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Der Fremde in Nilla (fm:Ehebruch, 3738 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 15 2018 Gesehen / Gelesen: 34923 / 28923 [83%] Bewertung Geschichte: 8.80 (147 Stimmen)
Nilla's Kinderwunsch ist dermaßen groß, dass sie sich ohne Wissen ihres Ehemannes, auf zweifelhafte Weise, diesen erfüllen will. Auf ihr Geschlechtsteil kommt "Großes" zu.

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

" Ja, der bin ich" , hauchte er ihr ins Ohr und begann ihren Hals von hinten zu küssen.

Dieser dreiste Kerl ging offensiv ran und war wohl der Annahme, dass ihm dieses einfordernde Vorgehen zu stand. Nilla war die Sache äußerst unangenehm und sie überlegte, ob es wirklich eine gute Idee war. Allerdings rief sie sich ins Gedächtnis, dass es die einzige Möglichkeit war. Sie hatte sich entschieden und jetzt gab es kein Zurück mehr.

Chris griff unter ihr Kleid und zog es ein Stück hoch, sodass ihr Po blank war. Unter ihrem Kleid trug sie weder einen Slip, noch einen BH. Wie von ihm gewollt, war sie darunter vollkommen nackt. Vermutlich bekam in der überfüllten S-Bahn niemand mit, was bei Ihnen abging. Sie spürte etwas Weiches zwischen ihren Arschbacken. Es war offensichtlich was es war. Er begann sich zu bewegen und rieb mit seiner Männlichkeit durch ihr Poritze.

" Wohin sollen wir gehen?" , wollte Nilla den weiteren Ablauf wissen.

" Wir bleiben hier!"

" Sie wollen es hier tun?" , entgegnete Nilla entsetzt.

"Ja klar."

"Nein, das kommt nicht in Frage!"

"Ich habe es eilig. Entweder hier oder gar nicht!" , erwiderte Chris rigoros.

Nilla überlegte, während sich der Fremde weiter gegen ihren Hintern drückte. Sie hatte ihre heiße Phase und wenn sie es jetzt nicht tat, dann müsste sie einen weiteren Monat warten und sich jemand Neuen suchen. Dieser Neue hätte höchstwahrscheinlich wieder Sonderwünsche und wäre auf die Schnelle nicht so leicht aufzutreiben. Nilla wollte es jetzt durchziehen.

" Ok. Dann machen wir es hier." , willigte sie ein.

"Sehr schön" , frohlockte ihr Hintermann.

Nilla konnte nicht glauben, daß sie es tatsächlich mit einem Unbekannten in einer überfüllten S-Bahn tat. Ein solches Intermezzo sah ihr überhaupt nicht ähnlich. Aber um ihrem Lebenstraum zu verwirklichen, war sie mittlerweile zu allem bereit. Nilla blickte über ihre Schulter zurück und konnte erkennen, dass ihr Hintermann sehr groß war. Sie schätzte ihn auf mindestens 1,90 m. Durch einen weiteren Blick konnte sie sogar sein Gesicht erkennen und dass er kurze braune Haare trug. Er sah nicht besonders gut aus, war aber auch keine hässliche Erscheinung. Ein absoluter Durchschnittstyp. Nilla schätzte ihn auf höchsten 25 Jahre alt. Damit war sie um einiges älter als er, was die Angelegenheit noch ein wenig grotesker machte.

Chris schob seinen Pimmel weiter munter zwischen ihren Arschbacken auf und ab. Das Teil hatte bereits merklich an Volumen gewonnen und wurde immer härter. Wenn ihre Sinne sie nicht täuschten, musste sein Riemen äußerst groß sein. Das Gerät wuchs weiter und sie konnte spüren, dass seine dicke Eichel bei jeder Bewegung gegen ihr Steißbein stieß . Chris griff mit der flachen Hand zwischen ihren Beine und fuhr damit über ihre Vagina. Die kalte Hand des Fremden auf ihrem Intimbereich löste ein seltsam, anregendes Gefühl bei Nilla aus.

" Du bist nicht feucht genug, Nilla" , merkte er flüsternd an.

