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Blindfolded - Teil 1 (fm:Dreier, 2925 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 16 2018 Gesehen / Gelesen: 17539 / 12243 [70%] Bewertung Geschichte: 8.65 (20 Stimmen)
Lisas erste Erfahrungen ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war dieser Typ im Internet, der mich auf völlig neue Ideen brachte. Er hieß "cuckold69". Ich kannte ihm aus einem Chat. Wir machten schon oft Cybersex. Irgendwann wurden daraus virtuelle Rollenspiele. Ich nannte mich "willmehr88", aber eigentlich hieß ich Lisa und war 20 Jahre alt. Ich wohnte mit einer Freundin zusammen. Die hieß Janice. Ganz am Anfang hatte ich noch blonde Haare. Die waren aber nur gefärbt. Meine hellbraunen Haare waren lang.

In den Chats mit Karsten wurde ich immer freier und damit auch unvorsichtiger. Oftmals hatte ich ich es mir selbst gemacht, wenn wir chatteten. Er soll es auch angeblich getan haben. Aber das wusste ich natürlich nicht. Irgendwann waren wir so vertraut, da kannten wir natürlich unsere Vornamen. Er wollte mich anrufen beim Chatten. Ich zögerte erst, hatte aber nach ein paar Wochen nachgegeben.

Das erste Mal, als es klingelte, brachte ich keinen Ton heraus. Aber die Telefonate danach waren etwas leichter. Ich mochte seine Stimme, auch wenn er es sich wirklich bei unseren Chats und Telefonaten selbst machte. Am Anfang hatte ich nur so ins Telefon gestöhnt, aber irgendwann hatte ich mich auch selbst dabei gestreichelt. Eigentlich wurde es Zeit, dass wir uns wirklich persönlich kennen lernten. Doch ich hatte Bedenken. Vielleicht war er ein alter Sack und sah einfach nicht so aus, wie ich ihn mir vorstellte. Also chatteten wir fröhlich weiter und sagten immer, dass wir uns bald wirklich treffen. Seine Rollenspiele und Ideen waren einfach nur genial.

An einem Tag hatte ich Besuch von einem Kumpel, Marek ...

Der war schon lange auf mich heiß und dachte, dass zwischen uns etwas passieren würde. Ich hatte eigentlich nur Karsten seine Tipps angewandt, fand es aber toll, dass es so gut funktionierte. Marek, mein Kumpel saß bei mir auf dem Sofa. Irgendwie war er ja ganz süß, aber ich wollte keine Beziehung. Marek ging auf Tuchfühlung, nachdem wir lange und viel quatschten. Wir schmusten zwar, aber ich hatte bestimmt nicht vor, mit ihm zu schlafen.

Irgendwann fingen wir an zu knutschen und als er anfing meine Sachen aufzuknöpfen, fing ich an Ausreden zu erfinden. "Ich kann nicht! Ich bin noch ...!" Marek sah mich an und fragte: "Jungfrau? Wovor hast du Angst? Ich bin ganz vorsichtig!" Auch vor dem Spruch hatte Karsten mich gewarnt.

"Jungs sind nicht vorsichtig. Das Gehirn schaltet sich aus, sobald sie in der Stecken!", schrieb er mir. Das war mir ja auch klar. Ich versuchte es mit einer schrägen Nummer. Ich holte einen Dildo heraus und hielt ihm den vor die Nase. "Nun zeigst du mir aber erst mal, wie du ein Kondom abrollst!", verlangte ich von ihm und drückte ihm den hautfarbenen großen Gummischwanz in die Hand.

Bereitwillig holte er ein Kondom aus der Gesäßtasche und rollte es über den Gummilümmel. Karsten meinte, dass die meisten Jungs nur ein Kondom mit haben. Damit war das Ding auf jeden Fall benutzt. Ich legte den Gummilümmel weg. Dann beschwerte sich Marek: "Hey! Das war mein einziges Kondom!" Ich gab ihm einen Kuss und lächelte: "Macht nichts, ich habe meine Tage. Wir könnten eh nicht, du verstehst?" Verständnisvoll sah er mich an und sagte: "Warum sagst du das denn nicht gleich? Ich wäre der Letzte, der dafür kein Verständnis hätte!"

Das war wirklich süß, obwohl ich ja gelogen hatte. "Ich mache dir einen Vorschlag! Ich merke ja, wie erregt du bist! Ist das in Ordnung, wenn ich dir einen wichse?", sagte ich voller Verständnis für seine Geilheit.

"Echt? Das würdest du tun? Ich meine, du musst es nicht!", sagte er überrascht. "Nein, das macht mir wirklich nichts aus! Ich mache das gerne. Außerdem hätten wir ja etwas ganz anderes getan, oder?", sagte ich. Und das war mein einziger Fehler. Mit der Aussage war klar, dass ich es hätte mit ihm sowieso irgendwann tun müssen. Vorsichtig holte ich seinen Steifen aus der Hose und hielt in mit beiden Händen am Schaft. "Du kannst ruhig dein Hemd aufknöpfen!", sagte ich.

Ich konnte es kaum fassen, aber alle Tipps von Karsten funktionierten einwandfrei. Marek knöpfte sein Hemd auf und sah mich an. Ich fing ganz langsam an seine Vorhaut hoch und runter zu bewegen. Das war ein ganz schöner Prügel geworden in meinen Händen. Ich küsste seine Brust und

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