Eine sehr spezielle Fotografie, Teil 4: Gründlich durchgeputzt (fm:Grosse Titten, 7614 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: elektroschamane | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2017 | Gesehen / Gelesen: 15215 / 11448 [75%] | Bewertung Teil: 9.58 (45 Stimmen) |
In diesem Teil lernen wir den Arbeitsplatz von Matthias, einige seiner Kollegen und ihre Büros kennen. Diese müssen natürlich regelmäßig durchgeputzt werden... |
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Matthias hat einen geregelten Bürojob mit regelmäßigen Arbeitszeiten, Kantine, einem sicheren Einkommen und Gleitzeit. Doch auch in einem so geregelten und langweiligen Umfeld gibt es bisweilen Veränderungen und Überraschungen... manchmal sogar angenehme Überraschungen...
"Darf ich saugen?", hörte ich eine Frauenstimme mit einem harten, slawischen Akzent hinter mir und ich fuhr so heftig zusammen, dass ich beinahe Kaffee aus meiner Tasse über die Tastatur des Computers verschüttet hätte, so sehr war ich in mein Tabellenkalkulationsprogramm vertieft.
Ich drehte mich nach der Störerin um und sah eine kleine, stämmig-kompakte Frau mit einem rundlich-mütterlichen, aber freundlichen, hübschen Gesicht, welches von nicht ganz schulterlangen, hellbraunen Haaren eingerahmt wurde, die von zahlreichen blonden Strähnen durchzogen waren. Ihr schmaler Mund mit den vollen Lippen fielen mir sofort ins Auge, ebenso wie ihre zierliche, gerade Nase. Sie trug die dunkelblaue Arbeitskleidung des Reinigungsunternehmens und lächelte mich freundlich an. "Oh, äh, ja natürlich", antwortete ich.
Ich erhob mich von meinem Bürostuhl und verließ das Büro mitsamt Kaffeetasse, da mich der Lärm des Staubsaugens ohnehin von der Arbeit abhalten würde. Ich suchte die Küche auf, wo ich meinen Kaffee wieder auffüllte, den Speiseplan der Kantine studierte und meine Tasse leerte. Nachdem ich diese in der Spülmaschine verstaut hatte, schlenderte ich zu meinem Büro zurück. Ich hatte die Tür noch nicht erreicht, als der Lärm des Staubsaugers erstarb und die Putzfrau, die etwa eineinhalb Köpfe kleiner war als ich, mein Büro wieder verließ.
"Schon fertig", lächelte sie mich an, wünschte mir einen guten Tag und nahm sich das Nachbarbüro vor. "Eine neue Putzfrau", dachte ich, sah ihr kurz hinterher, inspizierte mit Kennerblick ihren schlanken Hintern und zog mich wieder in das Büro zurück.
"Die mit den Titten?", fragte Tobias, als ich beim Mittagessen die neue Putzfrau ansprach. Anna, die Kollegin, die neben ihm saß, rollte mit den Augen. "Äh, wie bitte?", fragte ich verdattert. "Na, die ist schon zwei Wochen bei uns, Du Blitzmerker. Und hat sooolche Klötze", grinste er und zeigte mit beiden Händen eine übertrieben üppige Oberweite an. Jetzt, wo er das ansprach, fiel mir auf, dass sie tatsächlich ordentlich Holz vor der Hütte hatte, was aber von ihrer wenig figurbetonten Arbeitskleidung kaschiert wurde.
"Ganz hübsch nicht?", plapperte er weiter, "die würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen", erklärte er, bevor eine weitere Gabel Spaghetti Carbonara in seinem Mund verschwand. Anna und ich tauschten einen vielsagenden, leicht genervten Blick aus. "Warum muss er sich immer so vulgär ausdrücken?", seufzte ich innerlich, obwohl ich ihm in der Sache zustimmen musste. Glücklicherweise wechselte das Thema nun auf das Fußballspiel vom Vorabend und wir blieben von weiteren derben Beschreibungen der körperlichen Vorzüge unserer neuen Putzfrau verschont.
Am späten Nachmittag nutzte ich das gute Wetter für einen Schwimmbadbesuch. Wie immer um diese Jahreszeit war recht viel Betrieb. Trotzdem ergatterte ich einen schattigen Platz unter einem Baum, konnte mich im Schwimmbecken abkühlen und auf der Liegewiese ausruhen und mein Buch weiterlesen.
Auch am übernächsten Tag, Mittwoch, kam wieder dieselbe junge Putzfrau in mein Büro. "Guten Tag", lächelte sie mich freundlich an. Ich erwiderte den Gruß ebenso freundlich und als sie den Papierkorb leerte sah ich ihr kurz dabei zu.
"Der dunkelblaue, dicke Stoff der Arbeitskleidung verdeckt wirklich alles", schmunzelte ich, "selbst wenn sie sich bückt hat man keine Chance, einen Blick auf ihre Brüste zu werfen. Schade!", dachte ich, achtete aber diesmal etwas genauer auf ihre Figur. Mein geschätzter Kollege Tobias hatte wirklich recht. Unter ihrer unförmigen Dienstkleidung verbarg sich ganz offensichtlich eine sehr beachtliche Oberweite. Als sie sich wieder zu mir umdrehte, um den Papierkorb zurückzubringen, trafen sich unsere Blicke. Ein klein wenig zu tief sahen wir uns in die Augen und ein klein wenig zu lang. Ich erschauerte kurz und rasch fuhren wir beide mit unserer Arbeit fort.
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