" Und jetzt?" , gab sie zurück.

Die Antwort gab er ihr, indem er zwei seiner Finger in ihre Möse schob.

"Oh Gott" , entfuhr es Nilla.

Sie wollte protestieren, entschied sich aber dann um. Es wäre doch ein wenig komisch, sich über seine Finger in ihrem Schlitz aufzuregen. Zumal er in wenigen Minuten ein weitaus intimeres Körperteil in diese Öffnung schieben sollte. Nilla war überrascht von der Fingerfertigkeit ihres Hintermannes. Bei ihrem Mann empfand sie eher Schmerzen als Lust, wenn er versuchte, sie auf diese Weise zu beglücken. Doch Chris erwies sich als deutlich talentierter. Nach wenigen Sekunden stieg Nilla's Lustpegel unerwartet weit in die Höhe und dies machte sich deutlich an ihrem Geschlechtsteil bemerkbar. Denn ihre kleine Maus hatte nun fühlbar und hörbar an Feuchtigkeit gewonnen. Jedesmal wenn Chris in sie eindrang hörte man ein lautes Schmatzen, dass glücklicherweise noch nicht von den umstehenden Reisenden wahrgenommen wurde.

Er zog sich aus ihr zurück und spuckte sich zweimal in die Hand, um dann das klebrige Sekret auf ihrer Pflaume zu verteilen. Dasselbe Spiel wiederholte er an seinem Stängel. Scheinbar war er der Annahme, dass sie noch nicht ausgiebig genug geschmiert war. Als er seinen Ständer an ihrem Vorderloch ansetzte, wusste sie warum er mit seiner Spucke nachhalf. Sein Penis war noch größer als Nilla vermutet hatte und da sie relativ eng gebaut war, konnte etwas mehr Feuchtigkeit nicht schaden. Nilla drückte sich an der Wand ab und schob ihrem Hintermann ihr Becken entgegen, damit er sie besser nehmen konnte. Er bewegte sich noch nicht in ihr, sondern verharrte in dieser Position. Dies war auch angebracht, da sich ihre Pussy erst einmal langsam an den riesigen Eindringling gewöhnen musste.

Es war das erste Mal, dass ein anderer Schwanz, als der ihre Ehemannes ihre Vagina genießen durfte. Die Länge ihres Gatten war Nilla sehr viel lieber. Langsam begann Chris zu stoßen und Nilla hatte das Gefühl er würde ihre Möse zerreißen. Von all den Kerlen in diesem Internet-Forum musste sie sich ausgerechnet einen dreibeinigen Hünen aussuchen, fluchte Nilla innerlich. Aber schließlich konnte sie den Typen im Netz nicht vorher auf den Schwanz schauen.

Chris fickte sie nun immer fordernder. Die umstehenden Reisenden musste längst mitbekommen haben, das Nilla gevögelt wurde. Sie standen zwar eigentlich dicht gedrängt, aber den Leuten in unmittelbaren Nähe, entging mit Sicherheit nicht, dass sie gerade gedeckt wurde. Nilla hoffte nur, dass niemand auf die Idee kam diese Szenerie mit dem Handy festzuhalten. Deswegen hielt sie ihr Gesicht weiter Richtung Wand und blickte nicht mehr zurück. Chris hielt sie mit beiden Händen an der Taille und hatte bis zu dieser Stelle auch ihr Kleid hoch geschoben. Nilla's anfängliche Schmerzen hatten sich in Lust gewandelt. Chris atmete immer schneller und ließ erahnen, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. Dann würde Nilla das bekommen, was sie von ihm wollte.

" Ich komme" , beugte er sich flüsternd zu ihr vor.

