Peter lud mich zum 2. Mal ein (fm:Dominanter Mann, 1611 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: DerKnut | ||
| Veröffentlicht: Jan 22 2018 | Gesehen / Gelesen: 17848 / 13352 [75%] | Bewertung Teil: 8.56 (48 Stimmen) | 
| Peter lud mich wieder ein, Er meint, er könnte mir ein Abenteuer bieten, das meinen Neigungen entgegenkam. Ich hätte seinen Anweisungen genauer folgen sollen. Peter erteilte mir dafür eine Lehrre. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
als Peter den letzen Schag genau unter meine Pobacken plazierte. Ich  zappelte vergebens. Maren öffnete die Vorhängeschlösser an den Ketten  und befreite mich aus meiner Lage. Sie fühtre mich zu einem niedrigen  Hocker aus Holz. Peter bat mich Platz zu nehmen. Als ich mich  hingesetzt hatte, korrigierte Maren meine Position. Dann nahm sie ihre  bekannte kniende Position neben mir ein. Ich sollte mein Kreuz  durchdrücken, meine Hände hatte ich hinter meinem Huntern aufzustützen  und meine Beine etwa 2 Hände breit spreizen. Meine feuchten Schamlippen  berührten die rauhe Oberfläche der Sitzfläche. Peter baute sich  grinsend vor mir auf. Er meinte dass das Hößchen wohl nicht meine  einzige Verfehlung gewesen sei. Ein einziger Gedanke schoß durch meinen  Kopf: Keine Schläge bitte! Als wollte er meinem geheimen Wunsch  entsprechen, legte er die Reitgerte, die er noch immer in der Hand  hielt zur Seite. Er trat näher und knöpfte meine Bluse auf, Als er sie  mir über die Schultern nach außen strich, fiel sie mir ninter meinem  Rücken auf die Hände. Mir wurde schlagartig klar, dass er den BH nicht  bei seinem Anruf erwähnt hatte. Ich trug doch eigentlich immer einen.  Er machte sich nicht die Mühe, den Verschluß zu öffnen. Plötzlich hielt  er ein Messer in der Hand. Er fuhr mit der schmalen Klinge oberhalb  meiner Brust unter den rechten Träger und durchtrennte ihn mit einer  winzigen Bewegung. Das Messer wahr scheinbar höllisch scharf. Wie  versteinert saß ich da. Da ich nicht wollte, dass er mich verletze  hielt ich auch gans still als er auf die gleiche Weisse auch den linken  Träger durchschnitt. Das alles steigerte meine Erregung noch mehr. Ich  wagte keine Bewegung als die Kinge des Messers von meiner Wange an  meinem Hals hinunter zwischen meine Brüste wnaderte. Mein Atem ging  schnell. Peter schnitt meinen BH genau dort durch. Als er zur Seite  rutschte, gab er meine festen runden Brüste frei. Bei Peters Blick auf  meine steifen Nippel leckte er sich die Lippen. Wenn ich schon einen BH  tragen wolle, meinte er, dann sollte es schon einer nach seinen  Wünschen sein. Er machte eine fordernde Handbewegung in Richtung Maren.  Diese spang auf und ging mit wiegendem Gang rüber zu diner Kommode. Ich  sah, wies sie aus einer Schublade ein scharzes Seil nahm und es Peter  aushändigte. Ich mußte die Arme beiseite nehmen. Peter nahm das Seil  doppelt und legte es mir unterhalb meiner Brüste um den Oberkörper,  fühtre die losen Enden über meine Schulter, hinter meinem Rücken unter  dem Seil durch wieder nach vorne. An der Außenseite meiner Brüste  führte er es wieder unter dem Seil vorne durch. Dann wickelte er jedes  Ende 4 mal um Jede Brust herum und dann wieder nach hinten, wo er es im  Rücken verknotete. Es tat weh und fühlte sich unglaublich geil an.  Meine Titten standen prall ab und ich glaube, dass meine Nippel nie  zuvor härter waren. Peter nickte zufrieden. Er bat Maren, doch ein paar  Fotos als Erinnerung zu machen. Ich protestierte nich einmal und blieb  wie versteiner sitzen. Maren ging mit der Kamera einige male um mich  herum und knipste. Einmal ganz nahe an meinen Brüsten und zwischendurch  hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange. Mitten in meinen Gedanken was  wohl als nächstes passieren würde, s forderte mich Peter auf, meine  Bluse wieder anzuziehen. Den BH dürfte ich zu Hause wieder "ausziehen"  wenn ich wollte. Er verabschiedete sich und verließ den Raum. Maren  sagte nichts. Wortlos führte sie mich durch die Diele nach draußen.  Dort stand der selbe Taxifahrere, der mich schon hergefahren hatte  neben seinem Wagen und öffnete mir die Tür. Ich stieg verwirrt ein. Das  Taxi fuhr an. Als er an meiner Adresse stoppte, ließ er mich wissen,  dasss die Fahrt schon bezahlt war. Wenig später stand ich in meiner  Wohnung. Als ich mich in meinem Schlafzimmer im Spiegel betrachtete,  wußte ich, warum mich der Taxifahrer so seltsam angesehen hatte. Unter  der Bluse konnte man das Seil gut erkennen, meine Brüste wirkten größer  als sonst und meine Brustwarzen waren überdeutlich zu sehen. Ich war  immer noch total erregt. Wieso hatte mich Peter einfach so  weggeschickt? Ich wollte mehr! Ich zog Schuhe, Bluse und Rock aus.  Meine Schamlippen glänzten feucht. Es dauerte eine Weile bis ich den  Knoten hinter meinem Rücken gelöst hatte. Es tat weh, als ich das Seil  von meinem Brüsten abwickelte. Der Strick hatte deutliche Abdrücke auf  meiner hellen Haut hinterlassen. Auch dieser Anblick erregte mich, ich  war geil wie selten vorher. Ich warf mich auf mein Bett und befingerte  mich bis ich zitternd und stöhnend zum Höhepunkt kam. Mein letzer  Gedanke bevor ich erschöft einschlief war: Hoffentlich ruft Peter noch  einmal an! 
 
| Teil 2 von 2 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  DerKnut hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für DerKnut, inkl. aller Geschichten  Email: websofie@online.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|