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Sternschnuppe (fm:Ehebruch, 3120 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 09 2018 Gesehen / Gelesen: 32159 / 24385 [76%] Bewertung Geschichte: 8.45 (100 Stimmen)
Frau fährt auf Kur und geht fremd

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© pitt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Nach drei Wochen Kur saßen ein Teil der Leute der Gruppe die gemeinsam angereist waren gegen 13.00 Uhr zusammen und tranken Kaffee. Man unterhielt sich darüber was man an diesem Tag noch unternehmen könnte. Es wurde der Entschluss gefasst, in die Therme zu fahren und von 18.00-21.30 Uhr die Sauna zu nutzen. Um 22.00 Uhr mussten alle wieder in der Klinik sein. So fuhren dann kurz vor 18.00 Uhr zwei Autos besetzt mit vier Frauen und zwei Männer in die Therme.

Nach dem ersten Saunagang setzten sich alle in den Whirlpool und genossen das Kribbeln auf der Haut, dass die vielen kleinen Bläschen hervorriefen. Die doch recht lange sexuelle Abstinenz führte dazu, dass man doch schon recht empfindlich auf kleine Reizungen ansprach. Neben Eva saß Bernd, ein 54-jähriger Hausmeister aus Hamburg. Es saß genau über eine der Düsen und das führte, gewollt oder ungewollt dazu, dass er eine Erektion bekam. Solange die Blasen sprudelten, war das keine Sache, aber als sie aufhörten, konnte alles sein "Problem" sehen. Die Frauen neckten ihn, ob er es nötig hätte oder ob ihn ihr Anblick so scharfgemacht hat. Da er aber als Nordlicht nicht auf den Mund gefallen war, ergriff er die Initiative. Er stand einfach auf und präsentierte alle Damen seine ca. 16 cm lange Erektion. Da sie in diesem Bereich allein waren, gab es weiter niemanden der das sah. Die Frauen kicherten und der zweite Mann, Jürgen ein 58-jähriger Apotheker, sah verstohlen nach unten. Na fragte Bernd, wer von den Damen hat den Mut ihn anzufassen? Dabei drehte er sich leicht von links nach rechts, so dass alle Anwesenden ihn richtig sehen konnten. So sagte er, wir machen jetzt ein Spiel. Ich stelle mich in die Mitte, schließe meine Augen und drehe mich. Wenn ich stehen bleibe, muss diejenige auf die mein Schwanz zeigte ihn anfassen! Alle einverstanden. Alle Frauen nickten, da sie es als großen Spaß verstanden.

Gesagt getan. Er stellte sich in die Mitte des runden ca. 3m großen Whirlpools und schloss die Augen. Dann drehte er sich ca. 3mal im Kreis und blieb dann stehen. Sein Schwanz zeigte wippend auf Eva. Sie errötete sichtbar. Die anderen Frauen, wahrscheinlich erleichtert das es sie nicht getroffen hat, riefen gemeinsam: anfassen, anfassen. Erst mochte sie nicht so recht, aber sie wollte auch nicht als Spielverderberin dastehen. Er war zu ihr gekommen und ca. 50 cm vor ihrem Gesicht wippte sein Schwanz aufmunternd. Na komm sagte er, trau dich, ist doch nicht dein Erster den du siehst und anfasst. Sie nahm die Hand aus dem Wasser und berührte vorsichtig sein steifes Glied. Seit Jahren hatte sie keinen fremden Schwanz mehr angefasst. Nun Eva sagte Bernd, nicht so schüchtern, der geht nicht kaputt, greife mal richtig zu. Seine Vorhaut war zur Hälfte zurückgezogen, so dass seine Eichel schon gut zu sehen war. Sie griff jetzt zu und zog die Vorhaut vollständig über die Eichel. Huuuu riefen die Frauen, das ist cool. Sie wichste ihn ein zwei Mal und ließ ihn dann wieder los. Man merkte Bernd an, dass er gerne mehr gehabt hätte.

