Der Zirkus (fm:Dominanter Mann, 3144 Wörter) | ||
| Autor: Joyce Cunnings | ||
| Veröffentlicht: Jan 20 2018 | Gesehen / Gelesen: 30903 / 22349 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (88 Stimmen) | 
| Ein FKK-Urlaub, eine untervögelte Teenagerin, deren Mutter und ein passabler Stecher. Was für ein Zirkus! | ||
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Das nette andere Ende heißt Luigi, ist Italiener und beim Zirkus geboren, aufgewachsen und quasi in ihm gefangen, bis er darin sterben  wird. "Bist du der Clown?", provoziere ich ihn. "Nein, die Nase ist  echt. Ich bin der, der das weibliche Publikum vögelt." Ich lache, sehe  an ihm herunter, nehme in die Hand, was sich gerade wieder erholt und  krieche zu ihm. Er landet zwischen meinen Lippen, wo ich ihn langsam  aber mit Genuss wieder aufrichte. Das ist auch viel zu lange her.  
 
Die zweite Nummer genieße ich auf dem Rücken liegend. Meine Füße ruhen auf seinen Schultern, wenn man das Ruhen nennen kann. Er fühlt sich gut  an, hat einen schönen Rhythmus und seine Augen scheinen tatsächlich  Gefallen an meinem Oberkörper gefunden zu haben. Er ist ausdauernd und  einfallsreich, was Winkel und Intensität angeht und schafft es schon  bei unserer zweiten Auseinandersetzung, mir einen nicht sehr lauten  aber wirklich schönen Abgang zu verschaffen. Mein Exfreund hat das in  zwei Jahren nicht einmal hinbekommen. Deshalb bekam er auch kein  drittes Jahr. Unter anderem deshalb. Hauptsächlich.  
 
"Du bist auch schön, wenn du kommst", er atmet schwer, "du bist doch gekommen, oder?" "Nein, ich habe Gebets-Touret. Ich schreie ab und zu  einfach oh Gott." "Den kannte ich noch nicht", er lächelt, "bisher  hatte ich aber auch noch keine Frau, die mich im wahrsten Sinne des  Wortes so in die Mangel genommen hat. Das fühlt sich großartig an, was  du da machst." "Ich mache was?" Ich bin mir keiner Aktivität bewusst.  "Als du gekommen bist. Das war, wow, als würdest du versuchen, mich  drin zu behalten." "Das klingt allerdings nach mir." Mein Grinsen  könnte auch ein Lächeln sein, mir fehlt der Spiegel, um das zu  kontrollieren.  
 
Luigi erzählt mir die Zirkusgeschichte des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts und das Beste von heute. Ich merke mir nichts, weil ich  die ganze Zeit seinen Schwanz im Mund habe und versuche, ihn aus dem  Konzept zu bringen. Und weil mir sein Zirkus am Arsch vorbeigeht. Als  er endlich wieder steht, sind wir bei seinen Großeltern angelangt.  "Entweder, du erzählst mir jetzt von deinen Eltern oder du nimmst mich  von hinten. Ich wäre für Letzteres." Er auch, also kniet er hinter mir  und schafft es tatsächlich schon wieder, mir einen Abgang zu  verschaffen, den ich ihm in die Matratze hauche. Mit Nachdruck. "Wow,  ich sage das jetzt nicht nur, weil man Männer ja ab und zu loben soll.  Das war richtig gut. Ich bin heute zum zweiten Mal gekommen. Wenn du so  weitermachst, werde ich mit dir meinen eigenen Zoo eröffnen." "Zoos  sind Scheiße. Was meinst du, warum wir keine Tiere haben? Meine  Großeltern hatten noch welche ..." Geht das schon wieder los. "... aber  Tiere gehören in die Natur. Wir haben Clowns und Seiltänzer und ..."  "Leute, die weibliche Besucher vögeln", helfe ich aus.  
 
Seine Zunge ist nicht die Talentierteste, die ich je hatte aber sehr ausdauernd und er scheut sich auch nicht, sie an meinem Arsch  einzusetzen. Im Ergebnis knie ich mehr oder weniger vor ihm und muss  zwangsläufig den verbal unterhaltenden Part übernehmen. Ich erzähle von  meinem verstorbenen Vater, meiner langweiligen Mutter, meinem  langweiligen Ex und dem langweiligen Abitur, das ich nach den Ferien  versemmeln werde. "Klingt interessant. Was, außer meiner Zunge in  deinem Hintern, gefällt dir noch?" Wenn er wüsste, wie recht er hat.  Ich werde auf unfaire Weise aus dem Konzept gebracht. Mein Exfreund ist  sowas von ex, dass ich mir ausmale, mir beim Studium lieber einen der  Profs als einen der Studenten zu angeln. Das kann nur jahrelange  Erfahrung sein, was er mir da gerade reinschiebt.  
 
