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Penelope Prinzessin von Pimperstein (fm:Humor/Parodie, 1306 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 28 2017 Gesehen / Gelesen: 15226 / 9569 [63%] Bewertung Geschichte: 8.65 (54 Stimmen)
Prinzessin Penelope von Pimperstein such zunehmend verzweifelt den richtigen Prinzen

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ähnliches Hexenwerk. Er war ein gestandener Mann, der es durchaus verstand, die Prinzessin mit Hilfes seiner Hand, die er bald halb, bald ganz benutzte, zum Wimmern zu bringen, ehe er seinen stolzen Kolben zum Einsatze brachte, war die halbe Nacht vergangen und die Prinzessin hatte des höchsten Hügel ihrer Lust schon dreimal bestiegen und sich wieder fallenlassen. Dass der blaue Recke sie zuvor an den goldenen Rahmen des Bettes gefesselt hatte, gefiel ihr zudem recht gut und anstelle der kalbsledernen Handschuhe verwendete er eine Reitgerte, die doch die ein oder andere Spur hinterließ. Die zweite Hälfte der Nacht trieb er es mittels eines ledernen Aufsatzes, der seine Lust hinauszögerte und sein Glied noch verlängerte, so gefiel es Penelope und am frühen Morgen schlief sie zufrieden ein. Es ging gut am ersten Tage und auch in der ersten Nacht und sogar der zweite Tag gefiel ihr wohl, denn sie verschwendete keinen Gedanken an ihr Becken. Jedoch am Abend und in der frühen Nacht des zweiten Tages drängte es sie um so dringender und nachdem sie sich verzweifelt an ihren Kissen gerieben hatte, rief sie in ihrer Not die vier Stallknechte zu sich, die sich ihrer annahmen bis in den frühen Morgen.

Schon am nächsten Abend war ihre Lust wieder auf dem äußersten Punkt der Qual und keine Sekunde zu früh schickte man einen Ritter in goldener Rüstung zu ihr. Dieser nahm die Prinzessin bei der Hand und führte sie in die Stallungen. "Zunächst", sagte er. "Möchte ich Euch mein Geschenk zeigen!" Penelope war ein wenig ungehalten, folgte ihm jedoch brav in ihrem transparenten Nachtgewand. In den Ställen standen drei stolze Pferde, derer einer pechschwarz, der zweite feurigrot und der dritte schneeweiß waren. "Dies Prinzessin", sagte der goldene Ritter. "Dies ist mein Geschenk an Euren Hof und zugleich die Lösung Eures Problems!" Der Prinzessin gefiel zwar was sie sah, jedoch wies sie den Ritter zurecht: "Unzucht mit solchen - und seien sie noch so stolz - ist hier am Hofe beim Tode verboten!" Der goldene Ritter lachte laut und sagte: "Das würde ich niemals von Euch erwarten, Prinzessin. Jedoch..." Er schwieg vielsagend und entnahm seiner Tasche ein kleines Ledersäckchen, diesem wiederum ein goldenes Stäubchen, dass er in Richtung der Tiere blies. Ein heller Blitz fuhr durch den Stall, so dass die Prinzessin zunächst geblendet die Augen schloss, als sie sie wieder öffnete, sah sie anstelle der Hengste drei unbekleidete muskulöse Jünglinge stehen, von denen des einen Haut tiefschwarz wie Ebenholz, des zweiten Haut schneeweiß wie Alabaster und des dritten Haut zartbraun wie Bronze war. "Menschen", sagte der goldene Ritter. "Ganz normal...zumindest fast" Er lächelte und Penelope folgte seinem Blick. Sie schluckte und ein rolliges Stöhnen entrang sich ihrer Brust, denn zwischen den muskulösen Schenkeln der drei Jünglinge versteiften sich gerade in diesem Moment drei prachtvolle, geäderte, unterarmlange Riemen, aus deren Spitze es unablässig weiß, sämig und dampfend tropfte. Die Prinzessin öffnete die Tür zum Stall und trat ein. "Und Ihr, Herr?", fragte die Prinzessin den goldenen Ritter. "Was tut Ihr derweil?" Der Ritter stand aufgelehnt an der Mauer zur Stallbox und lachte. "Ich? Ich sehe zu, wie Eurer Problem gelöst wird, Prinzessin!"



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