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Die fette Nachbarin 2. Teil (fm:Fetisch, 1435 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 01 2018 Gesehen / Gelesen: 16264 / 11380 [70%] Bewertung Teil: 6.89 (18 Stimmen)
und weiter geht es mit Frau Müller, jetzt wird sie geleckt und stinkt so gut ... vor allem nach ihrer Blasenentleerung

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meines stinkenden Gesichts nach ihr, nun schmeckte ich Weiblichkeit in ihrer unveränderten Schönheit, Geilheit und das Natürliche eines Lebens ohne übertriebene Körperhygiene.

Und ich war mir sicher, ich würde mich nun weiter durch diesen Berg des ungehemmten Übergewichts graben, um auch jede letzte Stelle zu erreichen, die mir mehr und mehr dieses Geruchs, Gestanks, Geschmacks bieten konnte.

Und so wurde auch Esthers Zunge müde, und sie ließ von meinem Gesicht ab, ließ sich langsam vom Sofa herunter gleiten und legte sich auf den flauschigen Teppichboden, um mir den Rest ihres gigantischen Körpers zu überlassen.

Dieser gigantische Körper, dieser Berg des unmäßigen Übergewichts, es war auf der einen Seite die pure Ausgeburt der Unvernuft. Es war unvernünftig, als Mensch seinen Körper durch unmäßiges Essen derartig zu mästen, und es war unvernünftig, solche Körper, die von vielen Menschen als abstoßend beschreiben wurden, als die Krönung des sexuellen reizes zu empfinden.

Ebenso war es unvernünftig, den Geruch und Geaschmack eines solchen Menschen zu lieben, es innerlichst zu hoffen, dass der Mensch dei Hygiene möglichst lange ignoriert haben solle.

Aber Vernunft und sexuelle Anziehung, das waren für mich unvereinbare Dinge, und so musste die Vernuft weichen und der Geilheit Platz machen, die mich nun überkam.

Sie lag dort auf ihrem Rücken, und ihr riesiger Bauch war durch die nicht zu vermeidende Gravitation in die Breite gepresst, lag auf Ihren Beinen, und nahm vor allem Platz rechts und links ein, da ein Bauch vom geschätzten Gewicht eines ganzen Menschen viel Platz beanspruchte. Weit über einen Meter breit lag dieser wabbelige Berg dort, und ihre riesigen Titten ragten noch etwas weiter links und rechts heraus, ebenfalls durch die Anziehung der Erde dazu gebracht, mich durch ihre Form, Größe zu mehr und mehr Geilheit zu bringen.

Doch ihre Brüste waren jetzt nicht der Ort, wo ich meine Inspektionen weiterführen wollte, ich wollte mich ihrem gigantischen Bauch widmen, der nicht nur aus dem zur Zeit sichtbaren bestand, er bestand vor allem für mich aus dem Bereich, der für längere Zeit keine Luft oder Licht gesehen hatte, und deshalb meiner Nase und Zunge etwas zu bieten haben würde.

Aber der Weg zu diesen geschmackvollen Stellen, ich hoffte auf konzentrierten Gestank, der für mich zum erotischsten Geruch der Welt werden würde, den machte ich mir nicht einfach, denn der riesige Bauch musste von mir zunächst einer Inspektion unterzogen werden, bei der Hände, Mund und Nase eingesetzt werden sollten.

Langsam begann ich daher mein Gesicht mit meinen weichen Bartstoppeln auf diesem Bauch abzulegen, meine Nase über diese Ausgeburt von Fressucht und Sportabstinenz gleiten zu lassen, die Weichheit zu spüren, mit der Nase, aber auch mit den Händen, die diese rieseige menge von Haut streichelten. Die Haut war sehr glatt im oberen Bereich, wo ich vorhin schon die Titten als Quelle perverser Geruchs-Explosionen entdeckt hatte, und sehr zart, und ich leckte jeden Quadratzentimeter dieser Haut, genoss auch hier schon wieder ihren ganz eigenen Geruch nach Frau.

Und langsam arbeitete ich mich tiefer, und die Haut wurde mehr und mehr durch die bei manchen Frauen verhassten Cellulite durchzogen, aber mir war die Cellulite ein angenehmer Begleiter, denn sie sorgte schon für mehr Bereiche, wo sich ihr Schweiß schon mehr gegen den Waschlappen wehren konnte und so schon mehr für mich perverses Schwein zu finden war. Meine Zunge machte die Arbeit, die ihr Waschlappen wohl nur spärlich hatte erledigen können, und der Waschlappen musste seine letzte Schicht schon vor Stunden oder Tagen abgeschlossen haben.

Salzig, mit ihrem ganz persönlichen Geschmack, der mich mehr und mehr anspornte, meine Exkursion weiter zu führen. Je mehr ich mich dem unteren Rand ihres Bauches näherte, desto mehr Furchen hatte die Cellulite im Bindegewebe hinterlassen, und ich leckte zärtlich jede Furche, jedes Quäntchen ihrer Haut, zärtlich streichelten meine Hände diesen Fettberg, in Warteposition, um mir später die verborgenen Bereiche dieses Bauch-Ökosystems zu öffnen, welches durch das Gewicht des Bauches noch vor Blicken verborgen war, wo lange vor mir kein Mensch mehr seine Nase hineingesteckt hatte.

Nun war ich am unteren Rand des Bauches, der auf den fetten Schenkeln auflag. Jetzt war die Zeit gekommen, worauf ich die ganze Zeit hingearbeitet hatte. Mein Kopf drückte jetzt von unten gegen den fetten Bauch mit schon recht üppiger Cellulite, weiterhin mit der Zunge diesen geilen Bereich leckend, dann wurden die Hände endlich für mehr als das Streicheln benötigt. Ich presste meinen Kopf in die Spalte zwischen den Beinen und diesem Fettberg, wobei ich nun mit beiden Händen den bauch nach oben presste. Esther halt ihrerseits mit ihren Händen an der Seite ebenfalls mit, mir diesen Zugang zu gewähren. Die Haut wurde wieder glatter, aber farblich wurde sie rötlich bis zu ganz dunklem rot, empfindliche Haut, wie man sie als Mann zwischen den Beinen kennt.



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