Auf Peters Party (fm:Dominanter Mann, 1073 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: DerKnut | ||
| Veröffentlicht: Jan 19 2018 | Gesehen / Gelesen: 24537 / 18519 [75%] | Bewertung Teil: 8.18 (40 Stimmen) | 
| Über die Einladung zur Party hatte ich mich sehr gefreut. Auch das spiel zu fortgesetzter Stunde war schön, ich hätte besser nicht verlieren sollen. Dieser Abend hatte mein Leben verändert. | ||
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Auf Peter's Party  
 
Peter's Party war so toll, genau wie es Maren vorrausgesagt hatte. Das Buffet war klasse und auch an Getränken wurden alle Wünsche erfüllt.  Die Gäste waren alle net, ich hatte eine Menge anregende Gespräche wenn  nicht gerade getanzt wurde. Einige Gäste hatten sich schon  verabschiedet. Maren hatte gesaght, dass zu vorgerückter Stunde auf  Peter's Partys immer noch ein paar Spiele gespielt würden. Ich sollte  mich blos bemühen, nicht zu verlieren, da jeden Verlierrer eine Strafe  erwartete. Wie diese aussahen wollte sie mir nicht verraten. Jetzt war  es so weit. Peter schlug das Postkartenspiel vor und das fand die  mehrheitliche Zustimmung. Eine Postkarte sollte von Mitspieler zu  Mitspieler weitergereicht werden. Dazu mußte die Karte mit den Lipen  angesaugt und weitergegeben werden ohne die Hände zu benutzen. Wer die  Karten fallen ließ hatte eine Strafe zu erwarten. Die Strafe wurde von  dem Mitspieler festgelegt, der die Karte hergegeben hatte, allerdings  sollte jede Strafe härter ausfallen als die vorangegangene, Wir  einigten uns auf 10 Spielrunden. Alle hatten es sich im geräumigen  Wohnzimmer gemütlich gemacht. Manche standen, andere saßen, fast jeder  hatte etwas zu trinken in der Hand. Peter nahm die Karte vom Tisch auf  und ging quer durch den Raum zu Maren. Es sah aus, als küssten sie sich  als Maren die Karte geschickt aufnahm und zu einem Mann ging, den ich  nicht kannte. Ein oder zweimal bekam ich auch die Karte,  glüclicherweise unterlief mir kein Mißgeschick. Sabine ließ die Karte  als erste fallen, Markus durfte die erste Strafe wählen. Er war gnädig  und ließ sich von Sabine nur ein neues Glas Sekt bringen. Die nächsten  paar harmlosen Strafen waren, alle weibliche Gäste einmal zu küssen,  einer Dame der eigenen Wahl, die Füße zu massieren, auf Knien um Gnade  zu bitten, Strafe Nummer fünf, war wieder für Sabine, sie mußte ihre  Unterwäsche zeigen. Sie hatte übrigens auch eine tolle Figur.  Unter  Protest der anderen Gäste durfte sie sich wieder anziehen. Peter war  bei Nummer sechs dran und Maren forderte, dass er seinen blanken  Hintern in die Runde zeigen sollte. Ich muss sagen, dass dieser Arsch  doch sehr sehenswert war. Nummer sieben ging an mich und weil ich  dummerweise aus Reflex eine Hand zur hilfe nahmr musste ich bis zur  nächsten Strafe mit auf den Rücken gefesselten Händen spielen. Die  achte Strafe erwischte Mark. Er mußte sich über die Coutch beugen und  jeder durfte einmal mit der Hand auf seinen Arsch schlagen. Numer neun  erwischte Maren. Sie hatte sich 2 Durchgänge mit dem Kochlöffel  eingeheimst. Das sie aber beim erstem in den Augen der Mitspieler  zuviel herumgezappelt hatte, wurden Ihr die Handgelenke mit kurzen  Striken an die vorderen Füße der Couch gefesselt. So blieb sie  tatsächlich fast ruhig stehen. Nur manchmal bei einem härteren Schlag  nahm sie mal ein en Fuß hoch. Mit tränen in den Augen nahm sie nach der  Strafe die Karte auf und gab sie weiter. Es schien, als würde sich  jeder viel mehr konzentrieren asl bisher, denn es dauerte ziemlich  lange bis die Postkarte wieder zu Boden segelte. Maren übergab mir die  Karte und ich ließ sie fallen, weil ich etwas irritiert war. Bisher  wurde die Karte immer von Mann zu Frau und wieder zum Mann  weitergegeben. Maren grinste, als sie die Strafe verkündete. Drei  Durchgänge, einen mit der Hand auf den Hintern, einer mit dem  Kochlöffel mit gerafftem Rock und den letzen mit der Reitpeitsche auf  den nackten Hintern. Ich erschrak und bevor ich protestieren konnte  hatten mich schon 2 Typen geschnappt und genau wie vorher Maren über  die Couch gebunden. Irgenwie turnte mich diese hilflose Haltung an. Der  erste Teil der Strafe war fast lustig, einige schlugen hart, andere  streichelten fast mein Arschbacken. Meine lieben Mitspieler  beschlossen, erst einmel etwas zu trinken bevor es weitergehen sollte.  Das dauerte wohl einige Minuten und mir wurde meine Hilflosigkeit immer  bewußter. Für den zweiten Teil schob mir jemand meinen eng anliegenden  grauen Wollrock hoch bis über die Hüften. Ich bedauerte, dass ich mich  ausgerechnet an dem Tag für eine Stringtanga entschieden hatte,  bedeckte er doch weniger, als er verbarg. Also biss ich die Zähne  zusammen und bemühte mich, meine Beine geschlossen zu halten und nicht  zu zappeln. Mancher Schlag tat so weh, dass mir Tränen über die Wangen  kullerten. Trotzdem stieg eine ungeanhte Erregung in mir auf. Ich war  dieser Meute ausgeliefert obwohl mich niemand gezwungen hatte.  
 
Gnädigerweise gönnte man meinem geschundenen Hintern wieder eine Pause. Der Gedanke an den dritten Teil meiner Strafe ließ mich erschaudern.  Zarte Hände berührten meine Hintern, Finger hakten sich seitlich in  meinem Slip ein und zogen ihn langsam nach untern. Jemand zog ihn mir  ganz aus. Maren flüterte mir sanft ins Ohr, dass man sich auf eine  kleine Änderung der Strafe geeiningt hätte und ich solle doch mal den  Mund öffnen. Kaum dass ich der Auffordeung nachgekommen war, schob mir  
 
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