Der Whirlpool fing wieder an zu sprudeln und Bernd setzte sich wieder neben Eva. Da er nun doch schon sehr gereizt war, rutschte er näher an sie heran und fing unter Wasser an, ihren Oberschenkel mit den Fingerspitzen zu berühren. Erst ganz sacht und testend wie sie wohl reagieren mag. Als er merkte, dass sie es nicht unterband und die Augen geschlossen hatte, wurde er mutiger. Sie hatte ihre Hände über ihren rasierten Schoß gekreuzt und genoss das Strudeln und die fremden Finger an ihrem Schenkel. Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz, der immer noch zum Bersten gespannt war. Sie ließ es geschehen und umfasste ihn fest. Dann fing sie langsam an ihn zu wichsen. Eine Hitzewelle überkam sie und sammelte sich in ihrem Schoß. Bernd blieb nicht untätig und war nun mit seinen Fingern auf der Innenseite ihrer Schenkel angekommen. Langsam aber stetig näherte er sich ihrer Spalte. Aus den Augenwinkeln beobachtete er ihre Reaktion. Die anderen Frauen hatten ihre Augen auch geschlossen und bekamen nichts von den sexuellen Aktivitäten in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft mit. Nur Jürgen beobachtete gespannt was sich nur wenige Meter neben ihm entwickelte.

Der Whirlpool kam zur Ruhe und beide zogen schnell ihre Hände wieder weg. Die anderen Frauen hatten nichts mitbekommen und staunten nur, dass Bernd immer noch eine volle Erektion hatte. Mein Gott, sagte Inge zu Bernd, wie willst du hier rauskommen mit deiner Latte, müssen wir dir erst helfen? Sie lachte und Bernd sagte, dass das vielleicht gar keine schlechte Idee wäre. Er war jetzt sehr geil und hätte sich am liebsten gleich zwischen Evas Beine gelegt und wäre in sie eingedrungen. So drei Wochen Abstinenz zeigte seine Wirkung und aus dem Alter, sich unter der Dusche einen runter zu holen, war er raus. Sie beschlossen, trotz des Problems mit Bernd seiner Erektion zu gehen. Eine nach der anderen stieg aus dem Whirlpool. Als letzte Frau Eva, hinter hier Bernd und dann Jürgen. Als die Frauen ihre Badeschuhe anzogen, stockte das Ganze und Eva musste anhalten. Bernd hinter ihr machte so, als ob er es nicht mitbekommen hätte und lief auf sie auf. Dabei presste er seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken. Upps sagte er. Dann wickelte er sich fest in sein Handtuch, so dass nichts mehr von seinem Malheur zu sehen war. Sie machten noch einen Saunagang und fuhren dann wieder in die Kurklinik.

Als sie wieder in der Klinik waren setzen sie sich noch im Gemeinschaftsbereich zusammen und tranken zwei Flaschen Rotwein. Es wurde gelacht und das Erlebte ausgewertet. Eine nach der anderen verabschiedete sich und ging ins Bett. Bernd und Eva blieben als Letzte übrig. Er rutschte näher an sie ran und flüsterte leise, so als ob es keiner hören sollte, ich würde gern mit dir schlafen. Sie sah ihn an und sagte, du bist verheiratet, ich bin verheiratet, wir sollten vernünftig sein. Bernd strich mit den Fingerspitzen über ihren Oberschenkel und antwortete, ich würde es gerne, aber es fällt mir bei dir schwer. Sex ist keine Seife, da nutzt sich nichts ab und es muss auch keiner erfahren. Er beugte sich zu ihr und küsste ihren Hals. Dann öffnete er ihre Trainingsjacke und fuhr mit seiner Hand rein und fing an ihre linke Brust zu kneten. Eva sah, dass sich in seiner Hose schon wieder eine Beule abzeichnete. Als seine Hand tiefer rutschte und in ihrer Hose verschwand, schloss sie die Augen. Ohne große Umwege ließ er seine Hand in ihren Höschen gleiten, strich leicht über ihren Venushügel und war an ihren Lippen angelangt. Sanft drückte er diese auseinander und fand schnell ihre Klitoris, um diese dann zu verwöhnen. Sie hielt die Augen geschlossen und suchte mit der Hand nach seinem Schwanz, der nun schon voll ausgefahren war. Sie war jetzt so feucht und auch geil genug. Sie zog seine Hand raus, nahm sie und sagte komm. Dann verschwanden sie in ihrem Zimmer.

