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Er war 18 und wir 38 (fm:Nylonsex, 2678 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 22 2017 Gesehen / Gelesen: 23812 / 18614 [78%] Bewertung Geschichte: 9.11 (65 Stimmen)
Urlaub auf Gran Canaria in den 70ern. Ein Ehepaar mit lüsternen Neigungen und ein junger, unerfahrener Nachbar auf der Sonnenliege am Pool finden zueinander.

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"Du darfst ihr gerne den Rücken eincremen!" Ertappt und verwundert sah mich der Junge an, erst recht, als ich aufstand. "Ich geh uns mal was zum Trinken holen. Für Dich eine Cola vielleicht?" Überrascht sah er von der Nachbarliege herüber, aber dann nickte er schüchtern.

"Cuba Libre!"

Wenn's turnt, dachte ich. Ob er schon achtzehn war? Egal. Urlaub. "Sonnenöl steht gleich da vorne." Ich deutete auf die gelbe Flasche am Fußende der Liege meiner Frau, einer Mischung aus langbeiniger Vamp und vollbusiger Hausfrau, dann drehte ich mich um und ging in Richtung der zwanzig Meter entfernten Poolbar ohne mich noch mal umzusehen. Wenn ich sie erreicht hätte, würde ich umso gespannter sein, ob das Bürschchen tatsächlich meinen Vorschlag angenommen hatte. Während meines gemächlichen Ganges dachte ich an das Gespräch mit meiner Frau letzte Nacht und wie erregt es mich hatte.

"Und du hättest nichts dagegen? Keine Eifersucht?" hatte sie mich gefragt. "Nö, wieso denn? Es geht um reinen Sex, oder? Ist doch ein attraktives Kerlchen, vielleicht sein erstes Mal. Warum solltest du das nicht sein?" Dann fügte ich schüchtern hinzu: "Ich würde dir gerne mal dabei zugucken!" Wir hatten schon mal darüber gesprochen, aber es noch nie ausprobiert.

Man konnte sehen, wie sie plötzlich wieder geil wurde. Ihre Hand kam unter meine Bettdecke und fand den noch glitschigen Halbsteifen, der sich schnell wieder verhärtete, trotz der heftigen Nummer zuvor.

"Genau, ich bin eine reife, umwerfende Frau. Ein feuchter Traum, gerade für dieses Jüngelchen!"

"Genauso ist es!"

Dann hatte sie mir nochmals sehr genüsslich einen geblasen. Und ich stellte mir dabei vor, sie täte es gerade bei dem Jüngling, der seit zwei Tagen immer neben uns die Liege hatte.

Tatsächlich konnte ich, während ich auf die Drinks wartete, von der Bar aus beobachten, wie der Junge, ich schätzte ihn vielleicht auf 17, höchstens 18, neben ihr auf dem Rand der Sonnenliege saß und ihr den schlanken Rücken eincremte. Dabei plauderten die zwei. Es war ein unverfängliches Bild, ein Junge cremte seine Mutter ein. Aber in diesem Fall war es für ihn eine Unbekannte, dazu noch eine sehr begehrenswerte. Niemand außer mir ahnte, dass sich hier ein heißes Urlaubserlebnis anbahnte. Ich kannte doch Petra, wenn sie erst mal Feuer fing, war sie nicht zu bremsen. Sofern er denn Lust dazu hatte. Aber dieser war arg jung. Ob er schon wusste, was Lust war? Mit Sicherheit, zumindest beim Masturbieren. "Na ihr zwei, amüsiert ihr euch?" Ich stellte die Gläser auf den Tisch zwischen meiner Liege und der anderen, auf dem meine Frau mit aufgehaktem Bikini und öligem Rücken lag.

Jonas, so hieß der Jüngling, sah mich erschrocken an. Fast schuldbewusst. Ich konnte mir denken, dass er gerade in seinen Gedanken gerne etwas anderes als nur Sonnencreme unter seinen Fingern gehabt hätte. Seine gewaltige Erektion in der knappen Badehose sprach Bände.

Petra grinste mich an. "Er hat sehr zarte Hände!"

"Ja, andere Dinge an ihm sind wesentlich härter!"

Sie drehte ihren Kopf mit den hochgesteckten, blonden Locken und überzeugte sich von dieser Feststellung. Jonas bekam eine hochrote Bombe, sagte aber nichts, sondern sah mich wieder schuldig an.

"Da schau an! Uiih, was für ein Prachtkerl!" Dann drehte Petra sich plötzlich auf den Rücken und zeigte uns ihre prachtvollen Brüste. Der Junge starrte diese mit großen, überraschten Augen an. Aber schnell war meine Frau aufgestanden und lief mit wippenden Busen zum Pool. Wir hatten Mitte der Siebziger, da konnte man das noch so machen.

"Du solltest dich auch abkühlen."

"Hm."

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