Nilla drückte sich noch einmal auf seinen Schwanz, um das kostbare Sekrets so tief wie möglich aufzunehmen. Doch mehr als die Hälfte seines Kolbens konnte sie nicht aufnehmen, da ihre Vagina vor dem Riesen kapitulierte. Sie konnte deutlich spüren, wie dieses Monstrum in ihr los ging. Er katapultierte eine ordentliche Ladung in ihr Schatzkästchen, während er sich stöhnend an ihrer Taille festkrallte. Hätte er sie noch ein paar Mal gestoßen, wäre Nilla wohl selber kommen und abgegangen wie ein Zäpfchen. Doch dies war in Nilla's Augen unangebracht und auch nicht geplant. Die Zusammenkunft mit dem Fremden diente alleine dem Zweck befruchtet zu werden und nicht um leidenschaftliche Lust zu erfahren. Nachdem er zu Nilla's Freude ausgiebig in ihr entsaftet hatte, zog er seinen erschlaffenden Riesen aus ihr heraus und beugte sich wieder zu ihrem Ohr hin.

" Heute Abend 20 Uhr auf dem Jahrmarkt an der Geisterbahn." , flüsterte er.

Nilla nickte, zog sich das Kleid herunter und drückte sich ein Taschentuch auf die Vagina. Sie wollte so viel wie möglich Sperma in sich behalten, denn seine Hinterlassenschaft bahnte sich bereits den Weg nach draußen. Sie wandte sich um, da die S-Bahn zum Halten kam. Chris war bereits fort und in der Menschenmenge verschwunden. Nilla bahnte sich den Weg durch die Leute in Richtung Ausstieg. Dabei blickte sie nur auf den Boden. Sie konnte deutlich die Blicke der Reisenden spüren. Vielleicht bildete sie sich das aber auch nur ein, aber sie fühlte sich wie eine Schlampe.

Handelte sie egoistisch oder war es angebracht, ihr Problem auf diese Weise zu lösen. Nilla hatte langsam das Gefühl, dass der Kinderwunsch ihren Verstand ausschaltete. Die Angelegenheit berührte ihr schlechtes Gewissen weit mehr, als ihr lieb war. Sie setzte ihre Ehe mit diesem Vorhaben aufs Spiel. Um sich ihren Traum zu erfüllen, war es ihr das wert.

Als sie endlich aus der S-Bahn steigen konnte und am Bahnsteig stand, wählte sie die Nummer ihrer besten Freundin Elsa und verabredeten sich mit ihr in einer Stunde.

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Eine Stunde später saß sie mit Elsa in einem Café in der Innenstadt. Elsa war der einzige Mensch, neben Chris, der von Nilla's verrücktem Vorhaben wusste. Nilla konnte sich keine bessere Freundin vorstellen. Elsa war bereits 37 Jahre alt und eine sehr gute Zuhörerin. Zudem konnte sie ein Geheimnis für sich behalten, was in Bezug auf Nilla's Fremdbefruchtung sehr wichtig war.

Elsa hatte einen leicht ausladenden Hintern und ein wenig Hüftspeck, dafür aber auch relativ große Brüste, für die sie Nilla beneidete. Ihre schulterlangen dunkelbraunen Haare trug Elsa meist offen und die Brille verlieh ihr ein intellektuelles Aussehen, was ihre Person auch widerspiegelte. Sie war nicht gerade die Art Frau auf die Männer abfuhren. Das lag auch daran, dass sie ihre unvorteilhafte Figur nicht verschleierte und sich meist bieder und schlicht kleidete. Denn eigentlich hatte sie ein recht hübsches Gesicht.

"Du hast dich also tatsächlich in der S-Bahn vögeln lassen?" , konnte Elsa noch immer nicht glauben was Nilla getan hatte.

"Ich bin da wirklich nicht stolz drauf."

" Und wie geht es jetzt weiter?"

" Ich bin die nächsten drei Tage fruchtbar. In dieser Zeit treffe ich mich sooft wie möglich mit diesem Chris und schlafe mit ihm. Er legt jeweils die Orte fest." , erklärte Nilla.

"Das ist echt abgefahren. Gibt es denn wirklich keine andere Möglichkeit?" , bohrte Elsa nach.

"Mattis müsste sich einer Operation unterziehen, damit er mich schwängern könnte. Die Wahrscheinlichkeit dass er mich ohne einen Eingriff schwängert geht gegen Null."

" Aber ihr könntet es versuchen. Zumindest gibt es eine kleine Restchance, dass er dich schwängert."