Dort zog sie die Vorhänge zu und machte die an der Wand angebrachte Nachttischlampe an. Er umfasste sie von hinten, drehte sie um und küsste sie. Sie öffnete leicht ihren Lippen und Bernd sah das als Einladung an, seine Zunge in ihren Mund gleiten zu lassen. Sie züngelten heftig und er fing dann an sie auszuziehen. Ihre Trainingsjacke flog auf den Stuhl neben dem Fernseher, gefolgt vom T-Shirt. Dann zog er ihr langsam die Trainingshose runter und damit gleich das Höschen mit. Sie stand nun nackt, nur noch mit BH bekleidet, neben ihm. Die Aufregung hatte ihre Haut rot gefärbt. Ihr war heiß und das Herz klopfte wie verrückt. Seit vielen Jahren hatte sie keinen fremden Mann mehr gehabt. Klar ging es ihr, besonders in der Sauna wo alle nackt waren, auch mal durch den Kopf wie dieser oder jener im Bett wäre. Aber es praktisch zu tun, kam ihr nicht in den Sinn. Nun ist sie in diese Situation förmlich hineingestolpert und steht nackt vor einen Fremden der mit einer Erektion darauf wartet, sich mit ihr zu vereinen. Es machte sie an zu sehen, dass sie ihn sexuell reizt, aber auch ein wenig schlechtes Gewissen nagt in ihr. Noch könnte sie es beenden. Phh dachte sie, er hat mich auch betrogen, gleiches Recht für alle.

Sie tritt an Bernd heran und öffnet seine Jeans und zog sie mit einem Ruck herunter. Dann schubste sie ihn auf das rechte Bett und zog ihm die Jeans ganz aus. Sie legte ihren BH selber ab und ließ ihn achtlos fallen. Dann näherte sie sich dem Mann, der sie in wenigen Minuten penetrieren sollte. Sie setzte sich auf das Bett und ließ ihre Hand sachte über seine Unterhose mit dem großen Glied gleiten. Sie fasste es durch die Unterhose an und drückte es leicht. Sie hätte heute früh, als sie Bernd zum Frühstück sah nie gedacht, dass sie wenige Stunden später mit ihm im Bett landen sollte. Er war zwei Jahre jünger als sie, hatte schon graue Haare und eine grau behaarte Brust. Er war nicht dick, aber ein Bauchansatz war sichtbar vorhanden. Während sie ihn so betrachtete fing er an ihre Brüste zu kneten. Sie ließ ihre Hand in seiner Hose verschwinden und holte mit einer kurzen Bewegung seinen Schwanz aus der Verpackung. Er hatte die Augen geschlossen, als sie die Vorhaut zurückzog und die glänzende Eichel ans Licht kam. Sie hauchte einen Kuss auf seine Eichelspitze und ließ die Zunge um die Öffnung kreisen. Sie leckte den Schaft entlang eh sie wieder bei der Eichel landete und sie in ihrem Mund verschwand. Sie setze sich neben ihn, hielt mit der linken seinen Schaft fest und knetete mit der rechten seine Eier. Er grunzte wohlig und suchte sich eine bequeme Stellung um sie besser beobachten zu können. Sie rutschte auf das Bett und kniete sich so, dass ihr Po in seine Richtung zeigte. Er verstand die Aufforderung sofort und fing an ihre Spalte mit dem Finger langzufahren. Er spürte ihre Feuchte die stetig zunahm. Er führte seinen Finger erst an ihren Kitzler und ließ ihn da ins warme feuchte verschwinden. Er penetrierte sie erst mit einem und dann mit zwei Finger. Sie wurde langsam hibbelig. Als sie spürte, dass er kurz vorm Abschuss war, wollte sie sich zurückziehen. Er sagte bitte, mach weiter, es ist soo schön. Es war zwar nicht ihr Ding, einen Mann bis zum Ende zu blasen, aber sie wollte auch nicht als prüde dastehen. So saugte sie weiter an seinem Schwanz, während er ihr den feuchten Finger in den Anus einführt. Sie zuckte erst kurz, ließ es dann aber zu, dass er sie mit dem Finger in den Arsch fickte. Kurze Zeit später explodierte er in ihrem Mund. Drei Wochen aufgestauter Samen wurde in mehreren Schüben in ihren Rachen geschleudert. Sie wollte es erst nicht schlucken, aber die schiere Menge konnte sie nicht im Mund behalten. Also schluckte sie es notgedrungen hinter und ließ dann, seinen immer noch harten Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