"Wie spät ist es?" "Kurz vor eins" "Scheiße! Yoga ging bis elf. Meine Mutter wird mich schon suchen." "Dann solltest du sie anrufen oder zu  ihr gehen." Bestechende Logik. "Mein Handy steckt bei meinen Papieren.  Du müsstest es sehen können." "Ich nehme an, das heißt auf  Wiedersehen." "Worauf du dich verlassen kannst." "Wir haben heute eine  Vorstellung, aber so ab eins stehe ich Madame wieder zur Verfügung,  wenn es recht ist. "Ist es. Ciao."  
 
Ich renne zum Campingplatz und ausgerechnet meiner Mutter über den Weg. "Wo warst du?" "Nur bisschen spazieren." "Im Zirkus?" "Quatsch. Wie war  Yoga? Hast du Hunger?" "Schön. Klar habe ich Hunger, ich suche dich die  ganze Zeit." Wir essen Fastfood, weil es nichts anderes gibt und ich  spüre Luigi in mir. Mehr seine Zunge als seinen Schwanz, aber beides  sind gute Erinnerungen. Ich freue mich auf langweilige zwölf Stunden  und das Spektakel danach.  
 
Das Spektakel hat nach zwei Minuten ein jähes Ende, weil das Gesicht meiner Mutter am unbedacht nicht verhängten Fenster auftaucht und mich  dabei erwischt, wie ich Luigis Hose öffne. Über die nachfolgende  Predigt schüttele ich nur innerlich den Kopf, um der Szene möglichst  schnell ein Ende zu setzen. Ich hasse sie dafür, dass sie eine von  wenigen Gelegenheiten zerstört. Sie kommt nicht hinter mir her,  beschimpft den Italiener, als sei das ihre Lebensaufgabe und steigt ihm  sogar hinterher, als er in seinen Wagen flieht. Ich stehe zwei Minuten  wartend da, dann drei, dann gehe ich wieder auf seinen Wagen zu.  
 
Die devote Kopie meiner Mutter liegt unter Luigi und ihre Lippen formen fortwährend die Worte "Bitte nicht". Luigi scheint sie nicht zu  verstehen oder zu ignorieren. Seine mir sehr vertraute Zunge bringt sie  dazu, die Augen nach oben zu rollen, als folgten sie ihrem Rock, der  längst auf ihrem Bauch liegt. Als er beginnt, sie zu lecken, wende ich  mich ab. Verräter! Verräterin! Ich riskiere noch ein paar Blicke, bis  meine Mutter nackt und er in ihr ist, dann ziehe ich ab. Ich habe eine  Scheißwut und weiß nicht genau, auf wen, also auf beide.  
 
Am nächsten Morgen ist meine Mutter wie ausgewechselt. Sie hat gute Laune, keinen Bock auf Yoga und wünscht mir viel Spaß bei was auch  immer. Ich verfolge sie bis zu dem Wohnwagen, den ursprünglich ich  erobert habe. Sie kniet vor ihm, in die eine oder die andere Richtung.  Ich hasse sie. Wünsche mich an ihre Stelle. Als er mit ihr fertig ist,  verstecke ich mich hinter seinem Wagen. Als sie verschwunden ist, gehe  ich rein. "Was zum Teufel soll das?" "Ich hab dich auch vermisst."  "Leck mich! Du machst mit meiner Mutter rum. Was soll das?" "Ich bin  nicht dein Mann, ich habe dich nicht betrogen oder sowas. Was ist dein  Problem, Kleine?" Ich habe gestern vergessen, ihm auf die Fresse zu  hauen. Ich werde es auch heute vergessen, weil er mich gnadenlos gut  fickt und die Kondome auf der Matratze einen ab jetzt guten  Tagesverlauf versprechen. Mein unsicherer Gang bleibt meiner Mutter  anscheinend verborgen, als wir am Mittag zusammen essen gehen. Alles an  mir verlangt nach wesentlichen Teilen von Luigi und ich gehe früh  schlafen.  
 
Um kurz vor eins scheitert meine Mutter bei ihrem Versuch, die Tür leise zu schließen. Ich sehe ihr eine Stunde lang gelegentlich dabei zu, wie  sie sich von Luigi besteigen lässt. Er überreicht ihr sein Kondom wie  ein Relikt seiner vergangenen Bemühungen und sie saugt das Teil aus,  als hätte sie das schon immer so gemacht. Der Blick, den sie ihm dabei  zuwirft ist an Unterwerfung kaum zu überbieten. Als sie geht, fällt es  mir schwer, in meinem Versteck zu bleiben, weil ich sie am liebsten  fragen will, ob sie ihren Verstand verloren hat.  
 