" Diese Chance ist verschwindend gering und es wäre ein kleines Wunder. Wir haben es die letzten zwei Jahre erfolglos probiert und Mattis hat aufgegeben. Er hat mit dem Kinderwunsch abgeschlossen, im Gegensatz zu mir und er ist nicht bereit die Kosten für eine Operation aufzubringen. Ehrlich gesagt können wir es uns auch nicht leisten. "

" Wirklich nicht?"

" Nein. Wir haben das Haus abzubezahlen und Mattis hat die Schulden seines Vaters geerbt. Wir kommen so kaum über die Runden" , erklärte Nilla.

" Wie wäre es mit künstliche Befruchtung. "

" Ebenfalls zu teuer."

"Was zahlst du denn an diesen Chris, das er dich schwängert ?"

" Das ist es ja gerade. Nichts. Er bietet sein Sperma gegen Sex."

" Verstehe " , Elsa überlegte. " Was willst du denn Mattis erzählen, wenn du schwanger bist? "

"Wie gesagt. Es gibt eine kleine Restchance und ich müsste ihn glauben lassen, dass dieses kleine Wunder eingetreten ist. Er vertraut mir und wird mir glauben. "

Bei diesem Ausspruch wurde Nilla bewusst, dass sie das Vertrauen ihres Mannes auf arglistige Weise missbrauchte und auch Elsa fiel dies auf.

" Bist du dir sicher, dass du das Alles für den Kinderwunsch aufs Spiel setzen willst."

Nilla war sich sehr sicher.

" Ja bin ich. Dieser Kinderwunsch würde immer zwischen uns stehen. Früher oder später würde unsere Ehe höchstwahrscheinlich daran scheitern."

" Du glaubst also, dass du mit einem anderen Mann schlafen musst, um eure Ehe zu retten." , fasste Elsa ein wenig sarkastisch zusammen.

Mit ihren Worten klang es fast schon lächerlich. Aber Nilla war sich nun sicherer als je zuvor, dass sie das Richtige tat.

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Am Abend begab sich Nilla, wie befohlen auf den Jahrmarkt und hielt sich vor der Geisterbahn auf. Sie trug dasselbe Outfit wie am Morgen, als sie vom triebigen Chris bestiegen wurde. Sie zuckte erschrocken zusammen, als sich dieser wieder von hinten an sie drückte.

" Hallo Nilla. Dann bin ich wieder" , säuselte er in ihr Ohr.

" Hey" , begrüßte ihn Nilla weniger enthusiastisch.

Das Spiel von heute Morgen wiederholte sich. Chris zog ihr Kleid hoch, legte ihren kleinen Po frei und platzierte seinen halbsteifen Rüssel zwischen ihren Pobacken. Scheinbar wurde Nilla's Arschritze allmählich zum Stammplatz für seinen Penis. Er schob sie ein Stück vor, sodass sie in der Warteschlange vor der Geisterbahn standen. Ihr Kleid bedeckte ihren Intimbereich noch soweit, dass die Mitmenschen im dichten Gedränge nicht mitbekamen, dass er sich von hinten an ihr rieb. Nilla kam sich vor wie ein Stück Fleisch, dass zum Druckabbau benötigt wurde und eigentlich war es ja auch so. Die Situation war ihr alles andere als angenehm, aber sie war schließlich freiwillig hier und hatte sich aus freien Stück für dieses Engegagement entschieden.

" Was haben sie vor Chris?" , fragte Nilla mit aufgeregter Stimme.

" Schon mal Sex in der Geisterbahn gehabt? , gab er vielsagend zurück.

Ihr Besamer hatte wohl ein Faible für Sex an öffentlichen Orten. Nilla hätte zur Abwechslung diese Unternehmung gerne in einem Bett durchgeführt, aber Chris hatte die Zügel in der Hand und so fügte sie sich.

" Nein, hatte ich noch nicht." , gab sie mit zittriger Stimme wieder.

