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Blindfolded - Teil 1 (fm:Dreier, 2925 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 16 2018 Gesehen / Gelesen: 17552 / 12255 [70%] Bewertung Geschichte: 8.65 (20 Stimmen)
Lisas erste Erfahrungen ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

fuhr mit meinen Fingerspitzen über seinen nackten Bauch. Er seufzte wohlig vor sich hin. Ich hatte meine Jeansweste aufgemacht und sah ihn an. "Gefällt dir das so?", fragte ich und sah ihn an. "Das ist schön!", sagte er und ließ mich weiter machen.

Er hatte mich umarmt und schob seine Finger unter mein Top und damit mein Top hoch. Er streichelte meine Brustzwarzen, während ich ganz langsam anfing ihn einen zu wichsen. Währenddessen zog ich mein Oberteil und die Weste aus. Er legte sich zur Seite und ich kroch zwischen seine Beine. Er glotze über mich rüber auf meinen Po, den ich knalleng in eine Jeanspants gezwängt hatte. So sah er alles auf einmal ... mein Gesicht ... meine hand, die ihm einen wichste ... meine langen blonden Haare ... meine nackten Titten und meinen Po.

Das schien ihn ziemlich zu erregen. Ich streckte meine Zunge aus und tat so, als würde ich seinen Schaft lecken. Stattdessen wichste ich weiter. Ich beobachtete Mareks Gesicht und sah, wie ihn die Lust überwältigte. Der Mund weit aufgerissen näherten wir uns seinem Orgasmus. Immer schneller zischte er leise: "Jaaa ... Hmmm ... Jaaa ...!" Ich machte mit festem Griff weiter und spürte ein Pochen in seinem Schaft. Er drückte sein Becken hoch und ich kam etwas mit meinen Oberkörper hoch. Dann schoss er mir sein Sperma auf meine Titten. Ich krabbelte zu ihm herum und sah ihn an. "Und?", fragte ich neugierig. "Schhhhhöööön!", seufzte er.

Damit war er zufrieden. "Vielleicht nächstes Mal? Dann hast du auch etwas davon!", sagte er.

Glücklicherweise kam meine dunkelhaarige Mitbewohnerin Janice mit den dicken Brüsten erst nach Hause, als ich ihn schon abgefertigt hatte. Die stand natürlich voll auf dunkelhaarige Typen und solche dicken langen Schwänze. Marek fiel ihr beim Gehen fast in die Arme an der Haustür. "Uuups!? Wer war das denn?", fragte sie mich, als ich die Tür schon geschlossen hatte. "Ach, nur ein Kumpel, der mich ficken wollte!", sagte ich und hatte schon abgewunken. "Was?", fragte sie. "Und den lässt du dir entgehen? Bist du krank?", meinte Janice.

"Jo, kein Bock auf Sex! Außerdem hat er voll den dicken langen Schwanz. Na ja, ich habe ihn einen gewichst! Er war auf jeden Fall zufrieden!", sagte ich. "Was? Du wichst dem einen und lässt dich nicht knallen? Bei dem Schwanz hätte ich mich doch ficken lassen!", sagte Janice. "Hab ihm gesagt, ich hätte meine Tage!", antwortete ich. "Lisa, wenn du ihm freiwillig einen wichst kommt der wieder, ich schwöre es dir!" Ich rollte mit den Augen: "Ja, ich weiß!"

Dann verdrückte ich mich in mein Zimmer und erzählte es Karsten per Telefon. Karsten fing an zu lachen.