Meiner verabschiedet sich, als ich Luigi ohne Kondom im Mund habe. Während er mir anschließend meine Füße neben die Ohren drückt und  offenbar bemüht ist, mir den Restverstand aus dem Leib zu vögeln, denke  ich irrwitziger Weise an meine Mutter. Das wird heute kein Abgang mehr,  weil meine Gedanken einen zu familiären Charakter annehmen. "Hör auf."  Er sieht mich so dämlich an, wie ich mir vor ihm Zirkusleute  vorgestellt habe. "Steck mir das Ding in den Mund und erzähl mir, wie  du meine Mutter dazu gebracht hast, dein scheiß Kondom auszusaufen." Er  steckt und erzählt. Nicht viel allerdings, weil er erwartungsgemäß  eigentlich nichts gemacht hat. "Deine Mutter hatte ihre Hände auf  meinem Hintern und hat mich förmlich in sie reingezogen und dabei  ständig "Bitte nicht" gestöhnt. Ich schätze, sie braucht das, diesen  Gedanken, das nicht zu wollen, wegen deines Vaters, vermutlich. Ich  habe ihr nur gegeben, wonach sie aussah. Das hingehaltene Kondom war  sowas wie eine Testrakete." "Na die hat ja mal ordentlich gezündet."  "Ich hab sowas noch nie gesehen. Sie war ... sie sah so ... ich hab sie  angebetet, als sie ..." Er verschwindet aus meinem Mund, weil ich ihn  ausspucke. "Das will ich alles nicht hören. Geh von mir runter, mir  reicht's für heute." Statt von mir abzusteigen wichst er seinen  Schwanz. "Toll, sehr beeindruckend und jetzt runter von mir." Er hält  mir seine Spitze hin, direkt vor die Lippen. "Aufmachen." Stinkefinger.  "Mach auf." Er kommt in meinem Mund und ich sauge ihm noch die letzten  Tropfen raus. "Arschloch!" "Geile Sau!" Sein Kuss ist die  zweitunfairste Sache heute. Ich schlafe mit dem dezenten Schnarchen  meiner Mutter und seinem Geschmack in mir ein.  
 
Meine Mutter ist die erste Frau in meinem Leben, die live und vor meinen Augen einem Typen den Arsch leckt. Luigi hält seine Beine hoch und  lässt sie Arsch, Eier und Schwanz nach seinen Anweisungen beackern. Er  kommt in ihrem Mund wie gestern in meinem, mit dem Unterschied, dass  ihre Augen und Lippen dabei geöffnet sind. Zwanzig Minuten später  steckt er so tief in ihrem Arsch, dass ich mich frage, wann sie das  geübt hat. Ich würde ihn auf Anhieb nicht so leicht wegstecken. Bevor  sie sich unsanft vor die Tür setzen lässt, wichst sie ihn auf ihre  Titten, verreibt das Zeug und wischt ihre Hände an ihrem Hintern ab.  Ich sehe ihr hinterher, wie sie mit gesenktem Blick zum Campingplatz  wankt.  
 
Als ich ihr zwei Stunden später hinterher wanke, habe ich drei seiner Ladungen geschluckt, mir allerdings von ihm den Arsch lecken lassen und  nicht umgekehrt. Ab eins sehe ich zu, wie meiner Mutter die Tränen aus  dem Gesicht tropfen, während er in ihrem Hintern fuhrwerkt. Er kommt  auf ihrem Gesicht und schickt sie nach nur einer halben Stunde in exakt  diesem Zustand weg. Ich kann nicht hören, wie er sie verabschiedet, ihr  fassungsloser Blick spricht aber Bände. Womit er sie gerade erniedrigt  hat, ist mir eigentlich egal. Mein ausschließliches Interesse gilt  seinem hoffentlich noch vorhandenen Stehvermögen.  
 
Ich will nur warten, bis meine Mutter hinter dem Kiosk verschwunden ist, aber sie verschwindet nicht. Stattdessen dreht sie um und tippelt über  die Wiese, verschwindet in seinem Wagen und kniet mit ihrem  vollgekleisterten Gesicht vor ihm. Als sie ihn wieder steifgeblasen  hat, malträtiert er wieder ihren Hintern und als er sein Ding endlich  aus ihr rauszieht, dreht sie sich um und lässt sich zum zweiten Mal in  die Fresse spritzen. Diesmal verschwindet sie tatsächlich und ich frage  mich, wie sie es so an den wenigen vorbei schafft, die noch unterwegs  sind. Mein eigentliches Problem ist allerdings der schlaffe Luigi, der  sich eine Ewigkeit Zeit lässt, um in meinem Mund wieder Leben zu  entwickeln.  
 