Chris begann sich nun schneller zu bewegen. Der Trockensex zeigte Wirkung bei ihm und Nilla hatte die Befürchtung, dass er sich bereits auf ihrem Po entladen würde. Sie konnte deutlich spüren, wie sich sein Schaft an ihrer Rosette rieb und verdächtigt zuckte. Er griff zwischen ihre Beine und begann ihre Pflaume zu zwirbeln, während er das Tempo an Nilla's Arschkerbe drosselte. Beim Fingerspiel war er ähnlich geschickt, wie schon am Vormittag und verwandelt ihren Intimbereich in kurzer Zeit in ein Feuchtgebiet.

Nilla's Befürchtung bestätigten sich nicht und Chris behielt seine Ladung vorerst für sich. Allerdings befand sie sich nun kurz vor der Erlösung und bekam weiche Knie. Dieses Vorhaben diente alleine der Fremdbefruchtung und ihr kam es falsch vor, bei dieser außerehelichen Intimität auch noch Lust zu empfinden. Also versuchte Nilla die Contenance zu bewahren und ihren Orgasmus abzuwenden. Dies gelang ihr, weil Chris die Handarbeit an ihrer Vagina reduzierte.

Sie befand sich nun kurz vor dem Einstieg in die Geisterbahn. Die Wagen waren Halbschalen mit jeweils 2 Sitzplätzen. Chris schob Nilla in ein freies Gefährt und nahm neben ihr Platz. Sofort griff er ihr wieder zwischen die Beine und bearbeitete sie weiter, während er mit der rechten Hand seinen Kolben wichste. Er hatte nur den Reißverschluss seiner Hose geöffnete und aus diesem ragte sein harter Schwanz in die Höhe. In der dunklen Geisterbahn konnte man höchstens einen Meter weit sehen und Nilla erkannte auch nur die Umrisse ihres Sitznachbarn. Chris hatte bewusst diesen Ort gewählt, denn so konnten sie relativ unbeobachtet den Geschlechtsverkehr vollziehen. Ab und an flackerte für Sekunden ein grelles Licht auf, wenn eine der grässlichen Geister- oder Monsterfiguren aus dem Nichts vor ihnen auftauchte. Während dieser kurzen Beleuchtung konnte Nilla auch zum ersten Mal einen Blick auf seinen Pimmel erhaschen. Sie hatte schon vermutet, dass er gut bestückt war. Der Riemen war gewaltig und hatte mit Sicherheit mehr als 20 cm vorzuweisen. Kein Wunder, dass er nicht komplett in sie eindringen konnte. Beim Anblick dieses Prügels hatte Nilla doch ein wenig Angst um ihre Pussy. Vielleicht würde sich Chris mit einer abgeschwächteren Form der Fremdbefruchtung zufrieden geben.

"Ich hätte da einen Vorschlag" , begann Nilla mit leiser und brüchiger Stimme.

Chris keulte sich den Lümmel und fingerte sie unablässig weiter, ohne auf sie zu reagieren. Da fuhr Nilla fort.

" Wie wäre es, wenn sie sich selbst bis kurz vor dem Orgasmus bringen und dann nur kurz zum Ejakulieren in mich eindringen?"

Chris bearbeitete weiter wortlos seinen Besamungsapparat und ihr Geschlechtsteil, dabei entlockte er Nilla ein kurzes " Oh Gott". Seine flinken Finger heizten ihr ein und dies war ihr äußerst unangenehm.

" Wir haben 6 Minuten Zeit bis unsere Fahrt endet. Wir sollten uns beeilen!" , blickte er sie schließlich an.

" Und was sagen Sie zu meinem Vorschlag?" , hakte Nilla nochmals nach, in der Hoffnung, sie würde einer animalischen Rammelei entgehen. Die Wahrscheinlichkeit einem intensiven Orgasmus zu erlegen war relativ groß und dies würde das schlechte Gewissen gegenüber ihrem Mann deutlich vergrößern.

" Nein. Ich will ficken!" , antwortete der Jüngling knapp und umgriff Nilla's Taille, um sie mit einem kräftigen Ruck auf seinen Schoß zu ziehen.