Er legte Eva auf den Rücken und fing an ihren Brustwarzen zu saugen. Zeitgleich zwirbelte er ihren Kitzler und genoss es gleichzeitig ihre unendliche Feuchte zu spüren. Er arbeitete sich abwärts über ihren Bauchnabel bis zu ihrer Vagina und zog die Schamlippen mit den Fingern sacht auseinander. Dann begann Bernd mit der Zunge über die Ränder und den Kitzler zu lecken, bevor er ihr seine Zunge weit in ihren Lustkanal steckte. Er zog sie raus und steckte sie wieder rein. Bernd fickte sie mit der Zunge, bis sie überlief vor Wollust. Als es kaum noch auszuhalten war, hielt sie seinen Kopf fest und sagte, komm jetzt, ich will dich spüren. Er rollte eine Decke zusammen und legte sie unter ihr Becken, da er mit der Missionarsstellung beginnen wollte. Sein Schwanz war wieder einsatzbereit und konnte es nicht erwarten, seine nächste Ladung rauszuschleudern. Er setzte seine Eichel an ihre Schamlippen an und begann dann langsam in sie einzudringen. Millimeter für Millimeter wurde seine Eichel von ihren Lippen umschlossen, bis sie nicht mehr zu sehen war. Dann folgte der Schaft und immer mehr von seinem Schwanz verschwand in ihrer Lustgrotte. Als er bis zum Anschlag eingedrungen war, verharrte er einen Moment, um dann ganz langsam seinen Schwanz wieder aus ihr rauszuziehen. Als die Eichel sichtbar wurde, hielt er inne um dann seinen Pfahl in sie reinzuhämmern. Sie bäumte sich auf, als er fast ihren Muttermund erreichte. Er fickte sie stetig und beobachtete dabei ihre Reaktion. Eva hielt die Augen geschlossen und genoss es von einem fremden Mann gevögelt zu werden. Seine Eier klatschten gegen ihren Anus und verursachten das typische Geräusch eines kopulierenden Paares. Klatschen und Schmatzen. Als er merkte, dass sie langsam dem Höhepunkt zustrebte erhöhte er noch einmal sein Tempo. Ein warmes freudiges Gefühl schoss von ihrem Schoß durch ihren Körper über die Brüste in den Kopf. Der Orgasmus überwältigte sie und sie fühle wie sie fast ohnmächtig wurde. Es war der Wahnsinn wie sich alles in ihr krampfte und dann explodierte. Er war noch nicht gekommen und hielt nun inne, um ihr zu ermöglichen ihren Orgasmus abklingen zu lassen. Sie war hochrot im Gesicht und der ganze Körper glühte.

Er legte sich auf den Rücken. Sein Schwanz glänzte feucht im Licht der Nachttischlampe. Er sagte komm und zog sie auf sich. Sie bestieg ihn und setzte seine Schwanzspitze an ihrer Möse an. Langsam senkte sie sich herab und der fremde Schwanz verschwand in Ihr. Sie begann ihn dann zu reiten und setzte dabei auch ihre Beckenmuskulatur ein, um ihn zusätzlich zu stimulieren. Nach wenigen Minuten spürte sie, dass er kurz vorm Kommen war, sie hielt kurz inne, da sie nicht wollte, dass er jetzt schon kam. Dann begann sie wieder ihn zu reiten. Er knete ihre Brüste und versuchte auch daran zu saugen. Aber auf Grund ihrer Bewegung war das nicht möglich. Es dauerte nicht mehr lange und er bäumte sich auf und schleuderte seinen Samen in ihren Lustkanal. In mehreren Schüben überschwemmte er sie. Sein lautes Stöhnen war bestimmt noch im Nachbarzimmer zu hören.

Wenige Momente später glitt sein derweil erschlaffter Schwanz aus ihr heraus und hinterließ eine Spur aus Schleim und Spermien. Er zog sich an, verabschiedete sich mit einem Kuss und vielen Dank dafür und verschwand in sein Zimmer. Eine Woche später reisten beide ab.



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