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Die Reise: Teil 2 - Die Mittagspause (fm:Das Erste Mal, 942 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2018 Gesehen / Gelesen: 19243 / 15343 [80%] Bewertung Teil: 8.94 (54 Stimmen)
Der junge Student Robinson begegnet in einer Vorlesung der mysteriösen Juna, die ihn von der ersten Sekunde an um den Finger wickelt. Sie lädt ihn ein auf einen ungewissen Ausflug in ein fremdes Land.

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© Jane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich stehe vor dem Kaffeeautomaten. Schon seit Ewigkeiten versuche ich mir einen Espresso zu kaufen, doch ich zittere noch immer so sehr, dass ich das Geld nicht in den Schlitz bekomme.

Verdammt! Was zur Hölle war das?

Frustriert versuche ich weiter meine zwei Euro in die Maschine zu bekommen, doch meine Hände sind glitschig und verschwitzt. Die Münze rutscht mir aus der Hand und fällt auf den Boden.

"Scheiße", fluche ich leise.

Ich bin komplett durch den Wind. Langsam lasse ich mich nach vorne fallen und lehne meine Stirn gegen den Automaten. Ich schließe die Augen, versuche mich zu beruhigen, runterzukommen.

Tief atme ich ein und wieder aus.

Was ist gerade passiert? Habe ich mir das eingebildet? Bin ich eingeschlafen, habe ich geträumt? War ich vielleicht so gelangweilt, dass sich mein notgeiles Hirn schon unanständige Halluzinationen ausgedacht hat? Nein, das kann nicht sein. Ich war wach, ich war bei Bewusstsein, sie war echt. Also wieso hat sie das getan?

Wieso ich? Was will sie von mir? Vielleicht hat sie mich mit jemandem verwechselt. Vielleicht hielt sie mich für einen Bekannten, einen Freund, mit dem man eben manchmal so Späßchen treibt. Oder vielleicht sogar für einen Geliebten, eine Affäre. Das muss es sein, wie sonst könnte man ihr Verhalten erklären? Sie muss gedacht haben, dass sie mich kennt. Denn wer würde schon vor einem Fremden so etwas tun. Niemand. Es muss eine Verwechslung gewesen sein. Punkt.

Es nähert sich mir jemand. Ich bemerke die Person erst, als sie mich anspricht.

"Dir ist da etwas runtergefallen.", säuselt sie. Den glockenhellen Klang ihrer Stimme hätte ich überall wiedererkannt.

Ich öffne meine Augen. Sie kniet vor mir auf dem Boden. In ihrer Hand hält sie meine zwei Euro Münze. Ihre großen, rehbraunen Augen glänzen unschuldig, auf ihren Lippen liegt ein leichtes Lächeln. Von oben herab kann ich tief in ihren Ausschnitt blicken. Ihr Kopf ist auf der Höhe meines Schritts.

Ich brauche einen Moment, bis ich antworten kann.

"D-Dankeschön.", bringe ich schließlich stotternd hervor.

"Kein Problem."

Sie steht auf und wirft die Münze in den Automaten, dann drückt sie die Taste für Espresso. Surrend beginnt die Maschine zu arbeiten. Ich bin noch immer wie paralysiert.

"Ich hoffe, ich habe dich eben nicht zu sehr erschreckt", ergreift sie das Wort, "das wollte ich auf gar keinen Fall."

Was wolltest du dann?, denke ich mir, doch ich kann es nicht aussprechen.

"Du bist süß.", sagt sie und mustert mich von oben bis unten, während sie mit ihren Haaren spielt. "In der Vorlesung sahst du aus, als würdest du dich langweilen. Da dachte ich, ich mache die Veranstaltung für uns beide etwas interessanter. Und da du mich vorher sowieso schon eine ganze Weile mit den Augen ausgezogen hast..."

"Ich habe dich nicht-", versuche ich mich zu verteidigen, doch sie unterbricht mich sofort.

"Leugne es nicht, ich habe dich doch auf frischer Tat ertappt. Sowieso befinden sich da ganz schon handfeste Beweise in deinem Höschen."

Ich laufe rot an. Meine Erektion ist immer noch nicht komplett verschwunden. Ich hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, mir auf der Herrentoilette einen runterzuholen, aber dann habe ich mich nicht

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