Peter lud mich zum 2. Mal ein (fm:Dominanter Mann, 1611 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: DerKnut | ||
| Veröffentlicht: Jan 22 2018 | Gesehen / Gelesen: 17847 / 13352 [75%] | Bewertung Teil: 8.56 (48 Stimmen) | 
| Peter lud mich wieder ein, Er meint, er könnte mir ein Abenteuer bieten, das meinen Neigungen entgegenkam. Ich hätte seinen Anweisungen genauer folgen sollen. Peter erteilte mir dafür eine Lehrre. | ||

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Peter rief mich zum 2. Mal an  
 
Drei Tage nach seiner Party rief Peter nachmittags bei mir an. Es war meine erste ruhige Nacht seit dem. Die Striemen auf meinem Hintern  waren am Morgen nach der Party verschwunden aber die Gedanken daran  ließen mich nicht los. Jedes Mal wenn ich an die Party dachte, erregte  es mich auf's Neue. Der Anruf von Peter überraschte mich. Die  Erinnerungen an jenen Abend trafen mich mit Wucht und ich konnte kaum  die Anspannung in meiner Stimme unterdrücken. Peter deutete an, dass er  meine Reaktion auf seiner Party inspirierend fand. Er lud mich zu ihm  nach Hause ein und versprach mir ein an meine Neigungen angepaßtes  Abenteuer. Mehr wollte er mir nicht sagen. Falls ich interessiert wäre  sollte ich einfach den Rock vom Samstag dazu eine leichte Bluse und  Schuhe meiner Wahl tragen und um 10 Uhr da sein. Nachdem er mir eine  schöne Restwoche gewünscht hatte, legte er auf. Vier Tage überlegte ich  was ich tun sollte, ich war hin und her gerissen. Wollte ich mir noch  mal den Hintern versohlen lassen? Was hatte Peter mit mir vor? Ich war  mir über meine Neigungen ja selber nicht klar. Würde mir ein Besuch bei  Peter Klarheit verschaffen und wollte ich das wirklich? Wenn mich die  Schläge auf meinen Arsch so geil gemacht hatten, was hatte Peter noch  mit mir vor? Wo würde mich das hinführen? Was passierte zu dieser Zeit  alles mit mir? Am Sonntag morgen zog ich nach dem Duschen eine seidene  Unterhose und den passenden BH an. Dazu wählte ich eine leichte beige  Bluse und der anliegender, knielangen dunkelgrauer Wollrock vom  Samstag. Die schwarzen Pömps mit Knöchelriemchen passten gut dazu. Da  Petere etwas auperhalb wohnte, nahm ich mir ein Taxi und Punkt 10 am  Mogen betätigte ich die Klingel an seiner Haustür. Zu meiner  Überraschung öffnete Maren mir die Tür. Sie trug schwarze Stiefel,  eineen schwarzen Minirock und eine ebenfalls schwarze Bluse. Diese war  transparent und ich konnte deutlich ihre großen harten Nippel durch den  Stoff sehen. Etwas irritierte mich das breite Lederhalsband mit  mhereren Metallösen, welches sie um ihren Hals trug. Lächelnd geb sie  mir rechts und links ein Begrüßungsküsschen. Dann bat sie mich herein.  In der Diele fragte sie mich, ob ich es mir gut überlegt hätte. Falls  ich bliebe würde ich mich freiwillig in Peters Hände begeben, Egal was  passierte würde, nur hätte das Recht zu sagen, wann ich nach Hause  fahren dürfte. Ich sollte mich entscheiden: ja oder nein. Kurz bereute  ich meinen Entschluß hier her gekommen zu sein, doch sofort überwiegte  meine Neugier. Ich wollte Neues erfahren, wollte mich in seine Gewalt  begeben und ganz neue Erfahrungen  machen. Maren lächelte mir zu,  klopfte an die Tür zum Wohnzimmer. Einen Augenblick später öffnete sie  diese. Maren trat zur Seite und ich ging hinein, Peter saß in einem  großen Sessel. Er lächelte mich an. Ich ging auf ihn zu aber er wies  mich an, stehenzubleiben. Etwas irritiert sah ich mich nach Maren um.  Diese hatte sich mittlerweile im Türrahmen hingekniet, ihr Blick war  auf den Boden gerichtet., die Knie waren etwa zwei Hände breit geöffnet  und ihre Hände ruhten mit den Hanflächen nach oben auf ihren  Oberschenkeln. Deutlich konnte ich erkennen, dass sie nichts weiter  unter dem Rock trug. Peter grinste vergnügt, machte mir ein Kompliment  für mein Aussehen. Er war erfreut, dass ich den Rock wieder trug. Bluse  und Schuhe passten seiner Meinung nach hervorragend dazu. Dann  verlangte er, dass ich den Rock heben sollte. Als ich zögerte, machte  er mich darauf aufmerksam, was mir Maren vorhin erklärt hatte und dass  ich mit dem Eintreten in dieses Zimmer die Bedingung akzeptiert hatte.  Also fasste ich den Rock am Saum und zog ihn hoch. Als Peter mein  Hößchen sah, schüttelte er den Kopf. Er hätte mir am Telefon doch  gesagt, was ich anziehen soll. Von mehr hatte er nichts gesagt. Er sah  verärgert aus. Maren nickte mir verstohlen zu. Ich verstand und zog  mein Hößchen aus. Peter grinste breit. Er Meinte, dass ich mir dennoch  meine Strafe verdient hätte und auf seine Handbewegung hin, kam Maren  auf mich zu und führte mich zum Sofa. Mir fielen sofort die Ketten auf,  die am Sofa befestigt waren. Maren's Griff an meinen Armen wurde  fester, ich ließ mich ohne Wiederstand von ihr führen. In wenigen  Augenblicken stand ich schon wieder über die Sofalehne gebeugt, meine  Beine weit gespreizt mit Ketten an Hand- und Fußgelenken und den Rock  bis auf die Hüften hochgeschoben. Ich fühlte mich hilflos, erniedrigt,  klein und ich konnte mich noch weniger bewegen als am Samstag. Ohne  Vorwarnung klatschte die  Reitpeitsche das erste mal hart auf meinen  Arsch. Ich schrieh auf und Peter lachte. Er meinte, ich hätte lieber  genau das anziehen sollen, was er verlangt hatte. Jeden Schlag mußte  ich laut zählen und mich für meinen Fehler entschuldigen. Schon beim  ersten Hieb stieg die selbe Erregeung in mir hoch, die mich am Samstag  schon so verwirrte. Jeder Schlag tat heftig weh, steigerte meine  Erregung, steigerte mein Verlangen, mich mehr in Peters Gwealt zu  begeben. 24 Schläge mußte ich ertragen, Tränen rannen über meine Wangen  
 
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