Der Fick ist kurz und mir zu lasch. Seine Latte liegt auf meinen Lippen, weil er schon wieder über mir kniet, als es ihm beinahe kommt. "Du hast  eben im Arsch meiner Mutter gesteckt. Ich werde dich garantiert nicht  in meinem Mund kommen lassen." Er drückt gegen meine Lippen und ich  verdrehe die Augen, während er zwischen ihnen kommt. Er bleibt in  meinem Mund, bis er wieder halbwegs steht. "Was ist mit deinem Arsch?  Hast du Lust auf mehr als meine Zunge darin?" "Habe ich nicht. Du hast  heute schon in einem Arsch gesteckt das sollte wohl reichen."  
 
Er dreht mich auf den Bauch und leckt meinen Anus, als gäbe es nichts Besseres. Er steckt seinen Finger rein und ich mache ihm klar, dass wir  damit das Maximum erreicht haben. Nach zehn Minuten sieht mein Hintern  das anders. "Nicht aufhören!" Er zieht seinen Finger raus und setzt  seinen Schwanz an. "Nicht!", sage ich und halte ihm doch meinen Hintern  hin.  
 
Meine Tränen tropfen dahin, wo ich die meiner Mutter vermute. Er ist ausdauernd, roh und spritzt mir ins Gesicht. Ich blase ihn wieder  steif, weil er nach mehr aussieht. "Bevor ich hier dämlich das Feld auf  und ab latsche, mach das einfach nochmal." Seine Ausdauer hat  zugenommen und seine Rohheit auch. Ich jammere ihm was vor, während ich  standhaft vor ihm knie und gehe mit seiner zweiten Ladung im Gesicht  zum Campingplatz.  
 
Meine Mutter steht hinter mir, als ich mein ramponiertes Gesicht im Spiegel betrachte. "Luigi?" Ich nicke. "Mistkerl!" Sie umarmt mich und  geht. Ich gehe ihr nicht hinterher, warte bis sie wiederkommt und  umarme sie, als sie ihr erneut zugekleistertes Gesicht wäscht.  
 
"Ich weiß nicht, wie er das macht", gibt sie kopfschüttelnd und sichtlich fassungslos zu. "Ich glaube, wir machen das. Sieht so aus,  als hätten wir auf genau das gewartet." Unvorstellbar, dass ich mit  meiner Mutter darüber rede, noch unvorstellbarer, nicht darüber zu  reden. "Mir ist das so peinlich!", sie ist kurz vor einem Heulanfall,  nicht zu übersehen, "du musst mich für ..." Heulanfall. Ich nehme sie  in den Arm und drücke sie seit Jahren mal wieder fest an mich. Einfach  so. Weil sie es braucht. "Du bist meine Mutter. Für was soll ich dich  halten? Er tut dir einfach gut. Mir auch! Warum sollten wir das nicht  genießen? Das ist unser gutes Recht! Ich hätte ihm beinahe unsere  Adresse gegeben, damit er mal vorbeikommt, wenn er in der Nähe ist. Ich  schätzte, wir sind in der Hinsicht ähnlich gestrickt." "Ich habe ihm  unsere Adresse gegeben. Und er hat nicht einmal danach gefragt! Er ist  in zwei Monaten in Köln. Das schaffen wir in einer Stunde ..." Sie legt  ihre Hände vor ihr Gesicht. Sie ist kurz vor der Selbstaufgabe, kurz  vor Verzweiflung. "Dann müssen wir uns nur noch einigen, wer von uns  wann ...", versuche ich, sie aufzuheitern. "Das ist verrückt!", stellt  sie mit einem tränenreichen Lachen fest, "aber es ist perfekt! Alles,  was er macht, fühlt sich perfekt an!" Sie kommt langsam wieder runter,  putzt sich die Nase, entfernt ihr Makeup und trinkt den Wein, den ich  ihr geholt habe. "Ich bin noch immer deine Mutter, Fräulein. Du kannst  zu ihm gehen, wenn ich mit hm fertig bin oder er mit mir." Sie sieht  mich übertrieben maßregelnd an. Sie ist wieder ganz die Alte. Ich  grinse, weil Luigi das am Ende entscheiden wird. Zwei Monate sind ein  Klacks. Sie druckst irgendwie rum, bis ich sie auffordernd ansehe. "Er  hat gesagt, ich soll dich zu ihm schicken." "Bin schon unterwegs." Sie  lacht, schüttelt den Kopf und setzt ihr Weinglas an, als ich aus der  Tür verschwinde. 
 
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