"Lisa!? Der ist jetzt so heiß auf dich. Der kommt und vernascht dich! Ehrlich, glaube mir das! Wenn du wirklich nicht den Dicken in dir haben willst, dann hilft nur Eines ... Du musst ihn überraschen! Am Besten mit Schlagsahne, Schlafmaske und vielleicht einer Feder zum streicheln. Mach ihn richtig heiß, lutsche die Sahne von ihm ab und lass ihn kommen. Allenfalls bekommst du es dann in den Mund. Das kannste wieder ausspucken oder schlucken, je nachdem wie dir beliebt!"

ich war geschockt. "Schlucken?", fragte ich entsetzt. "Klar schlucken! Sag jetzt nicht, dass du nicht schluckst!", sagte Karsten am Telefon. "Ach, du meinst sein Sperma schlucken? Klar mache ich das!", sagte ich zu Karsten. "Jungs finden das geil!", versicherte er mir. "Klar, würde ich auch geil finden. Du würdest mir ja auch den Fotzensaft auslecken, oder?", fragte ich keck. Natürlich wollte ich nicht den Sabber von Marek schlucken, aber wenn ich weiterhin interessant für Karsten sein wollte, musste ich natürlich sagen, dass ich es geil fand, zumal ich Karsten ja irgendwann treffen würde und letztendlich seinen Schwanz in meinem Mund haben würde. Es kam natürlich soweit, dass Marek und ich uns wieder verabredeten.

Wieder bei mir ... War ja klar, denn er wohnte noch zu Hause. Ich hatte vorgesorgt. Ich hatte eine Feder, Sahne, eine Schlafmaske, Kondome für den Notfall und einen anderen Dildo besorgt. Wir wollten ein erotisches Spiel machen. Auch wenn ihm das Wichsen so gut gefiel, so wollte ich zumindest etwas Spielerei mit ihm betreiben. Vielleicht kam ich ja um den Geschlechtsverkehr mit ihm herum.

Wir setzten uns aufs Sofa und ich zeigte ihm, was ich so an Utensilien besorgt hatte. "Wofür ist die Sahne?", fragte er. Ich lächelte und holte die anderen Sachen aus der Tasche. Ich erklärte ihm jedes Teil einzeln. "Dildo ... damit du es mir notfalls machen kannst ... Kondome, falls wir ... Schlafmaske für deine Augen ... und Sahne, du wirst es spüren ...", sagte ich zu ihm.

Erst knutschten wir ein bisschen. Er lehnte sich zurück in seinen orangefarbenen Jeans, den Turnschuhen und dem gelben T-Shirt. Dann posierte ich vor ihm und zog mein Pullover hoch. Dann warf ich den Pullover auf den Fuß Boden und strippte weiter. Meine Jeggins zog ich ganz langsam runter und zog meine hohen schwarzen Schuhe aus. Im beigefarbenen Zweiteiler zeigte ich mich ihm und krabbelte aufs Sofa. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte ich. "Oh ja!", sagte er. Da schwang ich mich über seinen Schoss und setzte mich auf die Beule in seiner Hose. Dann setzte ich ihm die Schlafmaske auf. "Kann es sein, dass du einen Steifen hast?", fragte ich keck. "Vielleicht ein bisschen!", lachte er. "Dann zieh doch mal dein T-Shirt aus!", verlangte ich von ihm. Er tat es und als ich hoch kam, zog er auch seine Hose aus. Er lehnte sich wieder zurück und fragte: "Und jetzt?"

Ich nahm die Feder und streichelte damit seine Oberschenkel. Dann huschte ich über die schwarze viel zu enge Unterhose und anschließend über seinen Oberkörper. "Das ist schön!", schnaufte er. Ich ließ es mir nicht nehmen , seine Beule in der Unterhose abzutasten. "Du hast einen Steifen, Marek!", sagte ich. "Und was für einen!" Das war jka auch besser für mich, denn so war ich sicher, dass er schon beim Ablecken der Sahne kommen konnte. Ich musste also nur rechtzeitig den Mund wegziehen, bevor ich seine Sahne im Mund gehabt hätte.

Ich stieg vom Sofa, nahm die Sprühsahne, zog meinen BH aus und ging in Richtung Küche. "Ich bin gleich wieder ad, laufe nicht weg! Übrigens habe ich gerade meinen BH ausgezogen!", sagte ich, im Wissen, dass bei ihm das Kopfkino anfing.

Dann ging ich in die Küche und ließ ihn fast nackt auf dem Sofa zurück. Ich wollte noch mal in mich gehen und die Sahne so kräftig schütteln, dass sie richtig steif war ...

