelegt hatten.
"Der Doppeldildo!", sagte sie. "Funktioniert am Besten, wenn beide mit weit angewinkelten Beinen zu sich liegen und eine dritte Person, das Ding einführt. Ist einfach schöner!", sagte Charlotte und machte uns neugierig auf das Ding. Ziemlich angetan meldeten Valerie und ich uns freiwillig für dieses Experiment. Ich lag auf dem Rücken und ließ mir einen ziemlich dicken aber kurzen Doppeldildo einführen. Dann sah ich, wie Valerie mir gegenüber lag und die Beine hoch zog. Sie lag dicht an mir dran und Melli führte ihr, nach dem sie es anleckte, das Gegenstück des Dildos ein. Dann lagen wir voreinander. Charlotte sah auf uns hinab und sagte: "Denn Rhythmus, Mädels ... müsst ihr allerdings selber finden!" Das fühlte sich ziemlich geil an.
Dann wart die ganze Show vorüber. Charlotte bedankte sich und wir bestellten natürlich. Melli bestellte die knappen Pants. Valerie bestellte ein paar von den fast durchsichtigen Zweiteilern. Ich bestellte natürlich den blauen Spirali und war ganz angepisst, dass ich zu geizig war, einer der Glasdildos zu bestellen. Charlotte verabschiedete sich in ihrem Fummel, wie sie gekommen war, nur ohne Unterwäsche drunter und drückte mir das Gastgebergeschenk in die Hand.
"Übrigens ... Toller Weihnachtsbaum!", sagte sie, gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte: "Du warst echt tapfer! Liebst du eigentlich deine Freundin Melli?" Verdattert sah ich sie an und sagte: "Danke! Und ich weiß nicht!" Charlotte lachte und zog ihre Stulpen wieder an. "Ich wünsche euch beiden wundervolle Weihnachten!", sagte sie, bevor sie in dem schwarzen Minikleid , den halterlosen Strümpfen auf den hohen Pumps wieder das Haus verließ. Nur hatte ich noch das Gastgebergeschenk, einen Glasdildo, den wir Melli noch kurz genießen ließen, um uns dann die drei Weihnachtsmützen aus dem Paket aufzusetzen und endlich weihnachtliche Stimmung zu machen ...
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