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In der Therme (fm:Anal, 1472 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 19 2017 Gesehen / Gelesen: 36197 / 27579 [76%] Bewertung Geschichte: 8.66 (61 Stimmen)
Es war ein entspannender Tag in der Therme. Mein Freund und ich brauchten dann etwas Abwechslung

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Vor einigen Jahren war ich mit meinem damaligen Freund Martin für einen Tag in der Therme. Es war ein Wochentag, weshalb eher wenige dort waren. Wir genossen die Ruhe und ließen es uns gut gehen. Ich hatte meinen schwarz-pinken Bikini mit Push-up und ein knappes Höschen an.

Der Tag verging sehr schnell und es wurde bereits finster. Martin und ich waren im Außenbecken und ließen uns von den Sprudelliegen massieren. Wir küssten uns minutenlang und ich merkte, wie mit der Zeit Geilheit in mir aufstieg. Auch in Martins Badehose bildete sich eine Beule, was ich zufrieden zur Kenntnis nahm. Ich legte mich etwas um und positionierte mich so, dass meine Muschi genau über einer Düse war. So ließ ich mich massieren und wurde dabei immer geiler. Diese Düsen sind schon sehr praktisch für Frauen.

Martin kam näher zu mir und legte sich auf mich, während wir uns weiter küssten. Seine Hand ging dabei auf Wanderung über meinen Körper und blieb bei meinen Brüsten. Es war gerade niemand in unserer Nähe, was ihn dazu ermutigte, unter mein Oberteil zu greifen und meine linke Brust zu massieren. Ich stöhnte leise auf und küsste ihn noch intensiver. Ich spürte, dass das auch an ihm nicht einfach so vorüber ging und die Beule in seiner Hose immer größer wurde.

Ich sah in meinen Augenwinkeln, wie jemand näher kam und zog seine Hand unauffällig weg. Doch Martin wollte nicht aufhören und legte sich so auf mich, dass den anderen Badegästen die Sicht verdeckt war. Durch die vielen Sprudelblasen war es noch schwieriger etwas zu sehen. Martins Hand wanderte weiter nach unten, bis er an meinem Höschen ankam. Er vergewisserte sich nochmals, dass uns niemand zu sehen konnte und fuhr mit seinen Fingern in mein Höschen. Schnell fand er meine bereits vor Geilheit feuchte Spalte und spielte mit meinen Schamlippen. So wurde ich gleichzeitig von der Düse unter mir und seinen Fingern massiert. Ich musste mich ganz darauf konzentrieren, nicht aufzustöhnen.

Unser Treiben blieb von den anderen Gästen unentdeckt und Martin steckte mir vorsichtig einen Finger in meine Muschi. Ooh, war das geil, hier vor all den fremden Menschen gefingert zu werden. Ich richtete mein Becken so aus, dass Martin auch einen zweiten Finger in mich stecken konnte, was er auch sofort machte. Er massierte mich von innen und wusste genau, welche Punkte er berühren musste. Ich musste mich selbst zwingen, nicht laut zu stöhnen und genoss diese Behandlung. Ich fand es so geil, dass ich bald merkte, wie mein Höhepunkt näher kam. Natürlich bemerkte das auch Martin. Er zog seine Finger wieder heraus und massierte meinen Kitzler.

Ich kam dem Höhepunkt immer näher, wand meinen Körper unter Martin, musste dabei aber aufpassen, nicht aufzufallen. Als Martin meinen Kitzler mit seinem Daumen massierte und ein Finger weiter nach unten wanderte, war es um mich geschehen. Sein Finger kam zu meinem Hintertürchen und noch bevor er wirklichen Druck ausübte, kam ich. Mein Körper bebte und ich musste eigentlich laut stöhnen, schaffte es aber das zu unterdrücken und atmete nur stoßweise laut aus, während ich Martin weiter küsste.

Als mein Orgasmus wieder abgeklungen war, griff ich Martin kurz zwischen seine Beine, spürte dabei seinen harten Schwanz und drückte ihn dann weg von mir. Ich richtete mein Bikinihöschen wieder und stand von der Sprudelliege auf. Dabei zog ich Martin mit mir und machte mich auf den Weg nach innen. Wir mussten kurz warten, bis Martins Ständer sich wieder zurückzog und gingen dann aus dem Becken um uns abzutrocknen. Als wir beide trocken waren, sagte ich zu Martin: "Komm mit!" und ging in Richtung der Garderoben. Als ich ihm voraus ging, wackelte ich verführerisch mit meinem Po, da ich wusste, wie sehr er ihm in diesem knappen Höschen gefiel. Es waren einige Gäste hier, die schon nachhause wollten und sich in der Garderobe umzogen, was mein Vorhaben etwas erschwerte. Ich ging die Garderobe ab und suchte nach einem ruhigen Plätzchen. Im hinteren Ende fand ich eine ruhige Ecke, öffnete eine Kabine, ging mit Martin hinein und schloss die Tür hinter uns ab.

Wie ich Martin kannte, hatte er jetzt keine Lust mehr auf Vorspiel, sondern wollte mich einfach ficken. Ich drehte ihm den Rücken zu und beugte mich nach vorne. Dabei bog ich meinen Oberkörper durch, wodurch ich ihm mein Hinterteil perfekt präsentierte. Martin packte mich mit beiden Händen an der Hüfte und zog mir sofort mein Höschen aus. Er fuhr einmal mit seiner Hand durch meine Spalte und merkte, dass sie schon wieder ganz feucht war. Er zog seine Badehose aus, auch sein Schwanz

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