Es war total ruhig in unserer Wohnung. War Lisa noch nicht zu Hause? Vielleicht war ihr Typ vom letzten mal da. Ich ging ins Wohnzimmer und traute meinen Augen nicht. Dieser Typ saß nur in Unterhose mit einer Schlafmaske auf breitbeinig auf unserem Sofa und lehnte sich zurück. Ich traute mich gar nicht erst, etwas zu sagen. Ich stolzierte langsam auf ihn zu, doch er merkte nichts. Aber er musste das Klacken von meinen hohen Pumps gehört haben. "Lisa? Brauchst du noch lange?", rief er plötzlich. Lisa? Ach du Scheiße, wo war die hin?

"Ich komme gleich!", rief Lisa aus der Küche. Ich stolzierte auf dem Teppich weiter und setzte mich zu ihm. "Ah! Da bist du ja!", sagte er leise. Ich sah ihn an und bemerkte diese riesige Beule in seiner Hose. Ich legte eine Hand auf seinen Oberschenkel uns streichelte mit der anderen seine Brust. Was für ein Typ ... Vorsichtig zog ich den Bund seiner Unterhose über seinen Schwanz und den Hoden. Dann beugte ich mich über seinen Schoss und leckte an seiner Eichel.

"Uaaahhh! Ich wusste nicht, dass du mir einen blasen willst! Ist total schön!", schnaufte der junge Typ. War ihm wohl egal, dass ich schon fast dreißig war. Ach ja, der dachte bestimmt, ich wäre Lisa. Zu dumm, dass er nichts sehen konnte. So einen geilen dicken Schwanz hatte ich lange nicht ...

Ich leckte ihn genüsslich ab und schob dann meine vollen Lippen über seinen Schaft. Der ging ja ab, wie eine Rakete. Er schnaufte und stöhnte. Ich umfasste seinen Schaft und fing an zu blasen. Ohhh ... das gefiel ihm. Dann hörte ich ein leises Tapsen von nackten Füßen ... war bestimmt Lisa. Egal, die wollte den sowieso nicht haben ... Dabei sah er wirklich gut aus ...

Ich glaubte schon fast, ich hätte die Sahne sauer geschlagen. Als ich ins Wohnzimmer kam, traf mich fast der Schlag. Janice blies meinem Marek einen. Ich wusste wirklich nicht, ob ich sie hätte weitermachen lassen sollen. Im Grunde schon ... Dann hätte sie den Scheiß im Mund gehabt. Ich hörte dieses leise Schnaufen von Marek. Aber dann wurde mir klar, dass ich einschreiten musste. Irgendwann hätte er die Maske abgenommen. "Janice?", fragte ich laut. Sie kam hoch und setzte sich auf. Etwas erschrocken sah sie mich an: "Sorry, war so verlockend!", gab sie als Entschuldigung. Ich musste sogar etwas lachen. Marek schob die Maske hoch und sah Janice erschrocken an. "Uppps! Wer bist denn du?", fragte er überrascht. Er glotze aber sofort auf ihre wirklich großen Titten, die von einem BH und einem Top drüber verhüllt waren. Janice sah ihn treudoof an und sagte: "Entschuldige! Ich bin Janice, die Mitbewohnerin! Ich wollte wirklich nicht stören, aber ...!"

Ich kam von der anderen Seite aufs Sofa zu und sagte: "Entschuldige! Sie wäre eigentlich erst heute Abend nach Hause gekommen. "Na ja, verpatzt ist verpatzt!", sagte ich. "Vielleicht sollten wir doch in mein Zimmer gehen?" Marek sah mich an, wie ein kaputtes Auto. Doch Janice streichelte nochmal seine Oberkörper und hielt mir seinen Schwanz hin. "Komm, Lisa! Mach einfach weiter!", sagte sie. Ich grinste und sah Marek an. "Du wolltest doch Sex, oder?", fragte ich in und beugte mich über ihn, um ihn auch einen zu blasen.