In Windeseile hatte Chris ihr Kleid angelupft und seinen Kolben ans Ziel gebracht. Das Ziel war natürlich Nilla's klatschnasse Möse. Ihre Punze war dermaßen feucht, dass der XXL -Schwanz erstaunlich leicht in sie glitt. Nilla war überrumpelt von seiner Aktion, atmete tief ein und blickte ungläubig zwischen ihre Beine. Das Teil hatte sich auf Anhieb zur Hälfte in ihr versenkt. Ihre Schamlippen klafften stramm auseinander und der lange Stab stach fickbereit und fordernd, in dem für ihn viel zu kleinen Loch. So viel konnte sie in der dunklen Umgebung noch erkennen.

Chris gab ihr ein paar Sekunden, ehe er sich langsam bewegte. Nilla befürchtete kurz ihr Bewußtsein zu verlieren, doch dann fing sie sich. Chris beugte sich mit ihr nach vorne, sodass sich Nilla an der Haltestange des Geisterbahnwagens vor ihr abstützen konnte. Sie befand sich jetzt in ähnlicher Stellung, wie schon heute morgen und er schien jetzt keine Zeit mehr verlieren zu wollen. Sein Pimmel konnte sich ein gutes Stück weiter in ihr versenken, als noch bei der ersten Zusammenkunft mit ihrer Vagina. Allerdings fehlten noch einige Zentimeter um sich komplett in ihr einzufinden. In dieser Position konnte Chris sie besser ficken und dies machte sich sofort an Nilla's Lustpegel bemerkbar. Dieser stieg nun auf ein bedrohliches Höchstmaß.

Er bockte sich nun von hinten in Nilla hinein und sie hatte das Gefühl aus dieser Welt gevögelt zu werden. Wäre der Geräuschpegel in der Geisterbahn nicht so hoch gewesen, dann hätte man ihr Stöhnen möglicherweise gehört. Nilla schob sich ihre Faust zwischen die Zähne und biss sich darauf. Ihr Geilheit stieg ins Unermessliche und ihr Höhepunkt war nicht mehr abzuwenden. Sie hing über der Haltestange des Gefährts und zitterte am ganzen Körper als es ihr schließlich kam. Chris hielt sie fest im Griff, ansonsten wäre sie wohl vornüber gekippt. Mit einem kräftigen Ruck zog er sie wieder zurück auf seinen Schoß und er ließ sich zurück auf den Sitz plumpsen. Dadurch rutschte sein Gemächt noch etwas tiefer in ihren voll ausgefüllten Lustbunker. So tief war Mattis definitiv noch nicht in Nilla vorgedrungen und bei Chris fehlten noch immer einige Zentimeter bis er die volle Pracht seines Rohres in ihr parken konnte. Sein Schwanz stach fest in Nilla, die jetzt wieder auf ihm saß, als ein Kolben losging. Nilla's Körper zuckte noch immer, als es sein Penis ihr gleichtat. Unkontrolliert feuert er sein Ladung in ihr ab. Nilla konnte deutlich spüren, wie sich der Inhalt seines Hodensackes unaufhaltsam den Weg an ihre Gebärmutter bahnte. Es musste funktionieren , dachte Nilla. Dies Menge an Sperma so tief in ihrem Körper sollte doch ausreichen, um ihren Herzenswunsch endlich zu erfüllen.

Ihre verschwitzten Leiber beruhigten sich langsam und Nilla kletterte schwer atmend von ihrem Beglücker und ließ sich neben ihn auf den Sitz fallen. Ein paar Sekunden benötigten beide um durchzuatmen, ehe sich das Ende ihrer Fahrt ankündigte. Chris wandte sich zu ihr.

"Morgen Abend 20 Uhr im Exotica in der Hanntstraße!" , legte er fest.

Nilla hatte keine Ahnung was das Exotika überhaupt war. Sie wusste nur, daß sie da sein würde. Das beunruhigende an der Sache war, dass Nilla nicht wusste, ob sie es nur tat um geschwängert zu werden oder weil sie die Lust des heutigen Abends einfach wiedererleben wollte.

Nilla nickte und Chris verschwand zufrieden.......



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