Letztendlich ließ er sich darauf ein und ich hatte doch seinen Schwanz im Mund und das Ganze ohne Sahne. Dann setzte ich mich verkehrt herum vor Marek seinen Schwanz und sah zu, wie Janice fröhlich weiter blies.

Ich zog meinen Slip zur Seite und ließ mir von Janice den Dicken aufstellen, so dass ich mich darauf setzen konnte. Der verschwand natürlich sofort in mir, bevor Marek noch irgendetwas von Kondomen sabbeln konnte. Ich genoss es, so ausgefüllt zu sein und wippte leicht auf und ab. Janice sah mich an und meinte: "Den hätte ich mir auch nicht entgehen lassen!" Dann kniete sich Janice auf und schob ihre dicken Brüste oben aus dem BH. Sie schob mir ihre Brüste entgegen und sagte: "Komm, Süße! Darfst du auch mal probieren!" Tatsächlich erwischte ich mich dabei, wie ich ihre Brustwarzen an nuckelte. Das gefiel ihr.

Dann kam ich hoch und zog meinen Slip aus. Ich setzte mich anders herum wieder auf Marek und fing an zu reiten. Janice führte mir den dicken Schwanz von ihm mit der Hand vorher ein und leckte ihn ab, als ich wieder hoch kam. Dann kam sie um das Sofa herum. Sie hatte sich ihre knallenge Jeans und den Slip etwas herunter gezogen und hielt mir ihre Brust hin. "Du Lisa! Ich glaube, Janice ist erregt!", sagte Marek. Ich sah ihn an und stieg von ihm.

Ich legte mich auf den Rücken und Janice kam zu mir herum mit ihrer halb herunter gelassenen Jeans. Dann fing sie an mich zu lecken. Marek schaltete sofort und kniete sich hinter sie. Dann setzte er seine dicke Penisspitze an ihre Schamlippen und schob seinen Dicken ganz langsam in ihre Muschel. Die riss ihren Mund auf und stieß einen schrillen Schrei hinaus. Ganz langsam fickte Marek meine Mitbewohnerin, die dabei war, mich ausgiebig zu lecken.

Dann kam ich hoch und Janice drehte sich auf den Rücken. Marek zog ihr die Hosen vom Leib und kam zwischen ihre Beine. Dann drang er in sie ein. Lautstark bumste er sie, wobei ich meinen Schoss über ihren Mund schob und seinen Schaft lecken konnte, sobald er seinen Schwanz ein Stückchen aus ihrer Muschel zog. Dann zog er ihn ganz heraus und ließ mich noch mal anblasen, bevor Janice hinter das Sofa ging und ihm den Po zudrehte.

Sie legte ein Bein auf die Sofarückenlehne und zischte: "Komm doch, wenn du dich traust!" Marek ließ sich das nicht zweimal sagen und bockte sie von hinten glatt noch mal an. Ganz langsam glitt er in ihre nasse Pussy. Ich schmiegte mich an ihn und griff unter seinem Oberschenkel, um seine Hoden zu kraulen. Ich küsste seinen Hals und ließ ihn drauf los ficken. Janice riss den Kopf hoch und kam bei dem letzten harten Stoß.

Ziemlich laut kam sie und bemerkte fast gar nicht, dass Marek beim Rausziehen in ihrer Pussy gekommen war. Es lief ihr aus der Scheide heraus, den Oberschenkel herunter. Sie setzte sich aufs Sofa und lehnte sich zurück.

Ich setzte ihr die Maske auf und sagte: "Und nun bist du blind!" Ich küsste ihre Brust auf der einen Seite und Marek machte sich von der anderen Seite an sie heran. Sie bebte noch vor Lust, als er seine Finger zwischen ihre Schamlippen schob und ihr ins Ohr flüsterte: "Entschuldige! Janice!" Doch sie seufzte nur: "Ich hätte es auch geschluckt!" Dann gab es noch ein paar Orgasmuswellen und sie ließ sich fallen.

Marek war schon lange weg und ich hatte den Kopf von Janice auf meinem nackten Schoss!" Janice sah zu mir auf und fragte: "Was war das?" Ich lächelte und antwortete: "Marek!"



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